“Mander, s’ischt Zeit!”, sollte der Ruf derer lauten, denen beim Gebaren des selbsternannten Lobbying-Vereins IG Windkraft der Kragen platzt. Jüngstes Beispiel für den infamen Interventionismus ist die völlig verwässerte Fassung eines Dokuments des Umweltdachverbandes zur “umweltfreundlichen Nutzung der Windenergie”.
Knapp ein Jahr nach dem Beitritt zum Umweltdachverband das Ruder herumgerissen und ein fertiges Papier mit Hilfe von Workshops und anderen Psycho-Methoden* noch einmal umgedreht. Dabei ist die Strategie klar.