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Hier noch etwas: Zum Glück ist SAF in China aktiv ;_)
China Becomes World's Biggest Car Market
New report provides detailed analysis of the Automotive and Parts market
Published on February 18, 2010
by Press Office
(Companiesandmarkets.com and OfficialWire)
LONDON, ENGLAND
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China fulfilled industry expectations to become the world's biggest car market in 2009, overtaking the US by a significant margin. The China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) reported total vehicle sales of 13.64mn units in 2009, up 46.15% from 9.4mn the previous year. Although US data, showing sales of 10.43mn units, includes only light vehicles, China's heavy trucks account for just 650,000 units. Removing them from the equation still leaves China ahead by over 2mn units. While the extension of government incentives should make for another year of healthy sales, we do not expect the same level of growth to be sustained in 2010. We expect more restrained growth of around 12%, to 15.3mn units, as a natural cooling off period will follow such a high.
As a result of the surge in sales, several carmakers in China are planning capacity expansion, which has fuelled concerns of overcapacity when sales growth slows. The government has urged consolidation, particularly among domestic producers, to avoid such a glut, while we expect exports to rise by more than 16% this year, partly as a result of added capacity. Although installed capacity continues to grow, we forecast that total vehicle sales growth will slow by an annual average of 1% over the next five years, meaning growth in actual output required to meet demand will also be lower, falling to below 10% by 2014.
China stays in second place in our Business Environment Ratings for the automotive industry in Asia Pacific, with an overall score of 67.7 from a possible 100. The market's highest scores are still for its production and sales growth potential, based on our forecasts up to 2014, although we do expect the market's growth to slow from the 2009 pace. However, even though a low level of vehicle ownership can look tempting in terms of possible growth, the low score for country structure (caused by the large gap that exists between wealthy towns and poorer rural areas) acts as a clear restriction on potential penetration. In terms of China's macroeconomic environment, a healthy long-term political and economic outlook ensures strong scores for the country's risks to realisation of returns.
Carmakers have been buoyed by China's 2009 performance. This is particularly true of US and European carmakers that have suffered in their domestic markets. General Motors Company reported growth of 66.9%, to 1.83mn units, for its combined Chinese operations. Ford Motor and its partners achieved growth of 44%, to more than 440,000 units. Volkswagen recorded growth of 36.7%, to achieve record total sales of 1.4mn units through its local operations. The market's growth is likely to be sustained to some extent as the government announced in December 2009 that not only will the incentives be carried on for a longer period than initially intended, but they will be extended to cover all passenger cars rather than just those with engines under 1.6-litres.
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1) Trailer Achsen Systeme: E = 40%, NA = AUfbauend seit 08
2) Stützen: E = AUfbauend in 2009, NA = 48%
3) Königszapfen: E = 28%, NA = 70%
4) Fifth Wheel: E = 20%, NA = 48%
Da SAF selbst davon ausgeht, Marktanteile gewonnen zu haben, könnten sich diese Zahlen bald schon wieder bessert haben. Die Achsenproduktion in NA ist gerade erst durch eine Fabrik hochgefahren worden und könnte in NA auf 80.000 Stück kommen. Die Durchschnittspreise von 10-20.000 US-Dollar....ein schöner Umsatz.
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meine kaufentscheidung war, das sfq finanziell durch die neuen verträge erst einmal gesichert ist ...
und wenn ich die relation mkap und kredite betrachte und es hier eine leichte verschiebung gibt, so besteht die möglichkeit 100-200% kursgewinne nur aufgrund von längerfristigen verschiebungen einzustreichen
all in würde ich nicht empfehlen, es sei denn, ein strategisches interesse an sfq besteht .... als depotbeimischung im risikosegment würde ich es schon eher sehen
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Freitag, 19. Februar 2010, 13:30 Uhr
Horstmar (dpa/lnw) - Deutschlands größter Hersteller von Sattelaufliegern, Schmitz Cargobull, hat nach eigenen Angaben die Talsohle durchschritten. Beim Handel mit Gebrauchtfahrzeugen zeichne sich ein «winziger Hoffnungsstreifen» ab, sagte Firmensprecher Gerd Rohrsen am Freitag auf Anfrage in Horstmar. Zugleich hatte das Unternehmen Ende Januar auch von einer leicht anziehenden Nachfrage nach Neufahrzeugen berichtet. Rohrsen sagte am Freitag, noch sei aber nicht absehbar, wie sich das laufende Geschäftsjahr entwickle. «Die Auftragslage ist in den einzelnen Branchen ganz unterschiedlich», sagte Rohrsen.
