Der Kurs der Tigeraktie im Zusammenhang mit den bekannten Umständen, wie Kupferpreisentwicklung, weltweite Börsenentwicklung, dabei in einer gewissen Range aber stabil bleibend, oder das fanatische Dauergezeter eines bestimmten Users?
Tiger hat in den beiden letzten Tagen in Australien an Kurs und Substanz zugelegt, was man nicht von bestimmten Beiträgen in diesem Forum behaupten kann.
Kupfer: Mögliches Banken-Downgrade von Moody’s belastet von Jens Lüders Dienstag 29.11.2011, 10:01 Uhr - +
New York (BoerseGo.de) – Nachdem sich die Industriemetalle am Montag deutlich erholen konnten, deutet sich am Dienstag eine schwächere Entwicklung an. Sorgen vor einer Herabstufung nachrangiger Bankschulden in der Europäischen Union seitens der Ratingagentur Moody’s belasten derzeit die Notierungen. Der Kontrakt von Kupfer zur Lieferung in drei Monaten sank an der London Metal Exchange um 1,3 Prozent auf 7.395 US-Dollar pro Tonne.
Moody’s erwägt die nachrangigen Schulden von 87 Banken aus 15 europäischen Staaten herabzustufen. Nach Einschätzung der Bonitätswächter wären die Regierungen bei einer finanziellen Schieflage der Institute nicht mehr in der Lage, die nachrangigen Gläubiger vor einem Schaden zu bewahren. Bei einer Insolvenz sind nachrangige Schulden anderen Schuldenpapieren untergeordnet, weshalb sie eine risikoreichere Anlageklasse stellen. Die nachrangigen Papiere der Institute könnten um zwei Stufen abgewertet werden, erläuterte Moody’s am Dienstag.
„Europas Schuldenkrise ist weiterhin der wichtigste Kurstreiber am Rohstoffmarkt. Der Fokus liegt darauf, wie effektiv die Staats- und Regierungschefs nun Maßnahmen zur Lösung des Problems präsentieren werden“, kommentierte Xie Xiaoming, Analyst bei Shengda Futures gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg die jüngste Entwicklung.
| 29.11.2011 | 11:00 UTC Wahlen im Kongo verlängert
Die Präsidenten- und Parlamentswahlen in der Demokratischen Republik Kongo sind um mindestens einen Tag verlängert worden. Die Wahlkommission traf diese Entscheidung, weil am Montag in einigen Wahllokalen nicht genügend oder gar keine Stimmzettel angekommen waren. Aufgebrachte Wähler warfen der Kommission daraufhin Wahlbetrug vor und griffen deren Mitarbeiter in verschiedenen Landesteilen auch tätlich an. Allein in der Stadt Lubumbashi im Südosten des Kongo starben bei Attacken auf ein Stimmlokal und einen mit Wahlurnen beladenen Lastwagen mindestens fünf Menschen. Das Wahlergebnis soll erst am 6. Dezember bekanntgegeben werden. Es gilt als wahrscheinlich, dass Präsident Joseph Kabila für weitere fünf Jahre als Staatschef bestätigt wird. Sein größter Herausforderer ist der 78-jährige Etienne Tshisekedi. 32 Millionen Menschen sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
@ ...dann käme ein wenig zufriedenheit auf..immer in bezug auf meine eigene erwartung und den trend..
Eigentlich habe ich die gleiche Erwartung wie du. Wenn mal Bewegung nach OBEN kommt,besagt es doch, dass noch Leben im Tiger ist. Kann man nicht anders sagen:Erfreulich.
Übrigens hat Die Userin Lucy100 das mit dem großen"Licht" schon richtig umschrieben.