Nvidia gab bekannt, dass es grundlegende Elemente seines Blackwell-Accelerated-Computing-Plattformdesigns zum Open Compute Project (OCP) beigesteuert hat.
Das GB200 NVL72-Rack von Nvidia wurde für das Training von LLMs mit bis zu 27 Billionen Parametern entwickelt und besteht aus 36 GB200 Grace Blackwell-Superchips, die mit 36 ??Grace-CPUs und 72 Blackwell-GPUs verbunden sind. Laut Nvidia liefert es 720 Petaflops Trainingsleistung und 1,4 Exaflops Inferenzleistung. Das System ist flüssigkeitsgekühlt und seine NVLink-Verbindungstechnologie mit einer Bandbreite von 1,8 TB/s ermöglicht es ihm, als eine einzige massive GPU zu agieren.
Der Namensgeber des Blackwell-Racks ist die Blackwell GPU , Nvidias neuester Chip mit 208 Milliarden Transistoren, die im 4-nm-Prozess von TSMC hergestellt werden. Eine einzelne Blackwell GPU kann laut Nvidia ein 1-Billionen-Parameter-Modell trainieren und ist bis zu 30-mal schneller als die vorherigen Hopper GPUs oder H100. Die Chips benötigen weniger Energie als die H100, behauptet Nvidia und weist darauf hin, dass das Trainieren eines 1,8-Billionen-Parameter-Modells 8.000 Hopper GPUs und 15 Megawatt Strom benötigt hätte, während jetzt nur noch 2.000 Blackwell GPUs bei einem Stromverbrauch von 4 Megawatt nötig wären.
Sorgen über die Bewertungen sind möglicherweise fehl am Platz. Die Anleger sind nach wie vor besorgt, dass die Aktiengewinne die Fundamentaldaten überholen könnten. Doch seit Dezember 2022 haben sich die Aktienrenditen und die zusammengefassten US-Frühindikatoren (CLI) der OECD in gleichem Maße beschleunigt. Dies ist typisch für die meisten Aufschwungphasen seit den 1960er Jahren. Auch die Renditen entsprachen seit 2022 größtenteils dem zukünftigen Gewinnwachstum. Nach vergleichbaren Zuwächsen der Frühindikatoren und des Gewinnwachstums in der Vergangenheit erzielte der Markt in den folgenden 12 Monaten im Durchschnitt etwa 10 %.
Die Technologiebranche ist auf der Grundlage des freien Cashflows nicht überbewertet. Es stimmt, dass einige Technologiewerte auf der Grundlage des Kurs-Gewinn-Verhältnisses teuer erscheinen. Im Verhältnis zu den erwirtschafteten Barmitteln ist der Sektor insgesamt jedoch nicht teuer. Im Durchschnitt haben Technologieunternehmen so viel freien Cashflow produziert, dass das Verhältnis von Kurs zu freiem Cashflow in diesem Sektor seit 1992 auf das zweite Quartil der Spanne gefallen ist. Seit 1962 war das Erreichen dieser Werte mit starken relativen Renditen verbunden.
Ob's so kommt ... abwarten, aber mit 160-170 USD mit 4 Billionen USD MK wäre ich schon sehr zufrieden und da bin ich mir fast sicher, daß die FOMO-Welle uns hintragen wird.
Nach der FOMO-Phase und einem möglichen Erreichen von 190 USD wird das dann so oder so ein harter Absturz werden und das Geheule wird groß werden ...
... die Monate vergehen schnell und Dezember ist ja noch diese Jahreshälfte. Kleine Verzögerungen sind unvermeidbar, so genau kann man es halt nicht timen.
? keine These bleibt und nur der Eindruck entsteht hier irgendwas schlechtzureden!
Ich bin Optimist und nutze die Gelegenheit günstig einzukaufen, wenn die Gelegenheit kommt und jetzt ist eher die Gelegenheit bald zu verkaufen, allerdings erst in ein paar Wochen, denn noch bricht die USA mit der Leitbörse nicht weg, da der Arbeitsmarkt noch läuft und Zinssenkungen bevorstehen. Zinssenkungen sind immer so lange gut für die Börsen, wenn die Wirtschaftsdaten dazu passen. Aktuell tun sie das noch, aber im Hintergrund tut sich eine Menge Ungemach auf. Ich hatte ja schon einen Chart zum Einbruch des LKW-Gütertransports eingestellt. Nur ein Warnzeichen, hier noch ein weiteres Zeichen für Ungemach, das Level an Schulden und das Leverage ist brandgefährlich, aber erst noch Meltup im S&P500 und NASDAQ und schöne Gewinne bei NVDA, aber nicht unendlich.
Unrealisierte Verluste der Banken 7x höher als zur Finanzkrise (vermutlich unbedeutend) ?