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Hier noch ein paar Neuigkeiten:
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Wirtschaft Alcan Amcor Elma Breyer Orbitalum GF Wefa Kurzarbeit Wirtschaftskrise
Endlich! Fließbänder laufen wieder länger
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Das tiefe Tal der Kurzarbeit scheint in Singen durchschritten zu sein. In den meisten Betrieben gibt es wieder mehr Aufträge, folglich auch mehr Arbeit: Die Kurzarbeit läuft langsam aus. So lauten die Prognosen für 2010.
Bild: Tesche
Singen ? Noch vor einem Jahr zitterten die Angestellten bei Alcan Singen um ihre Jobs. Die Wirtschaftskrise und der damit verbundene Auftragsrückgang hatten das Unternehmen mit voller Wucht getroffen. ?Alcan bangt um Singen-Jobs? hieß es in der SÜDKURIER-Ausgabe vom 31. März 2009. Durch Lohnverzicht und geringere Arbeitszeiten wurden 230 Arbeitsplätze gerettet. Heute arbeiten alle Angestellten wieder voll. Auch andere Singener Unternehmen traf die Krise heftig. Nach Kurzarbeit konnten viele Angestellte nun wieder Stunden aufstocken. Die Auftragslage hat sich verbessert, doch die Unternehmer sind verhalten optimistisch. Die Zahlen der Arbeitsagentur sprechen für eine ausgelastetere Produktion: Waren im Mai 2009 noch knapp 7700 Kurzarbeiter gemeldet, sank die Zahl im Dezember auf knapp 3900. Nach Aussagen der Unternehmen dürften die Zahlen aktuell noch weiter zurückgegangen sein.
Alcan: Keine Kurzarbeit mehr für die 1550 Mitarbeiter bei Alcan Singen seit Ende Januar. Pressesprecherin Susanne Bohnenstengel bestätigt derzeit eine gute Auftragslage, dennoch lasse sich kein langfristiger Trend erkennen. Die Betriebsvereinbarung besteht weiterhin, so Bohnenstengel. Auch wenn das Unternehmen jetzt ausgelastet sei, werde es bei einer schlechteren Auftragslage die Stunden wieder absenken.
Amcor: Kurzarbeit war für die 1138 Mitarbeiter bei Amcor, vormals Alcan Packaging, zu keiner Zeit ein Thema. ?Das Unternehmen ist gut ausgelastet?, gibt Paul Rodenfels von der IG Metall Singen Auskunft. Der Hersteller von Aluminiumfolien für Verpackungen gibt selbst seit dem Eigentümerwechsel keine Presse-Auskünfte mehr zum Standort Singen.
Alcan Kapa: Auch bei der Alcan Kapa GmbH gibt es für die rund 300 Mitarbeiter keine Kurzarbeit mehr, teilt das Unternehmen mit. Von März bis Mai 2009 waren etwa ein Drittel der Mitarbeiter betroffen. Die durch eine Betriebsvereinbarung gesenkte Arbeitszeit wurde seit Beginn des Jahres wieder komplett angehoben. ?Im Moment sehen wir eine relativ stabile Auftragslage in unseren Märkten?, so das Unternehmen.
