Deutsche Post
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Faschismus wird heutzutage als eine nach dem Führerprinzip organisierte nationalistische, antidemokratische sowie rechtsextremistische Bewegung definiert."
Verzeihung, liebe Moderatorinnen, das Kurzzitat ist leider wieder etwas zu lang geraten.
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Wer um halb zwei Uhr nachts nicht in der Lage ist einen einfachen Text richtig zu verstehen, der sollte lieber erstmal eine Mütze Schlaf nehmen, damit er die Beiträge nicht fehlinterpretiert. Unreflektiert ist nicht mein Beitrag, sondern das dort bezeichnete Verhalten einiger Energieverbraucher, die werder die Stromerzeugung noch den Stromverbrauch richtig würdigen. Desgleichen diejenigen Griechen, die ohne Rücksicht auf die Rechtmässigkeit der Verwendung von Staatsfinanzen Gelder erhalten. Wie in Wikipedia angegeben handelt es sich um einen pars pro toto, der leider nicht mehr die notwendige Unterscheidung von Persönlichkeit und Anonymität macht. Es ist dabei von entscheidenden Bedeutung, dass die beabsichtigen Ziele durch anonyme Personengruppen rechtswidrig herbeigeführt werden sollen. Rechtswidrig in diesem Zusammenhang ist nicht nur die Ausübung von Terror, Gewalt, Erpressung und so weiter, sondern auch Misbrauch, Unterlassung, Vereitlung, Lüge und so weiter. Die Verwendung im Zusammenhang mit Vorstellungen über erzwungene Zusammenhänge (Strom fliesst, weil er benötigt wird, nicht weil er erzeugt wird - Geld fliesst, weil es benötigt wird, nicht weil es vorhanden ist) ist für radikale politische Gruppierungen typisch, da Politik das ist, was diktiert wird, nicht was gemeint wird. Somit liegt eine rücksichtslose Form zwanghafter Vorstellungen vor, die hier zwar subtil, aber vom Grundsatz unrechtmässig ist. Solchen Personen ist rücksichtsvolles Verhalten wie Strom sparen oder Geld sparen fremd. Die Verwendung des Begriffes ist daher zutreffend.
Guten Morgen
Der Chartlord
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Erzeugter Strom fließt nämlich auch, wenn er nicht benötigt wird.
Bsp. Solarstrom, Ströme durch statische Aufladung, Blitz usw.
Mfg
Kalle
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Es kann ja wohl nicht sein, dass ich in deutscher Sprache nicht verstanden werde.
Manchmal ist es hilfreich einen Text mehrfach zu lesen, damit ironische bzw. zynische Passagen nicht misverstanden werden.
Meine Ausdrucksweise ist klar und eindeutig. Man muss nur sorgfältig überlegen, was damit gemeint ist.
Ich würde es begrüssen, wenn ich meine Beiträge nicht auch noch erklären muss.
Mahlzeit
Der Chartlord
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>>> Herrschaftssprache:
http://www.youtube.com/watch?v=zgWl5uvM5Eo
Der Begriff "Faschismus" ist von seiner ursprünglichen Bedeutung nicht abstrahierbar, die Verwendung der Wortschöpfung "Ökofaschismus" versteht jeder so, wie sie gemeint ist, nämlich als polemische Diffamierung und Beleidigung anders Denkender ("manche Ökofaschisten" sind sinngemäß eine Teilmenge aller Ökofaschisten).
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dass Leser eines Betrages Inhalte dieses Beitrages frei selbst definieren können, selbst gegen die Absicht des Verfassers. Da helfen auch nicht Links ins Nirwana, es ist und bleibt eine Verfälschung der Ansicht des Verfassers. Man kann mit dem Inhalt nicht einverstanden sein, aber nicht den Inhalt verfälschen. Eine derartige Vorgehensweise deutet auf eine unvernünftige und unverständige sowie intolerante Haltung gegenüber der Meinungsfreiheit. Selbst ein Irrtum eines Chartlord würde unter die Meinugsfreiheit fallen, die Verfälschung seiner Texte weder nach Wort noch nach Bedeutung jedoch nicht. Alle Forumsteilnehmer können zweifelsfrei feststellen, dass ich den Begriff geprägt habe und auf Hinweis diesen Begriff hinreichend erklärt habe. Das deckt sich mit dem Recht auf freie Äusserung (m)einer Meinung - alles andere nicht. Jeder Begriff selbst steht natürlich in seiner Definition nicht in der Meinungsfreiheit, sondern nur unter der Bedeutung des Urhebers. Die Richtigkeit seiner Verwendung kann einer anderen Meinung zugänglich sein, seine Definition nicht. Da die letzten Einwendungen hart am Rande der Unsachlichkeit liegen, werde ich von weiteren Einlassungen dazu Abstand nehmen.
