wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?

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neuester Beitrag: 12.03.24 13:00
eröffnet am: 06.02.08 09:06 von: Jabl Anzahl Beiträge: 17837
neuester Beitrag: 12.03.24 13:00 von: OrakelManuf. Leser gesamt: 2885684
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30.10.08 14:40
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1547 Postings, 6240 Tage uli777Um die Frage #1 auf heute zu beantworten:

Wenige! Die Dummen? Die Schlauen?

Kurs von 30 € ist stark unterbewertet. Wenn ein Kurs innnerhalb eines Jahres von 120 auf 22 runterknallt, könnte man eine bevorstehenden Insolvenz vermuten. Nach allen bisher vorliegenden fundamentalen Daten ist das nicht der Fall. NUR GEFÜHLT!

Momentan sind erst mal die Mutigen neu eingestiegen. Menschen sind letztendlich Herdentiere. Erst wenn der Kurs über 50-70 € steht, werden die Massen wieder investieren.  Aber dann ist man nicht mehr mutig!  Es wird sich zeigen, das momentan eine historische Chance am Aktienmarkt herrscht! Allerdings nur Langfristig. Kurzfristig möchte ich einen Dax von unter 4000 nicht ausschließen.

Ängste und Emotionen schützen Geld, aber auch rendite! U.S.

 

30.10.08 14:46
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25 Postings, 5864 Tage Holi48Re. Forentrolle

               

   

ROUNDUP: Entschärfung der Bilanzregeln rettet Deutscher Bank das 3. Quartal
         30.10.08 11:15

   
                     
Dt. Bank29,47
       

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entschärfung der Bilanzregeln für kriselnde Wertpapiere hat die Deutsche Bank im dritten Quartal vor einem erneuten Absturz in die roten Zahlen bewahrt. Der DAX-Konzern profitierte zudem von einer Steuergutschrift (321 Mio Euro) und dem Verkauf seiner restlichen Anteile am Versicherungskonzern Allianz  (229 Mio Euro). Unter dem Strich wies Deutschlands größte Bank am Donnerstag somit trotz einer "eklatanten Verschärfung der Finanzmarktkrise", wie Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann es fasste, für das dritte Quartal einen Gewinn von 414 Millionen Euro aus. Das ist zwar deutlich weniger als die 1,631 Milliarden Euro ein Jahr zuvor, aber besser als von den meisten Experten erwartet: Sie hatten mit einem mindestens dreistelligen Millionenverlust für die Monate Juli bis September gerechnet. Zum Jahresauftakt war die Deutsche Bank erstmals seit fünf Jahren in die Verlustzone gerutscht.

Eine Prognose für den Rest des Jahres wagte Ackermann nicht. "Angesichts der schweren Marktturbulenzen bleiben die Geschäftsaussichten für Banken schwierig", schrieb er in einem Brief an die Aktionäre. "Das sich verschlechternde wirtschaftliche Umfeld beeinträchtigt unser Geschäft in allen Kundensegmenten." In den ersten neun Monaten brachen sowohl das Ergebnis vor als auch nach Steuern ein: Vor Steuern stand ein Gewinn von 481 Millionen Euro nach 7,3 Milliarden Euro ein Jahr zuvor, nach Steuern wies die Bank 918 Millionen Euro Gewinn aus nach 5,5 Milliarden Euro vor Jahresfrist.

BELASTUNGEN SUMMIEREN SICH SEIT SOMMER 2007 AUF 8,4 MRD EURO

Im dritten Quartal sank der Vorsteuergewinn im Geschäft mit Privat- und Geschäftskunden binnen eines Jahres um 14 Prozent auf 262 Millionen Euro. In der Vermögensverwaltung rutschte die Bank vor Steuern mit 95 Millionen Euro in die roten Zahlen - nach einem Gewinn von 265 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Im klassischen Investmentbanking gab es vor Steuern 789 Millionen Euro Verlust, im Vorjahr hatte hier ein Minus von 179 Millionen Euro gestanden.