Georg Fischer: Von den 1100 Mitarbeitern sind zwischen 200 und 400 in Kurzarbeit und arbeiten bis zu zehn Prozent weniger. ?Wir haben die Hoffnung, dass wir im Laufe des zweiten Halbjahres aus der Kurzarbeit herausgehen können?, äußert sich Peter Krumnau, Personalleiter bei Georg Fischer, verhalten. Er könne leider noch keine Prognosen für das laufende Jahr abgeben: ?Wir verzeichnen täglich starke Schwankungen bei den Abrufen.? Der Singener Bereich von Georg Fischer ist stark von der Automobil-Industrie abhängig. Aber er könne von einer leichten Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr sprechen. ?Wir meinen, ein Anruckeln zu spüren?, so Krumnau.
Elma: Seit Montag arbeiten von den 200 Mitarbeitern wieder 150 voll. Der Hersteller von Ultraschall-Reinigungsgeräten hat seit gut einem Jahr Kurzarbeit angemeldet. Anfangs war die Hälfte der Angestellten betroffen, die bis zu 50 Prozent weniger arbeiteten. ?Die Auftragslage verbessert sich auf niedrigem Niveau?, sagte der kaufmännische Leiter Fritz Bachhuber. Das hänge von der Entwicklung anderer Branchen ab, wie etwa dem Optik- und Solarbereich. Arbeitsplätze standen nicht auf der Kippe: ?Arbeitsplatzsicherheit ist ein wesentlicher Inhalt unseres Unternehmens?, so Bachhuber.
Breyer: ?Die Kurzarbeit läuft aus?, sagte Walter Breyer, Geschäftsführer der Breyer GmbH. Auch die 300 Angestellten des Herstellers von Extrusionsanlagen merken, dass die Wirtschaft in Schwung kommt. Aus Asien kommen rund 80 Prozent der neuen Aufträge. ?Wir hoffen, dass sich das vernünftig weiterentwickelt?, sagt Breyer weiter.
SAF Holland: Auch bei dem Nutzfahrzeug-Zulieferer SAF Holland läuft die Kurzarbeit für die rund 60 Mitarbeiter aus. ?Die Auftragslage ist relativ stabil?, stellt Pressesprecherin Barbara Zanzinger die Situation dar.
Wefa: Keine Kurzarbeit mehr für die 100 Mitarbeiter bei Wefa. Bis zum Sommer 2009 hatte der Hersteller von Strangpresswerkzeugen acht Monate Kurzarbeit angemeldet. ?Wir haben viele neue Kunden gewinnen können?, erklärt Geschäftsführer Joachim Maier einen Grund der momentan guten Auftragslage. Außerdem habe das Unternehmen viel Energie in Forschung und Entwicklung gesteckt, die sich bezahlt mache. ?Wir können positiv in die Zukunft schauen?, ist Maier sicher, da das Unternehmen für die zukunftsweisende Aluminiumindustrie arbeitet.
Orbitalum Tools: ?Wir setzen die Kurzarbeit nur noch sequentiell ein?, teilt Markus Tamm, Geschäftsf
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In Europa stabilisiert sich das Geschäft.
In den USA gibt es eine Wiederbelebung. Im Februar sind die Class 8 Truckbestellungen um 20% gestiegen!
Naja, wenn die Briefposition bei 2,20 ? weg ist, werde ich auch wieder investieren, vorher rate ich hier jedem zur absoluten Vorsicht.
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In December 2009, surface transportation trade between the U.S., Canada and Mexico saw its first year-over-year boost since September 2008, according to the Bureau of Transportation Statistics (BTS) of the U.S. Department of Transportation. NAFTA land trade settled 10.5 percent higher than in December 2008, with a value of $58.5 billion.
However, the value of trade was still 4 percent down from the December 2007 value.
According to BTS, the value of U.S. surface transportation trade with Canada and Mexico fell 0.8 percent in December 2009 from November 2009. Month-to-month changes can be affected by seasonal variations and other factors.
Surface transportation consists largely of freight movements by truck, rail, and pipeline. About 85 percent of U.S. trade by value with Canada and Mexico moves by land modes.