Es gibt genügend andere aktuelle Themen, die betrachtet werden müssen, wie zum Beispiel die Entwicklung in Russland, die Abstufung des Ratings Italiens und die Reaktion Griechenlands dazu, die Verlautbarungen zum aktuellen Verzicht der Bundesregierung zur Neufassung des Postgesetzes oder den grössten Klotz am Bein bei der Kursentwicklung des Dax.
Alles Gute
Der Chartlord
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eine auführliche Analyse zur deutschen Post aus fundamentaler und technischer Sicht gibt es heute hier:
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Ich habe mir am Wochenende mal die Zeit genommen um heraus zu finden, welche Einflüsse den grössten Anteil an der Kursentwicklung der Post haben. Platz eins war wie vermutet die Post selbst. Die guten Wirtschaftsdaten hatten in den letzten 12 Monaten (Betrachtungszeitrum) die stärksten Kursgewinne und dazu die geringsten Kursrückgänge bei schwachem Anlagehandel. Auf Platz zwei liegt nach meiner Einschätzung der interne Branchenvergleich. Hierzu gehören auch die Marktanteile der Post und der Wettbewerber. Nachrichten und/oder Zahlen dazu sind nur selten aber dafür nachhaltig. Die TNT-Express Übernahme von UPS gehört auch hierzu. Selbst wenn die Post nur indirekt davon profitiert, in der Erwartung, dass die Holländer die unrentable Briefsparte dergestalt verändern müssen, dass die Post davon automatisch zumindest in Deutschland Marktanteile dazugewinnt. Auf Platz drei liegt die weltweite Wirtschaftsentwicklung. Viele sogenannte Analysten sehen ständig Risiken oder Gefahren für die Weltwirtschaft; demgegenüber stehen die Äusserungen des Post-Chefs, wonach für die Post keine Schwächen in der Entwicklung feststellbar sind. Andere Firmen stehen von dieser Seite ständig unter Druck und haben dafür gesorgt, dass die Kursentwicklung des Dax im Vergleich zum Dow Jones zurückgeblieben ist. Bestes Beipiel die Automobilwerte - selbst VW. Auf Platz vier liegt die europäische Finanzkrise. Davon bleibt die Post völlig unberührt ganz im Gegenteil hat doch die letzte Unternehmensanleihe schon fast das Image des sicheren Hafens und brachte nur 2,95% für die zehnjährige Laufzeit. Der Geschäftsanteil der Post, welcher die südeuropäischen Krisenländer betrifft, ist nur margial und trägt zum Ergebnis zu wenig bei, als dass dem Einfluss Beachtung geschenkt worden ist oder wird. Damit sind Verlustgefahren dort so gut wie nicht vorhanden. Auf Platz fünf liegen die Analysen der Wirtschaftsexperten. Selbst die unbedarftesten Anleger stehen den Anlysen mehr als nur kritisch gegenüber. da man nicht nur getürkte Ratings bei den Agenturen sondern auch negative Stimmungsmache durch gezielte Falschprognosen von professionellen Analysten kaufen kann. Bestes Beispiel die neueste Bewertung der ING. Selbst ein Finanzinstitut aus den USA mit ausgesprochener Nähe zu einem Konkurrenzunternehmen wird - welch genialer Einfall - ein Analyst namens Nigel van Putten ausgerechnet aus Amsterdam angeheuert, um die Marktpräsens der Post gezielt nach oben zu beschränken, da ansonsten die Grossanleger, die bislang zugunsten der UPS oder FedEx ihre Depots ausrichteten in die Gefahr laufen massive Kursverluste einzustecken. Das ist insbesondere für die beabsichtigte Teilübernahme von TNT von groser Bedeutung, da bei weiterem Kursverfall der TNT, der Kaufpreis für die Amis immer teurer wird, ohne entsprechende Gegenleistung. Darauf, dass für die ING oder den Analysten ein Interessenskonflikt nicht angegeben werden muss, erscheint die Analyse auf den ersten Blick seriös. Bei genauerer Betrachtung vertritt der Holländer natürlich "nationale" Interessen und die ING legt ihre Hände "schützend" um die Anlage bei den amerikanschen Logistikern. Ich habe mich schon früher dafür ausgesprochen nicht nur die direkten Interessenskonflikte sondern auch die indirekten unter Anzeigepflicht zustellen. Es gilt hier den Wettbewerb von konkurrierenden Unternehmen von gegenseitigen auch unterschwelligen oder indirekten (etwa durch verflechtete Banken) Verunglimpfungen freizuhalten. Wenn das nicht umzusetzen ist besteht die Gefahr, dass Sepp Blatter die Commerzbank zum Kauf empfiehlt. (seine Unkosten in Höhe von 5 Millionen Schweizer Franken müssen natürlich gedeckt sein) Und wenn dann einer meckert, dann wird Herr Blatter nur mal so darauf hinweisen, dass Heiko Thieme schließlich auch die Deutsche Bank empfiehlt.
