Giulia Siegel schwört auf die Missionarsstellung
It-Girl Giulia Siegel hat für ihr neuestes Buch auch die letzten Hemmungen fahren lassen, und darin ihre Lieblingsstellungen bei der schönsten Nebensache der Welt verraten. Click here to find out more!
In dieser Frau steckt ein Tiger: Society-Blondine Giulia Siegel (34) macht sich nichts draus, der Republik ihre sexuellen Vorlieben zu erzählen - sondern setzt voll auf Aufklärung.
In ihrem ab dem morgigen Freitag erhältlichen neuen Werk 'Make her crazy! Was Frauen wirklich wollen' verrät sie nicht nur, was die Penisgröße mit der weiblichen Lust zu tun hat. Auch läßt sie sich ausführlich darüber aus, auf welche Art und Weise sie am liebsten mit ihrem jeweils aktuellen Partner Bettgymnastik betreibt.
Interessanterweise ist es ausgerechnet die viel geschmähte und als langweilig belachte Missionarstellung, die bei Münchens glamourösestem Partygirl das Ranking anführt. Wichtig seien dabei jedoch kleine Vorkehrungen, um die Frau besser zu stimulieren: "Wenn du ihr allerdings ein Kissen unter den Po schiebst, ist die Reibung ein bisschen intensiver."
Auf dem Schritt folgt gleich danach der 'G-Punkt-Treffer'. Bei ihrer Schilderung kann die Musikertochter vor lauter Begeisterung kaum mehr an sich halten: "Der G-Punkt-Treffer ist eine großartige Stellung, um einer Frau multiple Orgasmen zu verschaffen. Du kniest vor deiner Partnerin, die auf dem Rücken vor dir liegt und ihre Beine auf deinen Schultern platziert."
Nach so viel Vorbereitung kann es dann schließlich losgehen: "Dann legst du los, entweder aufrecht oder nachdem sie deinen Oberkörper zu sich heruntergezogen hat." Doch auch ihr hält Giulia Siegel mit einem Tipp aus langjähriger Praxis nicht hinterm Berg: "Noch ein bisschen enger fühlt es sich für dich an, wenn sie ihre Beine um deine Hüften schlingt."
Ihren Vorstellungen zur Gleichberechtigung ist es sicherlich zu verdanken, dass in der Top Drei auch die Reiterstellung nicht fehlen darf: "Hier hat zur Abwechslung mal die Frau die maximale Kontrolle: Während du auf dem Rücken liegst, sitzt sie auf dir und hoppelt vergnügt herum." Das bedeute jedoch nicht, dass der Mann dabei geistesabwesend Däumchen drehen dürfe: "Um sie zusätzlich heiß zu machen, kannst du dich mit ihren Brüsten beschäftigen oder mit den Fingerspitzen die Innenseiten der Schenkel streicheln."
Ebenso breit gefächert sind auch die Erfahrungen der provokanten Disco-Queen mit der Größe männlicher Geschlechtsorgane. In ihrem Bändchen schreibt sie: "Ich kannte Zwei-Meter-Bullen mit Millimeterbolzen, Athleten mit elegantem Degen und Bohnenstangen mit Dampframme."
Doch horcht horcht: Die Größe des Penis trägt zur weiblichen Befriedigung kaum bei, weiß die fleißige Matratzenturnerin zu berichten: "Beim Sex mit diesen Männern - ob er nun gut war oder weniger gut - spielte eins fast nie eine Rolle: die Länge ihres Schwanzes."
Eine Einschränkung dieser allgemeingültigen Floskel lässt die hauptberufliche DJane dann aber doch noch gelten: "Ich sage 'fast nie', weil es natürlich im Extrembereich Einschränkungen gibt." Auch hier hält sie mit anschaulichen Episoden aus ihrem Sexualleben nicht hinterm Berg: "Mein erster Freund hatte zum Beispiel ein Dingelchen mit dem Ausmaß einer Zigarette, das war unter Stimulationsgesichtspunkten schon ein bisschen schwierig."
Richtig schmerzhaft ging es dann jedoch mit Typen Numero Zwei zur Sache: "Mein zweiter Freund war hingegen bestückt mit einer 0,3-Liter-Colaflasche - und das war noch schwieriger!" Giulia Siegels lapidares Fazit zum Thema riesig bestückter Kerle lautet demnach auch: "Richtig gut getan hat das nicht." (mso)
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