Compared to December 2004, U.S. land transportation trade with Canada and Mexico was up 12.3 percent in December 2009. In addition, it was up 36.6 percent from November 1999. Imports in December were up 37 percent compared to December 1999, while exports were up 36.2 percent.
U.S. surface transportation trade with Canada jumped 7.8 percent from December 2008, totaling $35.4 billion. The value of imports carried by truck was 2.3 percent lower in December 2009 compared to December 2008, while the value of exports carried by truck increased 11.2 percent during this period.
U.S.-Mexico land transportation trade amounted to $23 billion in December, 15 percent higher than December 2008. The value of imports carried by truck was 15.5 percent higher in December 2009 than December 2008, while the value of exports carried by truck was 10.4 percent higher.
2)
3/4/2010 Heavy Truck Orders Jump Almost 20 Percent From January
Net orders for Class 8 trucks in February jumped 19.7 percent from January, when orders were the lowest since 2002, according to preliminary data released by FTR Associates.
In February, net orders for all major North American OEMs were at 7,628 units, which was above the February 2009 figures. However, orders were still below the 2009 average of 10,064 units, FTR said. The figure includes U.S., Canada, Mexico and exports.
"The February numbers were what we expected," said Eric Starks, president of FTR. "Our forecast models continue to predict slow recovery in new Class 8 orders impacted by 2010 EPA emission regulations and the large inventory of useable vehicles in the market. We don't expect a good bounce in Class 8 demand until 2011."
Final data for February will be available from FTR later in the month.
3)
Bradford firm in multi-million pound fleet upgrade
10:15am Friday 5th March 2010
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Heavy truck and trailer hire company Hill Hire, based on Bradford?s Euroway industrial estate, has placed a multi-million pound order for 600 new vehicles to upgrade its fleet.
It is buying new high specification vehicles from Merc-edes-Benz, Scania and Renault, with additional vehicles scheduled for later this year.
Andy Mitchell, managing director, said: ?We are committed to expanding our rental and contract hire base. This substantial investment in our fleet means that Hill Hire is exceptionally well placed in readiness of the upturn in the logistics market.
?Our focus for 2010 is to continue operating from a position of strength, offering new and existing customers a premium service with increased flexibility on rentals from one day upwards.?
Hill Hire offers more than 16,000 vehciles through a nationwide network of bases.
4)
04/03/2010 Email to a friend
Asda has taken delivery of 150 new dual temperature refrigerated semi-trailers from Schmitz Cargobull, for fresh food distribution.
Asda chooses Schmitz Cargobull reefers for green engineeringIts trailers have been fitted with Carrier fridges and rear opening doors, and run on Schmitz's low rolling resistance Rotos axles with disc brakes.
Asda says it also went for side skirts to improve the semi-trailers' aerodynamics and cut its trucks' fuel consumption and carbon emissions.
The new trailers will operate out of Asda's regional distribution centres at Skelmersdale, Falkirk, Erith, Bedford, Lutterworth, Wakefield and Bristol.
5)
Mercedes-Benz erhöht Produktionskapazität für Lkw in Brasilien
Lkw-Montage im Mercedes-Benz-Werk São Bernardo do Campo.
Lkw-Montage im Mercedes-Benz-Werk São Bernardo do Campo.
Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler
ampnet ? 5. März 2010. Mercedes-Benz will seine Produktion im Werk São Bernardo do Campo bei São Paulo aufstocken. Dort werden Lastwagen, Omnibus-Fahrgestelle, Motoren, Getriebe und Achsen produziert. Die größte und modernste Fertigungsanlage in Brasilien wird ihre Kapazität auf 75.000 Einheiten pro Jahr erweitern, um der steigenden Nachfrage nachzukommen. Das entspricht einer Steigerung um rund 15 Prozent. Mercedes-Benz do Brasil erhält von dafür von der brasilianischer Nationalbank BNDES ein Darlehen in Höhe von 1,2 Milliarden brasilianische Real, umgerechnet rund 460 Millionen Euro. São Bernardo do Campo ist das größte Mercedes-Benz Lkw-Werk außerhalb von Deutschland.