Alles Gute
Der Chartlord
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Graf Dracula ist bekanntlich der Obervampir und braucht zum Erhalt seines untoten Lebens frisches Blut. Genauso versuchen es die Aktionäre bei der Anlage in der Commerzbankaktie. Dabei würde sich der Graf in seinem Sarg umdrehen, würde er die Anlagestrategie der Commerzbankanleger sehen. Ihm würde richtig schlecht werden, denn er als Vampir würde natürlich sofort merken, dass das keine Vampire sind sondern nekrophile Aktionäre. Wie in einigen amerikanischen Krimiserien abartige Bösewichte, so nehmen die Aktionäre der Commerzbank die Leiche ihrer Firma und legen sie auf den Vorbereitungstisch der Bestattungsfirma, streicheln und liebkosen sie, ziehen ihr schöne Kleider an und legen sich zu ihr, nur um den Kurs schön zu reden in der Hoffnung ihre Braut erhebt sich von den Toten. 1,23 Euro mit Xetraschluss von gestern, das Chartbild weiter abwärts gerichtet und selbst das ist längst nicht das Ende mit Schrecken, sondern der Schrecken ohne Ende. Grund dafür ist nicht die gerechtfertigte Berechnung des realen Firmenwertes, sondern die künstlich gestützte Leichenschau ! Auch wenn mancher das anders sieht, ist der derzeitige Kurs noch völlig überzogen, da der Firmenanteil, der dem Staat als Sicherheitsleistung übereignet worden ist, weder im Kurs eingepreist worden ist noch eingepreist werden kann, da das Ergebnis unterhalb des Nennwertes der Aktie liegt. Diese Leichenstarrenperformance trägt zum bescheidenen Kursverlauf des gesamten Index bei, selbst jetzt, wo durch den schwachen Euro die Aktien in Deutschland noch mehr an Attraktivität in den Nichteuroländern gewonnen haben. Gerade aus dem Dollarraum ist jetzt vor den Präsidentschaftswahlen die Erwartung an einen Wirtschaftsaufschwung besonders stark ausgeprägt, so dass besonders fundamental starke Aktien sehr gefragt sind. Das trägt bei diesen Anlegern auch dem Fakt Rechnung, dass das US-Haushaltsdefizit nach den Wahlen hammerhart in die Kurse der Finanzbereiche einschlagen wird. Es ist jetzt schon ersichtlich, dass irgendwann nach der nächsten Vereidigung des Präsidenten in den USA die Zinsen steigen müssen und der Haushalt in eine strenge Sparpolitik überführt werden muss. Spätestens dann werden die Anleger auch oder besonders im Euro-Raum mit einem kräftigen Rebound des Euro rechnen müssen und dazu den Rückzug der jetzigen auswärtigen Anleger. Für die Anleger der Post wird sich das ganze Szenario nur in deutlich angeschwächter Form bemerkbar machen. Firmen die global aufgestellt sind können diesen Währungsschwankungen durch Ausgleichung der verschiedenen Währungen entgegenwirken. Nichts machen kann man als Postanleger gegen den Verbleib der Commerzbank im Dax. Hier muss die Börsenaufsicht endlich CSI spielen und die Nekromanten aus dem Spiel nehmen.
Da freue ich mich schon auf den Leichenschmaus !
Der Chartlord
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Bei der Post geht die Post ab, wenn man endlich den Widerstand um die 14,90 nachhaltig knackt. Dann wäre der Weg frei Richtung 16,80/17,00 €. Von daher also einfach abwarten bis der Knoten platzt und dann einfach mal schön gehebelt long gehen mit relativ engem SL.
