...nichts zu danken, es ist nur so, daß es nicht zwingend notwendig ist, in der "Anfangsphase" des Börsendaseins "unterzugehen"... ...Du bist -so vermute ich- noch recht "neu" an der Börse, gnädigerweise ist es Dir vergönnt, den "Entry" auf der Gewinnerseite zu erleben (zumindest legen es deine Postings nahe) - selbige kann ich natürlich nicht auf den Wahrheitsgehalt verifizieren... ...ich neige jedoch dazu Dir zu glauben... ...ein befreundeter Anwalt würde wohl etwas von der "Unschuldsvermutung" hierzu sagen.... ...is' eigentlich auch egal...
Letztlich wird es Dir nicht erspart bleiben, wenn Du dauerhaft "bestehen" willst, Dir -wie es Sufdl richtigerweise angemerkt hat-, den Kopf selber zu "zerbrechen" ... ...denn niemand denkt so wie Du, letztlich musst Du dich selber "kennenlernen"...
Bei mir hat es eine gewisse Zeit gedauert, bis ich die für mich persönlich richtigen Instrumente und Timeframes kennengelernt habe, quasi "pro domo" formuliert: ich habe so ziemlich alle "gängigen" Mittel / Wege ausprobiert/ -en (müssen) - also Aktien, Anleihen, KO's, OS, CFD's, ETF's, bis ich die "für mich" richtige Kombination aus "Mittel der Wahl" und "passendem" Zeitrahmen gefunden habe... ...dies bleibt Dir nicht erspart, u. ggf. sieht es bei Dir im Vergleich zu mir am Ende vom Ergebnis her vollkommen anders aus... ...nur solltest Du in der Lage (bleiben) / sein das Ende dieses Lernprozesses auch noch erleben zu dürfen...
Als ich mit der Börse begann, hatte ich (leider) keine Ansprechpartner, daher war "learning by doing" angesagt, und es ließ sich leider nicht verhindern, daß ich ordentlich "Lehrgeld" zahlen musste... ...dies wird so oder so bei Dir auch der Fall sein, doch muss es nicht zwingend zur Frustration bzw. Kapitulation kommen... ...wenn Du dich in die Materie einarbeitest, ohne all zu großes Risiko zu fahren...
MfG PB
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