Im Zusammenhang mit der Krise an den internationalen Finanzmärkten musste der Branchenprimus im dritten Quartal weitere 1,2 Milliarden Euro an Wertberichtigungen vornehmen. Damit summierten sich die Belastungen seit Beginn der Krise im Sommer 2007 auf 8,4 Milliarden Euro. Von Juli bis Ende September blieben dem Konzern 845 Millionen Euro an Wertberichtigungen erspart, weil die Bank die von der EU- Kommission gelockerten Bilanzierungsregeln nutzte: Banken müssen somit bestimmte Wertpapiere, für die es wegen der Krise derzeit keinen Markt gibt, nicht mehr zu aktuellen Marktpreisen bewerten.

Dass die Deutsche Bank keine Hilfe aus dem 500-Milliarden-Paket der Bundesregierung annehmen werde, hatten der Frankfurter Konzern und sein Vorstandsvorsitzender mehrfach bekundet. Ackermann betonte aber: "Wir haben die abgestimmten Maßnahmen von Regierungen und internationalen Organisationen zur Stabilisierung des Finanzsystems von Anfang an begrüßt und werden sie weiter unterstützen."

ERTRAGSRÜCKGANG UND STEIGENDE MITARBEITERZAHL

Die Erträge gingen zum Vorjahresquartal, als sich die Krise bei der Deutschen Bank zum ersten Mal spürbar niederschlug, weiter zurück. Sie lagen bei 4,4 Milliarden Euro nach 5,1 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Rücklagen für faule Kredite fielen mit 236 Millionen Euro mehr als doppelt so hoch aus wie im Vorjahr - ein weiterer Effekt der neuen Bilanzierung: Die umgebuchten Wertpapiere müssen nun klassisch nach ihrem Ausfallrisiko bewertet werden.

Trotz der Zuspitzung der Krise stellte die Deutsche Bank im dritten Quartal neue Mitarbeiter ein. Die Zahl der Vollzeitstellen stieg im Vergleich zum Vorquartal um gut 1.000 auf 81.308. Ende September 2007 hatte das Unternehmen weltweit 77.920 Vollzeitstellen. In Deutschland wuchs die Zahl der Vollzeitstellen von Ende Juni bis Ende September dieses Jahres um 136 auf 28 069. Ein Jahr zuvor waren es in Deutschland 27.799 Stellen.

Die Personalkosten fuhr die Bank in den drei Monaten bis Ende September um 28 Prozent auf 1,928 Milliarden Euro zurück - vor allem, weil es weniger Bonuszahlungen gab. Im dritten Quartal 2007 lagen die Personalkosten mit 1,696 Milliarden Euro allerdings noch niedriger./sb/jb/zb

 

30.10.08 14:51
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460 Postings, 5864 Tage karaya 1karaya1

so bin auch erstmal bei 29,75 raus d.h. +23.4% von gestern auf heute und ich kann entspannt die wichtigen dinge des lebens wahrnehmen.  

30.10.08 15:04

8209 Postings, 8430 Tage bullybaerdanke Holi

ist aber nichts, was dem Markt nicht schon bekannt wäre.  

30.10.08 15:05
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1547 Postings, 6240 Tage uli777Erbsenzähler am Werk!

Als die Aktie mit Mrd.-Gewinnen im Quartal kam und der Kurs trotzdem nach unten ging haben das mache Analysten vielleicht mit Schadenfreude hingenommen. Heute rechnen einige vor, das der Anstieg nicht gerecht sei, da der Gewinn in Q3 nur durch Veräußerungsgewinne von Unternehmensbeteiligungen ermöglicht wurde! Moment mal! Machen Banken nicht alle so ihr Geld? Mit Beteiligungen kaufen und wieder teuerer verkaufen! Kundeneinlagen gut anlegen und durch Zinsdifferenz verdienen! Oder hat unser Gesetzgeber beschlossen, dass Banken zu Backstuben werden. Habe ich nicht mitbekommen! Nie wird dümmer argumentiert als in Über- und Untertreibungsphasen!

 

30.10.08 15:23

2650 Postings, 6764 Tage Orthob in diesem Fall wirklich Beteiligungen

"teurer" veräußert wurden??  