Deckt sich ungefähr mit dem hier:
HSBC Trinkaus & Burkhardt - Deutsche Post-Aktie: Der "Deckel" schlechthin - 16.07.12- http://www.ariva.de/news/Deutsche-Post-Aktie-Der-Deckel-schlechthin-HSBC-Trinkaus-Burkhardt-4177052 => Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nehmen die Aktie der Deutschen Post charttechnisch unter die Lupe. Auf die Watchlist gehöre derzeit die Aktie der Deutschen Post. Schließlich setze sich das Papier derzeit mit der massiven Widerstandszone aus dem 38,2%-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses seit April 2007 (14,14 EUR) sowie diversen Hoch- und Tiefpunkten zwischen 14,02 EUR und 14,92 EUR auseinander. Gelinge es diesen "Deckel" zu lüften, wäre das seit mehreren Jahren ausgeprägte aufsteigende Dreieck "bullish" aufgelöst. Das infolgedessen entstehende Kaufsignal gewinne noch an Stärke, da im Erfolgsfall gleichzeitig die Bodenbildung seit Herbst 2008 als abgeschlossen gelten würde. Diese beiden starken Kaufargumente würden in der Folge auch den Bruch des im April 2007 etablierten Baissetrends (akt. bei 15,36 EUR) nahe legen. Jenseits dieser Trendlinie, die aufgrund von nur zwei Auflagepunkten, ohnehin nur eine untergeordnete Bedeutung habe, sei der Weg frei bis zu den horizontalen Hürden bei rund 20 EUR, zumal die trendfolgenden Indikatoren MACD und Aroon positiv zu interpretieren seien. Das langfristig vielversprechende Chartbild würde sich dagegen erst eintrüben, wenn auf der Unterseite die Kombination aus dem jüngsten "swing low" bei 12,64 EUR und der 38-Monats-Linie (akt. bei 12,53 EUR) preisgegeben wird, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zur Deutsche Post-Aktie. (Analyse vom 16.07.2012) (16.07.2012/ac/a/d)
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dann könnten vielleicht die Big Boys von der Bremse gehen und den Deckel wegfliegen lassen aus Eigennutz. Die möchten der KfW natürlich möglichst "wenig" bezahlen und haben daher ein gehöriges Interesse den Marktpreis möglichst unter 14,90 zu lassen, um sich so nicht den Kaufpreis zu "versauen". Sobald sie die Teile haben dürfte das Interesse natürlich umschwenken und man würde dann natürlich alles dafür tun den Kurs über die 14,90 zu schieben. Also mal abwarten wann die Parteien sich endlich handelseinig werden. Langsam müßte man die Phase des "sondierens" hinter sich haben. Nochmal zur Erinnerung.
19.06.2012 KfW fühlt mit Post-Paket bei Investoren vor
http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/hb-kfw-fuehlt-mit-post-paket-bei-investoren-vor_aid_769300.html => Die Staatsbank KfW sondiert einem Pressebericht zufolge die Chancen für einen Verkauf der Beteiligung des Bundes an der Deutschen Post . Die Frankfurter KfW, bei der Post-Aktien im Wert von rund fünf Milliarden Euro liegen, führe informelle Gespräche mit Investmentbanken, zitiert das „Handelsblatt“ in der Dienstagausgabe Frankfurter Finanzkreise. Es handele sich um Sondierungen in einem sehr frühen Stadium. Eine KfW-Sprecherin sagte, man kommentiere Marktspekulationen nicht. Welcher Anteil tatsächlich auf den Markt kommen könnte, entscheidet der Bund. Innerhalb der Koalition dränge vor allem die FDP auf eine weitere Privatisierung, hieß es weiter in dem Bericht. Formal hält die KfW noch 30,5 Prozent an der Post. Davon sind aber 4,5 Prozent in einer Umtauschanleihe aus dem Jahr 2009 gebunden, deren Käufer sie bis 2014 in Post-Aktien tauschen können. Die Post hatte in der Vergangenheit anklingen lassen, dass ihr weitere Privatisierungsschritte willkommen wären. Die schwarz-gelbe Bundesregierung hatte im Koalitionsvertrag 2009 den Rückzug aus weiteren Staatsbeteiligungen befürwortet.