Bereits in den vergangenen Monaten hat das Unternehmen rund 1400 neue Mitarbeiter eingestellt. Im Mercedes-Benz Technology Center, dem größten und modernsten Forschungs- und Entwicklungszentrum für Lkw und Busse in Brasilien mit Sitz in São Bernardo do Campo, werden zudem Mittel in die Entwicklung neuer Komponenten und Technologien fließen. Das Unternehmen will damit sein künftiges Produktprogramm weiter ausbauen und verbessern. Unter anderem geht es darum, die Erfüllung der Umweltvorschrift Euro 5, die in Brasilien "Conama P7" heißt, abzusichern. Auch das Entwicklungs- und Trainingscenter für Mitarbeiter soll vergrößert werden, um künftig mehr Fachleute auf noch höherem technischen Niveau ausbilden zu können. (ampnet/jri
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Montag, 8. März 2010, 19:04 Uhr
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Hamburg (Reuters) - Die von der Wirtschaftskrise gebeutelte Lkw-Branche spürt eine steigende Nachfrage aus dem Ausland.
Im Februar seien 17.950 Fahrzeuge an Kunden jenseits der Grenzen geliefert worden, ein Plus von 58 Prozent, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag mit. Das sei der erste Exportzuwachs seit eineinhalb Jahren.
Der Auftragseingang aus dem Ausland habe im Februar das vierte Mal in Folge zugelegt. Mit einem Zuwachs um 71 Prozent nähere sich das Bestellvolumen langsam dem mittelfristigen Durchschnitt. Es sei aber noch ein weiter Weg zu den Stückzahlen vor der Krise zurückzulegen, dämpfte VDA-Präsident Matthias Wissmann die Erwartungen.
Im Inland setzte sich die langsame Erholung fort. Die Neuzulassungen von Transportern (bis sechs Tonnen) legten laut VDA erstmals seit eineinhalb Jahren zu (plus drei Prozent). Dagegen befand sich der Markt für schwere Lastwagen über sechs Tonnen weiter im Rückwärtsgang - die Zulassungen schrumpften im vergangenen Monat um 18 Prozent. Allerdings registriert die Branche in dieser Fahrzeugklasse einen Zuwachs bei den Bestellungen um 19 Prozent. "Seit Oktober 2009 legten die Orders inländischer Kunden wieder zu. Zwar ist das Niveau noch immer sehr gering, die Richtungsänderung erweist sich aber als stabil", erklärte Wissmann.
Die Wirtschaftskrise hatte die Hersteller im vergangenen Jahr gezwungen, die Produktion um mehr als die Hälfte zu kappen und viele Beschäftigte in Kurzarbeit zu schicken.
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09. März 2010
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Singen
Wirtschaft Alcan Amcor Elma Breyer Orbitalum GF Wefa Kurzarbeit Wirtschaftskrise
Endlich! Fließbänder laufen wieder länger
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Das tiefe Tal der Kurzarbeit scheint in Singen durchschritten zu sein. In den meisten Betrieben gibt es wieder mehr Aufträge, folglich auch mehr Arbeit: Die Kurzarbeit läuft langsam aus. So lauten die Prognosen für 2010.
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Singen ? Noch vor einem Jahr zitterten die Angestellten bei Alcan Singen um ihre Jobs. Die Wirtschaftskrise und der damit verbundene Auftragsrückgang hatten das Unternehmen mit voller Wucht getroffen. ?Alcan bangt um Singen-Jobs? hieß es in der SÜDKURIER-Ausgabe vom 31. März 2009. Durch Lohnverzicht und geringere Arbeitszeiten wurden 230 Arbeitsplätze gerettet. Heute arbeiten alle Angestellten wieder voll. Auch andere Singener Unternehmen traf die Krise heftig. Nach Kurzarbeit konnten viele Angestellte nun wieder Stunden aufstocken. Die Auftragslage hat sich verbessert, doch die Unternehmer sind verhalten optimistisch. Die Zahlen der Arbeitsagentur sprechen für eine ausgelastetere Produktion: Waren im Mai 2009 noch knapp 7700 Kurzarbeiter gemeldet, sank die Zahl im Dezember auf knapp 3900. Nach Aussagen der Unternehmen dürften die Zahlen aktuell noch weiter zurückgegangen sein.