30.10.08 15:26

265 Postings, 5874 Tage pimp-my-depotdie bank

hat lediglich die zur verfügung stehenden regeln genutzt, da wurde nichts manipuliert oder sonstiges, die anderen dürfen es doch auch, also kann man anhand derer dann vergleichen, ob die db gut gearbeitet hat oder eben nicht

desweiteren ist die db im rahmen einer längerfristigen sicht ein kauf, egal ob dieses quartal gut oder schlecht war
-----------
besucht doch auch
www.pimp-my-depot.de

30.10.08 15:38

25 Postings, 5864 Tage Holi48Re. Danke Holi

wenn man manche Berichte hier im Forum der "Hobby Bördianer" sieht könnte man schon meinen, das mancher das Hintergrundwissen nicht hat.

Zur Zeit läuft ein Internet Forum mit Fragen an Dr. Schmitt von der Deutschen Bank vielleicht traut sich der eine oder andere einen richtigen Experten zu befragen.

 

30.10.08 15:40
1

558 Postings, 6870 Tage KursflauteIch denke wir haben hier das alte Problem...

durch den starken Verlust und die hohen Kursschwankungen innerhalb der einzelnen Tage sind hier die Daytrader am Werk, die mal in die eine, mal in die andere Richtung pushen.Ich selber habe noch lange meinen Einstiegskurds nicht erreicht, ich habe aber die dbk gekauft, weil ich überzeugt war, dass hier langfristig ein gutes Investment vorliegt. Wir reden doch hier nicht über eine Vedron, Fusa, Sky Petroleum oder wie die Stockpenny-Aktien der letzten Jahre hießen.
Neue Berechnungsgrundlagen hin oder her. In den Kurs sind auf jeden Fall höhere Verluste schon mit eingerechnet und langsam, kann auch der pessimistischte Analyst keine Leichen im Keller mehr herreden. Ich denke mir, dass der "normale" Aktionär der dbk (wenn es den dann so gibt), die Aktie nicht heute kauft und morgen verkauft, denn hierbei- und das weiß ich aus eigener Erfahrung - verliert man über lange Zeit gesehen. Eine Deutsche Bank-Aktie kauft man, wenn man davon üerzeugt ist und lässt sie eben auch mal zwei, drei JAhre liegen. Denn hat denn wirklich jemand mit einer Pleite der dbk gerechnet - oder auch Kurse um 10 Euro, wie jetzt so ein Revolver-Analystenteam kundgetan hat... Vielleicht ist der Anstieg heute sehr rasant, aber nach dem Fall der letzten drei Wochen doch mehr als berechtigt. Klar haben hier viele kurzfristig und schnell auf unter 20 Euro spekuliert, die schlimmsten Zahlen herauf beschworen, doch eins ist auch klar: man mag über Ackermann sagen was man will, aber der ist doch nicht blöd. Der hängt sich doch nicht so weit aus dem Fenster wenn er weiß, dass er bald apokalyptische Quartalszahlen melden muss...daher denke ich mir: ruhig bleiben und abwarten...und ich verhalte mich treu meinem Leitspruch: long bleiben.....
Das ist nicht immer die schnelle Mark (sorry, manchmal denke ich noch in echtem Geld), aber bei einem Wert wie der Deutschen Bank, sicherlich kein Fehler.
Denn klar ist auch: im Nachhinnein, weiß ich auch immer was richtig gewesen wäre...

Gruß, k.  

30.10.08 16:04

11942 Postings, 6498 Tage rightwingvolle zustimmung, kf

... und wie gesagt nicht vergessen:
die welt wird sich gut merken, was sich die banken (und übrigens auch versicherer) der amerikaner, schweizer und briten da geleistet haben. mittlerweile geniessen die deutschen sowieso einen exzellenten ruf auf der ganzen welt und die bank, die "unseren namen" trägt wird in den nächsten jahren der eindeutige gewinner der krise sein ...  

30.10.08 16:11

8209 Postings, 8430 Tage bullybaerEs gibt hier

auch "Hobby-Börsianer" im Thread, die uns für nächste Woche Kurse unter 20 EUR vorausgesagt haben.
Ohne uns ihr Hintergrundwissen mitzuteilen.