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dass der Chart im Dax auf den im dax-daily-video bezeichneten Wert von 6705 hin läuft. Ich betrachte dabei einerseits den Chart im Dow Jones, der einen klaren Aufwärtstrend in Richtung 13200 ausbildet, andererseits noch unter den Erwartungen vor den Präsidentschaftswahlen steht, so dass der derzeitige Abstand zu dem Wert von 13200 von etwa 3,5% mit den Impulsen der Berichtssaison noch weiter nach oben getrieben werden wird. Der deutsche Index wird sich diesem Trend nicht entziehen können. Der Abstand beträgt heute zum erwähnten Ziel von 6705 nur noch 1,7%. Selbst mit einem Abschlag von 1% zum amerikanischen Markt wird der Verlauf des Dax nicht dabei anhalten. Damit würde jedoch ein technisches Ziel bei etwa 6980 angepeilt werden. Auf der Unterseite hat sich der Verlaufskanal noch nicht ausgebildet, sollte aber oberhalb der 200er Linie verlaufen. Wie wirkt sich das auf den Kurs der Post aus? Eine eindeutige Ausbruchsmarke aus der Seitwärtsbewegung ist nicht auszumachen, jedoch sollte mit Übersteigen von 15 Euro ein neues Chartbild eröffnet werden und deutlich höhere Kursziele angepeilt werden. Ohne die Impulse der nächsten Quartalszahlen und nur mit vergleichbaren 3,5% Anstieg sollte die Post bis knapp unter die 15 Euro laufen, dann jedoch kommt der 2. August... Nur zur Erinnerung: Ich hatte nach den Zahlen des ersten Quartals nur eine Pi mal Daumen Hochrechnung von 4 mal 691 = 2,764 aufgestellt, was die Erwartungen des Vorstandes um über 164 Millionen übertrifft. Für die Anhebung der Dividende um 5 Cent sind nur etwa 60 Millionen Euro nötig. Das macht bei 75 Cent insgessamt 900 Millionen, dazu die Steuernachzahlung mit 330 Milionen (zusätzlich zu den Rückstellungen) und die laufenden Steuern - alles von 2,764 Milliarden Euro bezahlbar mit immernoch ordentlichem free-cash für die Kasse. Das ganze sollte jedoch durch die ungleichen Quartale noch übertroffen werden. Bei anhaltender Expansionstätigkeit sollten nach meiner Meinung langfristig Afrika und kurz- bis mittelfristig Indien in den Brennpunkt rücken. Investitionen in diesen Gebieten dürften wie die bisherigen Investitionen deutlich mehr Einfluss auf den Firmenwert haben, denn es sind in den allermeisten Fällen langlebige Investitionen, die nicht kurzfristig wieder abgeschrieben und erneuert werden müssen. Ich sehe auch diesen Faktor bislang nicht genügend in den Firmenwert eingepreist. Das wird im August nachgeholt, zumal mit jedem weiteren Quartal auch die Erwartung der Anleger sich erfüllt, dass die Strategie 2015 des Vorstandes erfolgreich umgesetzt wird, so dass auch weitere zukünftige Dividendensteigerungen aussichtsreicher werden.
Alles Gute
Der Chartlord
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Macht man sich einmal die Mühe und besucht General Motors in Detroit, schleicht sich in die Werkshalle, in der die neuesten Autos mit Farbe versehen werden, nimmt man einen Spachtel oder einen längeren Fingernagel und kratzt den noch frischen Lack ab, so tritt das alte Logo zu Tage, das von den Ami´s einfach nur überspritzt worden ist. Trabant de luxe ! Man kann das aber nur mit dem frischen Lack machen, da dieser sehr fest wird und dafür auch in der Luftfahrtindustrie und im Wohnungsbau verwendet wird. Bei den Fliegern sorgt er dafür dass die vergrösserten Balsaholzmodelle von Faller genügend Festigkeit für den Fluggastverkehr bekommen. Im Wohnungsbau sorgt der Lack dafür, dass man beim Überfliegen der amerikanischen Einfamilienhäuser sofort den Unterschied der farbigen Wellblechdächer in den USA zu den ungespritzen Wellblechhütten der südamerikanischen Favelas erkennt. Es ist bezeichnend für die langfristige Planung der Amerikaner, dass die eigene Marke streng unter Protektionismus gestellt wird und die Tochtergesellschaft möglichst umfangreich in der Entfaltung gehindert wird. Zu diesem Zweck war es auch ein Geniestreich schon vor der deutschen Wiedervereinigung heimlich die neuesten Pläne aus dem Skopauer Werk zu kaufen, damit blos nicht ein Wessi noch mehr Druck auf die amerikanische Produktpalette ausüben kann. Das amerikanische Wirtschaftsmodell nach dem Tode von Henry Ford verfolgt das sehr effiziente Geschäftsmodell - möglichst geringe Investition in das Produkt mit möglichst guter Werbung. Qualität in der Werbung setzt sich durch. Den Höhepunkt dieser Geschäftsstrategie bildet bis heute das Produkt Windows von Microsoft. Mit heiden Aufwand durch die Rolling Stones angepriesen, war das Produkt in der Version 95 so schlecht, dass es nicht einmal selbst installiert werden konnte, weil der Treiber für die Installation auf der CD war und nicht gelesen werden konnte, weil der Treiber fehlte. Wären die nachfolgenden Versionen ein deutsches Produkt, so wären sie als Nachbesserung kostenlos zu erhalten gewesen, in den USA jedoch waren es neue Produkte. Einzig Server Pack 2 zu Windows XP konnte kostenlos runtergeladen werden. Das hat Microsoft bis heute bereut, denn damit wurde das Produkt anständig lauffähig und verhinderte die gewohnten Umsätze von Vista und 7. Einzig die verminderten Programmieraufwendungen konnten die Gewinne stabil halten. Ich halte dieses Verhalten für typisch amerikanisch. Wozu Geld erarbeiten, wenn man ums Geld zocken kann ? Man darf nur nichts verlieren, also schön bluffen ! Qualität ist zwar bekannt, aber in diesem Geschäftsmodell ist kein Platz für Aussenseiter wie Steve Jobs.
