Also bitte, ich denke Keiner ist naiv! Natürlich geht es immer auch um Machtinteressen. Für Putin und seine Oligarchen , sowie für Trumps Clique. So gesehen sind das russische Volk und auch Teile des US-Volkes (die Make-Great-Again-Anhänger) naiv. Als ob Trump+Musk dem Wohle aller Amerikaner gelegen ist.Das werden die noch merken! Die Russen sind in diesem Punkt voraus. Die Zustimmung ist in gleichgültigem Gehorsam übergegangen. (meine Auffassung).
Für die Ukraine geht es ums Überleben als Staat und Volk. So einfach aber schwierig es in diesem Umfeld ist. Da ist Freiheit und Menschenwürde nunmal die Priorität. Darf man nicht mehr um solche Werte kämpfen? Kann absolut verstehen, dass die Ukraine eine Sicherheitsgarantie und Vertrauenspartner möchte. Das ist mit einem (zeiltich) begrenzten Deal seitens US-Trump nicht garantiert.
Selenksy ist bemerkenswert und bedauerlich zugleich, das er sich das antut. Solch ein Treffen hätte es bei vielen Staatsführern angegriffener Länder nicht gegeben.Warum, weil diese schon längst in ein Exil geflohen wären oder sich mit ihren Millionen aus dem Staub gemacht hätten.
Sehe Putin und Trump als komplett verschiedene Menschen, auch wenn Sie beide Macht wollen. Putin hat kalten Krieg und den Zerfall seiner Sowjetunion erlebt und wurde "traumatisiert. Trump lebte in der heilen reingeborenen reichen Welt ohne wrkliche Sorgen. Man kann es ihm nicht mal übel nehmen, dass er die Ängste der Ukraine und Krieg als solches wahrscheinlich nicht verstehen kann.
|