 

30.10.08 17:14
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8140 Postings, 7130 Tage checkerlarsennaa kursflaute

ich sehe das nen bischen anders....der welche die DB aktien  1990 gekauft hat sitzt per  heute auf nen minus von 10%.... also den langen atem kann ich nicht nachvollziehen....in keinster weise! ich habe gestern 15% und heute 10% mit der deutschen bank gemacht und bei 26 nochwas gehe ich wieder rein und mach nochmal 10...das mache ich solange bis der markt im nächsten jahr um die zeit seinen boden gefunden hat...das dauert noch ,auch wenn es mal rasche 20% hoch geht....gehen die genauso schnell wieder runter.... und dann steige ich auch länger ein....aber nicht für immer sondern wieder nur 2 jahre...erinnere dich doch an die anschläge 2001....erst 2 ahre später hatten wir den boden bevor es 4 ahre hoch ging....ok das kann ich verschmerzen wenn ich dann die hoch phasse nicht mehr mitmache...ich habe von 2001-2003 180% mit dem gespiele auf mein depot gemacht also auf das ganze depot... und dann von 2003-2005 78%mit dem warten.und länger anlegen...wären 300% gewesen wenn ich länger gewartet hätte ...aber ich fands ab ende 2005 zu teuer.... und hätte ich die ganze zeit nicht gehandelt hättte ich vorgestern ne 5 ahres performenc von 0% gehabt....  

30.10.08 17:35
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558 Postings, 6870 Tage Kursflaute@checkerlarsen

da hast du sicherlich Recht, ich denke auch nicht in Dekaden, sondern in zwei, drei Jahresschritten. Aber du weißt ja auch: wenn und hätte, sind auf der Toilette... im Nachhinein gesehen sind wir alle Millionäre. Wenn du mit dem Daytraden glücklich und reich wirst und vor allem nervlich und gedanklich gesund bleibst, dann freut ich das für dich. Für mich ist das nicht das Richtige, aber es ist ja jeder seines Glückes Schmied... Aber du hast in vielem natürlich wie gesagt Recht....
Übrigens, wenn ich Anfang 2005 VW-Aktien gekauft hätte und vorgestern...na gut, lassen wir das ;-)!

Gruß, k.  

31.10.08 09:02

4152 Postings, 5864 Tage AkermannJungs einsteigen es geht weiter

31.10.08 09:14

95 Postings, 5869 Tage buytriggerErneuter Einstieg zwischen 28-28,20 geplant...

31.10.08 09:23

1097 Postings, 5874 Tage Hummel2805Die 30 haben wir schon mal gesehen im Xetra

Meine Prognose ist eingetreten, das wir Freitag die 30 sehen werden, es geht jetzt darum sie
nachhaltig zu übersteigen, wird aber schwierig beim heutigen Markt.
Montag haben wir sie aber!

Hummel  

31.10.08 10:02

1262 Postings, 7003 Tage Jablintertessant was in den News geschrieben wird

Zeit Quelle Titel
09:24 aktiencheck  Deutsche Bank keine längere Erholung erwartet - BetaFaktor  
08:35 Norbert Loh.  Deutsche Bank mit Taschenspielertricks  
30.10.08 4investors  DAX, Deutsche Bank, Solarworld und Jaxx im Blickpunkt des Handelstages  
30.10.08 aktiencheck  Deutsche Bank "Selected List" - Cheuvreux  
30.10.08 dpa-AFX  ROUNDUP 2: Gelockerte Bilanzregeln retten Deutsche Bank vor roten Zahlen  
30.10.08 aktiencheck  Deutsche Bank "under review" - SEB  

Wovon gehen die aus????