Wie nennt man das nochmal ? Halma ? Schach ? Poker ?
Der Chartlord
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Vorbörslich steht der Dax bei 6707 und sollte fest eröffnen, wenn das dann am Handelsschluss Bestand hat ist der Weg frei bis knapp unter 7000. Die Post hat ihre Outperformance beibehalten und ich schätze, dass die Markterwartungen am 2.8. bestätigt werden. Bis dahin wird der Kurs jedoch schon über 15 Euro gelaufen sein.
Anscheinend schweigen alle die Sommerrally tot.
Der Chartlord
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Chartlord #915 : Anscheinend schweigen alle die Sommerrally tot
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Wieso? Man muß auch hinhören wollen um es zu hören. Es gibt durch aus auch Stimmen die eine weiter steigende Tendenz sehen, z.B. http://www.daf.fm/video/...k-im-dax---7470-pkt-moeglich-50155688.html oder http://www.daf.fm/video/...tstrend-wird-sich-fortsetzen-50155672.html
Und es wurde z.B. schon zu Jahresbeginn darauf hingewiesen, daß wir uns in einem US-Wahljahr befinden und hier eben bestimmte zeitliche Mechanismen so gut wie immer ablaufen. Dazu gehört eben ein schwacher Gesamtmarkt bis Ende Mai und dann ein starker Start ins 2.Halbahr mit Sommerrallye. Paßt bislang alles in dieses Schema des klassischen US Wahljahres. =>
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Obwohl diese sehr stark journalistisch geprägt sind und ich diese nicht zu meinen regelmäsigen Informationsquellen zähle. Vielleicht ist die Stille, die ich gemeint habe auch nur "Das Schweigen der Lämmer" ? Reden ist (angeblich) Silber und Schweigen ist Gold. Si tacuisses, philosophus mansisses. Das komische an der derzeitigen Lage, ist meiner Meinung nach, die bereits seit dem Verlassen der Abwärtsbewegung, seit Wochen andauernde Sommerrally, die bislang gegen die Erwartungen nicht zu einer Rückkehr nach der Charttechnik zum Abwärtsziel bei 5817 entwickelt hat, sondern ohne diesen abwärts gerichteten Umweg sofort nach oben weiter gelaufen ist. Wir kommen schließlich von unter 6000 auf jetzt 6700. Nach meiner Kenntnis hatten alle früheren Prognosen die 5817 in ihren Berechnungen. (HSBC, Commerzbank, Dax-daily-video, BB, KS). Ich hatte eigentlich erwartet, dass für 2012 keine weiteren Kurs über 7000 im Dax erreicht werden, sehe jedoch jetzt mit langsam steigender Wahrscheinlichkeit eine Verlängerung der Rally über die Berichtssaison hinaus für möglich. Durch die letzte Zinssenkung ist mehr Druck von den Anleihen genommen worden als erwartet, und zusätzliche Liquidität wird nicht ohne Rendite angelegt werden. Mittlerweile beträgt der Abstand keine 5% zur 7000er Marke. Da der Dow Jones dem Dax vorlaufen wird, können wir das gut ausmachen. Geht der Dow über 13260, wird der Dax auch über 7000 steigen. Ich halte den Zeitfaktor für ganz wichtig, denn je schneller der Anstieg erfolgt, desto höher wird er ausfallen. Ist das Tempo moderat, so werden die Marken beim Dax von 6980 und Dow 13260 nicht überschritten werden.
Auch der Sound of silence kann ganz nett sein.
Der Chartlord
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Sieht so aus, dass wir durchgebrochen sind. Bin ja kein Utopist aber ich sehe irgendwie den alten Trendkanal, der von Ende Dezember bis Anfang April aktuell war neuaufleben. Dann gehts auf 17 zu.