Alcan: Keine Kurzarbeit mehr für die 1550 Mitarbeiter bei Alcan Singen seit Ende Januar. Pressesprecherin Susanne Bohnenstengel bestätigt derzeit eine gute Auftragslage, dennoch lasse sich kein langfristiger Trend erkennen. Die Betriebsvereinbarung besteht weiterhin, so Bohnenstengel. Auch wenn das Unternehmen jetzt ausgelastet sei, werde es bei einer schlechteren Auftragslage die Stunden wieder absenken.
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Amcor: Kurzarbeit war für die 1138 Mitarbeiter bei Amcor, vormals Alcan Packaging, zu keiner Zeit ein Thema. ?Das Unternehmen ist gut ausgelastet?, gibt Paul Rodenfels von der IG Metall Singen Auskunft. Der Hersteller von Aluminiumfolien für Verpackungen gibt selbst seit dem Eigentümerwechsel keine Presse-Auskünfte mehr zum Standort Singen.
Alcan Kapa: Auch bei der Alcan Kapa GmbH gibt es für die rund 300 Mitarbeiter keine Kurzarbeit mehr, teilt das Unternehmen mit. Von März bis Mai 2009 waren etwa ein Drittel der Mitarbeiter betroffen. Die durch eine Betriebsvereinbarung gesenkte Arbeitszeit wurde seit Beginn des Jahres wieder komplett angehoben. ?Im Moment sehen wir eine relativ stabile Auftragslage in unseren Märkten?, so das Unternehmen.
Georg Fischer: Von den 1100 Mitarbeitern sind zwischen 200 und 400 in Kurzarbeit und arbeiten bis zu zehn Prozent weniger. ?Wir haben die Hoffnung, dass wir im Laufe des zweiten Halbjahres aus der Kurzarbeit herausgehen können?, äußert sich Peter Krumnau, Personalleiter bei Georg Fischer, verhalten. Er könne leider noch keine Prognosen für das laufende Jahr abgeben: ?Wir verzeichnen täglich starke Schwankungen bei den Abrufen.? Der Singener Bereich von Georg Fischer ist stark von der Automobil-Industrie abhängig. Aber er könne von einer leichten Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr sprechen. ?Wir meinen, ein Anruckeln zu spüren?, so Krumnau.
Elma: Seit Montag arbeiten von den 200 Mitarbeitern wieder 150 voll. Der Hersteller von Ultraschall-Reinigungsgeräten hat seit gut einem Jahr Kurzarbeit angemeldet. Anfangs war die Hälfte der Angestellten betroffen, die bis zu 50 Prozent weniger arbeiteten. ?Die Auftragslage verbessert sich auf niedrigem Niveau?, sagte der kaufmännische Leiter Fritz Bachhuber. Das hänge von der Entwicklung anderer Branchen ab, wie etwa dem Optik- und Solarbereich. Arbeitsplätze standen nicht auf der Kippe: ?Arbeitsplatzsicherheit ist ein wesentlicher Inhalt unseres Unternehmens?, so Bachhuber.
Breyer: ?Die Kurzarbeit läuft aus?, sagte Walter Breyer, Geschäftsführer der Breyer GmbH. Auch die 300 Angestellten des Herstellers von Extrusionsanlagen merken, dass die Wirtschaft in Schwung kommt. Aus Asien kommen rund 80 Prozent der neuen Aufträge. ?Wir hoffen, dass sich das vernünftig weiterentwickelt?, sagt Breyer weiter.
SAF Holland: Auch bei dem Nutzfahrzeug-Zulieferer SAF Holland läuft die Kurzarbeit für die rund 60 Mitarbeiter aus. ?Die Auftragslage ist relativ stabil?, stellt Pressesprecherin Barbara Zanzinger die Situation dar.