Das eine Deutsche Bank jetzt nichts mehr Wert ist?
Das eine Deutsche Bank nächstes Jahr pleite ist?
Das eine Deutsche Bank in den nächsten 3 Jahren keine Gewinne mehr machen wird?
oder
Vielleicht ist ja das Geschäftsmodell der Deutschen Bank mit all seinen Kunden und Vermögenswerten plötzlich nichts mehr Wert?

kopfschüttel  
-----------
Jabl

31.10.08 10:06

1262 Postings, 7003 Tage Jablungeachtet dessen wieder über 30? yep

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Jabl

31.10.08 10:45

410 Postings, 5864 Tage ProfNovaDer Acki verarscht sie alle...

...aber gut für diejenigen die kurzfristig dran geglaubt haben. Ich gratuliere zu den kurzfristigen Mitnahmen! Mit einem Bilanztrick hat er aus einer knappen halben Millarde Miese noch einen Gewinn ausgewiesen. Respekt für den Mut die eigene Persönlichkeit so lächerlich zu machen :-)...in der Tat muss ich gestehen, dass ich ihm so wenig Charakter nicht zugetraut hätte... aber na ja, das Ding kommt nach und nach auch in die letzten Winkel der Öffentlichkeit ;-). Wir sehen uns unter 20 :-). Allen Zockern in den Auf- und Abwehen zwischenzeitlich viel, viel Glück!  

31.10.08 10:54

8209 Postings, 8430 Tage bullybaerDa jeder schon weis, dass die Dt. Bank

nach den neuen Richtlinien bilanziert hat ist es ja kein Geheimnis mehr. Die neuen Bilanzierungsregeln
wurden zudem extra beschlossen um den Banken zu helfen. Insofern nichts verwerfliches.

Klar, dass hier die Presse von Trickserei und Bilanzjongleuren schreibt, das gehört zum Tagesgeschäft.
Alles Fakten, das der gegenwärtige Kurs bereits beinhaltet.


Fazit:
Im Westen nichts Neues.  

31.10.08 10:57
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558 Postings, 6870 Tage Kursflaute@ProfNova

Da muss ich dir widersprechen. ALLE verarscht er nicht, denn du scheinst ihn ja durchschaut zu haben. Es ist in solchen Zeiten immer gut zu wissen, dass es Experten gibt, die auch hinter die Fassade schauen. Ich bin gespannt, wie viele Leute du dann sehen wirst.....wenn du unter 20? wartest...
Gruß, k.  

31.10.08 11:01

410 Postings, 5864 Tage ProfNova...zu naiv

hinter der DB stehen hilft nicht weiter. Die Zahlen sind grauenhaft....und der Gesichtsverlust einer "großen" deutschen Bank, die verzweifelt auf solche Mittel zurückgreift, armselig. Das ist das einzige Fazit was fundamental bleibt und daher mit sich bringt, dass es momentan keinerlei Vertrauen in die DB geben kann und der Aktionär im Moor steht.  

31.10.08 11:15

1262 Postings, 7003 Tage Jablwas sind eine halbe Milliarde Verlust

wenn man insgeheim von 2-3 Milliarden Verlust ausgegangen ist?
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Jabl

31.10.08 11:30

1767 Postings, 7954 Tage hhsjgmrProfNova


wie bist Du hier eigentlich aufgestellt, wenn ich mal fragen darf ?  

31.10.08 11:50

410 Postings, 5864 Tage ProfNovaKaufdruck...wozu?

@Jabl  ....na ein super positives Ergebnis und eindeutiges Kaufsignal? Sag Du es mir ;-))

@hhsjgmr ....ich gab ja schon bekannt, dass ich konservativ anlege. Ich bin schon bei 7000 Punkten komplett raus und warte nun bis der DAX bei 3.000 ankommt um den DAX-Aufstieg long erneut mitzugehen (auch wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass wir dann nicht noch weiter ins Tal fahren werden). Daytrading und kleine Summen zocken sind nicht meine Welt. Für mich ist das Roulette und das zocke ich lieber im Casino ;-). Die langfristg attraktive Rendite meines Vermögen ist das einzige was mich interessiert.

Ob die DB beim 3000er Stand mein Steckenpferd werden wird oder nicht, werde ich erst noch entscheiden...ich denke, dass wir die 3000 vielleicht sowieso erst im ersten Quartal nächsten Jahres erreichen werden. Bis dahin ist auch etwas klarer, ob die DB auf den Staat zurückgreift (dann wäre sie für mich keine Option) und vor allem wird der tiefe Fall der DB bis dahin wesentlich deutlicher. Momentan befinde ich mich ganz entspannt in der Betrachterposition...vom Kaufdruck weit entfernt ;-).  

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