Das muss ich live verfolgen. Ist weniger gedopt als die Tour de France, und geht höher hinaus als die Pyrenäenetappen.
Der Chartlord
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Die Nachricht kam gestern nach Handelsschluss von Aktiencheck.de, dass die Post laut Handelsblatt negative Auswirkungen aus der Neckermanninsolvenz spüren wird. Das ist lächerlich! Zum einen entspricht diese Nachricht keiner Verlautbarung des Vorstandes, zum andern trägt es den wirtschaftlichen Ereignissen gar keine Rechnung. Die Insolvenz bedeutet weder die Einstellung des Geschäftsbetriebes von Neckermann noch den Verlust von einem Grosskunden für die Post. Neckermann versendet weiterhin auch mit der Post. Dafür jedoch muss man mal deutlich sagen, dass der Versandhandelskonkurrent Zalando, wie aus dem nichts, sofort umfangreiche Marktanteile im deutschsprachigen Raum erworben hat, die für die Post den zurückgegangenen Anteil von Neckermann mehr als kompensieren. Auch im Versandhandel steht der deutsche Kunde auf Markenqualität, die jedoch überwiegend von Neckermann nicht angeboten wird. Zudem sendet Zalando seine Ware ausschließlich mit der Post. Auch wenn im deutschen Versandhandel über das Internet die erfreuliche Tendenz anhält, so ist die Zunahme des Umfangs beschränkt, und davon hat Zalando einen erheblichen Anteil. Darüberhinaus steht in diesem Artikel auch irgendetwas von Abschreibungen. Der Verfasser dieses Textes hat anscheinend keine Ahnung, was das überhaupt ist. Die Post kann kein Eigentum der Firma Neckermann abschreiben. Und die eigenen Abschreibungen erfolgen natürlich unabhängig von bestehenden Vertragsverhältnissen. Soweit logistisches Equippment von Neckermann/Quelle erworben worden ist, steht diese Ausrüstung völlig unabhängig zur Überprüfung, ob eine Abschreibung und ggf. eine Erneuerung notwendig ist.
Für Anleger gilt daher: Traut keinem Journalisten !
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Das ganze wird immer lächerlicher und outet sich als absichtliche negative Stimmungsmache gegen die Erfolgsstory der Post. Die in der Berichterstattung zugrunde gelegten Zahlen stammen aus 2005 und berücksichtigen weder die bereits in den Folgejahren verlorenen Marktanteile von Neckermann (vor allem an Otto), noch die viel wesentlichere Tatsache, dass sowohl die erfolgreichen ersten beiden Quartale der Post unbeeinträchtigt geblieben sind oder noch besser trotz Beeinträchtigung überkompensiert geblieben sind. Für den Rest des Jahres gilt bislang unerwähnt, dass nur eine sofortige vollständige Einstellung der Geschäftstätigkeit von Neckermann kurzfristig eine kleine Delle in der Entwicklung der Post bedeutet. Die nach wie vor vorhandenen Kunden würden natürlich auf andere Versandhändler umsteigen und damit sehr bald die Geschäfte der Post für diesen Anteil wieder aufnehmen. Es sind naive Vollpfosten, die davon ausgehen, dass mit dem Ende von Neckermann auch der Markt in diesem Bereich untergeht. Die Post liefert weiter - egal für welches Unternehmen. Komisch, bei der Insolvenz von Schlecker hat niemand behauptet, dass der inländische Markt für diesen Anteil vermindert wird. Da war es selbstverständlich, dass die Kunden zur Konkurrenz gehen. Wieso nicht die von Neckermann ? Weil es hier nicht um Neckermann sondern um die Post geht ! Eine willkommene Möglichkeit für die Presse völlig gefahrlos und sogar ohne die Namen der Verfasser zu nennen, sich selbst in den Vordergrund zu stellen auf Kosten der Wahrheit.
Das nennt sich dann Pressefreiheit.
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Wie man der ordnungsgemäßen Bilanz der Post entnehmen kann, sind unter Nr. 21 offene Forderungen (auch gegen andere Firmen) als Aktiva zu berechnen. Abschreibungen hingegen sind als Passiva unter Nr. 39 verzeichnet. Der Unterschied besteht in dem Eigentumsverhältnis. Die offenen Forderungen sind (noch) nicht Eigentum der Post. Werte, die der Abschreibung unterliegen, jedoch schon. Dazu kann der Eigentumsverlust bei einer Abschreibung unter Umständen steuerlich geltend gemacht werden. Forderungen, die im Insolvenzverfahren eingebracht werden, sind weiterhin als realisierbar als Aktiva einzustellen. Bei so grossen Firmen wie Neckermann, wird immer eine Quote zugeteilt, weil dafür genügend Masse vorhanden ist.