Wefa: Keine Kurzarbeit mehr für die 100 Mitarbeiter bei Wefa. Bis zum Sommer 2009 hatte der Hersteller von Strangpresswerkzeugen acht Monate Kurzarbeit angemeldet. ?Wir haben viele neue Kunden gewinnen können?, erklärt Geschäftsführer Joachim Maier einen Grund der momentan guten Auftragslage. Außerdem habe das Unternehmen viel Energie in Forschung und Entwicklung gesteckt, die sich bezahlt mache. ?Wir können positiv in die Zukunft schauen?, ist Maier sicher, da das Unternehmen für die zukunftsweisende Aluminiumindustrie arbeitet.
Orbitalum Tools: ?Wir setzen die Kurzarbeit nur noch sequentiell ein?, teilt Markus Tamm, Geschäftsführer der Orbitalum Tools GmbH, mit. Etwa 20 der 60 Mitarbeiter seien noch betroffen in den Bereichen Montage und Fertigung. Eine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr. Da der Export nach Asien und die USA wieder anläuft, genauso wie größere Projekte, sieht er dem Jahr sehr optimistisch entgegen.
Bei Maggi und Nycomed ist Kurzarbeit kein Thema.
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Hoffe mal die nächsten Wochen geht hier etwas.Gruß Sebestie
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schön, jetzt bin ich nicht mehr ganz allein auf weiter Flur. Ich glaube Du hast Dir einen guten Zeitpunkt für den Einstieg ausgesucht. Seit geraumer Zeit geht es Richtung Norden. Die Finanzen sind langfristig gesichert, der Markt fängt wieder an sich zu bewegen und Handelskapazitäten werden bald wieder gesucht sein. Alles klar damit für einen ersten Start Richtung 3,0 bis 4,0.
Gruß Henry
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Der heutige Handelsverlauf ist zwar ein bisschen enttäuschend,aber Troja wurde auch nicht an einem Tag erobert.Ich sehe hier in nächster Zeit auch andere Kurse.Nur muss ich mich immer bremsen bezüglich der Bekanntgabe jeweiliger Kursziele.Schauen wir mal wie es weiter geht.Gruß Sebestie.
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Boardmail an "sebestie" |
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Boardmail an "scousekraut" |
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Darüber hinaus folgendes:
1) SAF ist - so aus den PPts der Gesellschaft - zu entnehmen in mehreren Bereichen z.T. Marktführer in Europa bzw. Nordamerika. Beispiele sind Achsen, aber auch Königszapfen und Stützgewinde. Hiervon profitiert SAF sofort, sobald eine Bestellung bei einem Hersteller eingeht.
2) In 2008 hat SAF einen großen US-Armee Auftrag erhalten, als die Firma Oshkosh, in großem Stil Armeetransporter bauen musste. Marge laut SAF bei knapp 30%!!!! Es ist ziemlich untergegangen, aber die Firma Oshkosh hat einen wieteren Auftrag über 400 LKWs erhalten. Sollte SAF hiervon wieder profitieren?
3) Die Kurzarbeit ist stark gesenkt worden. Bessenbach und Singen werden diese zum Teil erheblich reduzieren.
4) In den USA sind im Februar wieder erheblich mehr LKWs der Class 8 Serie geordert worden. Wird sich der Trend bestätigen?
Ich bin weiterhin bullish, nur würde ich es begrüßen, wenn die Finanzseite etwas Entlastung bekäme. Eine Kapitalerhöhung oder Wandelanleihe würde ich begrüßen.
VG
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http://www.ariva.de/news/...t-positivem-Start-in-2010-deutsch-3362089
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Gruß an alle, Henry..
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Hallo @all,
gestern abend jemand verkauft? Wäre über Info bezüglich der Beweggründe dankbar. Wurde jemand ausgestoppt? Oder hat wer wie ich nachgekauft?
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