Die professionellen Analysten haben inzwischen dem Inhalt dieser "Berichterstattung" widersprochen und entsprechende Mitteilungen veröffentlicht.
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ist zu spüren, wenn man das Verhalten der Firmenleitung von Neckermann mit dem Vorstand der Commerzbank vergleicht. Die Verantwortlichen von Neckermann haben durch ihr Verhalten möglichst früh Insolvenz anzumelden das Vertrauen der Geschäftspartner erhalten. Bei Martin Blessing und Co. ist das Verhalten genau wie in Griechenland darauf abgestellt auf Zeit zu spielen und Anleger und Geschäftspartner hinters Licht zu führen. Waren zu Jahres Beginn sowohl bei Neckermann als auch bei der Commerzbank die Zahlen nicht so schlecht, haben sie sich bei beiden zum Nachteil entwickelt. Dennoch sind die Ausblicke gerade durch das vorrausschauende Handeln der Firmenleitungen unterschiedlich. Nach einer Korrektur durch das rechtzeitige Insolvenzverfahren ist dafür gesorgt, dass der gesunde Kernbereich wieder erfolgreich weiter geführt werden kann. Das ist spätestens seit derSicherungsübertragung der Firmenanteile an den Bund bei der Commerzbank nicht mehr der Fall, denn Vorraussetzung wäre gewesen, dass sofort die noch vorhandene Geschäftstätigkeit dazu benutzt werden könnte diese Anteile zurück zu erwerben. Zu diesem Zeitpunkt war aber bereits bekannt, dass eine erneute Kapitalerweiterung unvermeidlich sein würde. Addiert man die Schuldanteile, die dem Staat überlassen worden sind mit der nunmehr verschleierten Kapitalerhöhung, stehen diesem Wert nicht mehr genügend Sach- und Kapitalwerte gegenüber um diese Aussenstände zu bedienen. Der Anteil der bad-bank an der Commerzbank ist auch am jetzt sofortigen Ausstieg aus der Immobilien- und Schiffsfinanzierung erkennbar. Weiterer Personalabbau ist auch notwendig.
Das was mir als Postanleger bleibt, ist die Hoffnung, dass die Märkte das Kartenhaus der Lügen zum Einsturz bringen, das durch die unfähigen Politiker errichtet worden ist. Abermillionen Europäer werden unentwegt von den Regierungen belogen. Nur die Zinsen der Anleihen sprechen die Wahrheit, die da lautet: Die Bonität einer Person besteht nicht aus seiner Neuverschuldung sondern aus seinem Schuldenstand. Selbst die einstmals eingerichteten "Maastrichtkriterien" waren immer nur Augenwischerei. Sie waren nur dazu geeignet die Märkte zu beruhigen in der Hoffnung, dass eines schönen Tages die Schuldenmacherei durch eine bessere Konjungtur beendet werden würde. Das rächt sich nun. Spaniens Schuldzins ist unerträglich hoch und seine Wirtschaft bereits in der Rezession. Jeder kann bereits jetzt erkennen, dass die eingeleiteten Reformen zu spät kommen. Griechenlands Spiel mit den Europäern ist in 2 Wochen beendet. Nur Italien Zappelt noch, nimmt aber weiter Schulden auf. Da Italiens Wirtschaft grösser als die spanische ist, dauert es etwas - aber nicht viel länger, denn der Schuldenberg in Italien ist viel grösser als der spanische. Die Entwicklung in den spanischen und Italienischen Provinzen geht dabei paralell in den Abgrund. Das wirkt sich auch auf die Bonität aus, da die bescheuerten Berechnungen der Politiker nur die Bundeshaushalte beinhalteten. Darauf nehmen die Geldgeber und die Ratingagenturen keine Rücksicht. Katastrophal ist die Ansicht, dass Reformen auf Bundesebene bereits ausreichend wären. Sone Honks fliegen schneller aus jedem WoW Raid, als dass sie um Hilfe posten könnten. Nur Politiker können nicht entlassen werden, da muss man alle 4 Jahre neu wählen und zumindest bis dahin wird weitergelogen.
Es gab Zeiten, da wurden Lügner einen Kopf kürzer gemacht. Das geht heute nicht - da bleibt uns nur das Sprichwort: Lügen haben kurze Beine. Und die Weisheit des Chartlord´s : Auch kleine Schritte führen in den Abgrund !
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