wo ist mein Geld geblieben

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neuester Beitrag: 25.07.25 08:29
eröffnet am: 16.11.24 12:26 von: new_schreib. Anzahl Beiträge: 8811
neuester Beitrag: 25.07.25 08:29 von: Micha01 Leser gesamt: 1931802
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16.11.24 12:15
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3448 Postings, 749 Tage new_schreiberwo ist mein Geld geblieben

über offene Gruppe: Finanzmarkt-Ticket
Ausflüge  in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken,  Politik , usw
 
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8785 Postings ausgeblendet.

24.07.25 17:04
1

112 Postings, 684 Tage HonkytonkyMoin,

ich hatte doch lediglich st gefragt, ob er Schach spielen könne!
Das Du, das gleich mit Derivaten und sonstigen Börsen geschehen in Verbindung bringst, ist mir unerklärlich.
Desweiteren, solltest Du mal langsam einsehen, das es Wetten sind und das es auch Verlierer an der Börse gibt!
Da kannst Du noch soviel versuchen zu schreiben.
IT IS what IT IS  

24.07.25 17:57

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaIch sagte ja, wenn

für jemanden Aktien eine Wette auf steigende Kurse sind, für den sind natürlich auch Derivate eine Wette.
Aber hier einen Unterschied zu konstruieren, ist an den Haaren herbeigezogen. Je nach Hebel ist natürlich die Gewinnchance kleiner oder größer und damit korrellierend auch das Risiko. So what? It is, what it is.
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Möge der Erfolg mit euch sein.
Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

24.07.25 17:58
1

944 Postings, 366 Tage HomeopathDschägga: Ich habe die verlinkten Beiträge

gelesen und habe den Inhalt als "parteiisch" gewertet. Darüberhinaus scheint es mir "vernebelnd" in der Sprache. Ein gewisses Maß an Fachbegriffen ist in jedem Fach unumgänglich, in der Welt der Derivate wird es aber unnötig aufgeblasen und teilweise frei erfunden um den Leuten etwas vorzugaukeln, "Smoke & Mirrors". Was soll "Turbo"? Es könnte heißen "10-fach Wette", das wäre ehrlicher.

Ich sehe weiterhin den hauptsächlichen Sach-Unterschied zwischen Derivaten und Aktien darin, daß man bei Aktien keinen vorgegebenen Endtermin hat (Unternehmenspleite, Squeeze Out und so außen vor).

Eine Aktie kann einen gedachten Schwellwert reißen und nix passiert (mit etwas Pech muß man Dividenden kassieren).
Ein Derivat reißt einen Schwellwert und ist geplatzt.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß man mit Derivaten auf fallende Kurse, also auf das Unglück Dritter wetten kann, bzw. aus dem Unglück (Irrtum) Dritter Kapital schlagen kann.

Ob ich dumm bin, mich dumm stelle oder wie das genau ist, das ist kein Argument.  

24.07.25 18:16

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaOh je, jetzt wird es wirklich abstrus.

"Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß man mit Derivaten auf fallende Kurse, also auf das Unglück Dritter wetten kann, bzw. aus dem Unglück (Irrtum) Dritter Kapital schlagen kann."

Fallende Kurse = Unglück Dritter???

Mal ganz ehrlich: wenn sich beispielsweise eine Goldmiene nicht gegen einen fallenden Goldpreis absichern könnte, eine exportorientiertes Unternehmen gegen fallende/steigende Kurse usw., dann würde ein guter Teil der Unternehmen längst Pleite sein.

In einem Markt gibt es immer schwankende (=steigende und fallende) Kurse. Und fallende Kurse sind für einen Verkäufer vielleicht unglücklich, für den Käufer jedoch Glück. Und andersherum ist es genauso.

Also den Unterschied musst Du mir schon mal genauer erklären. Du stellst Dich nicht dumm...
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24.07.25 18:20

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaUnd klar gibt es

Unterschiede zwischen Derivaten und Aktien, das ist ja unbestritten. Sonst bräuchte man ja eines von beiden nicht. Und klar ist auch, dass ein gehebeltes Produkt ein höheres Risiko darstellt als ein ungehebeltes. Dafür sind aber auch die Chancen größer. Hab ich Dir ja vorhin schon erklärt.

Ich hab mich schon öfter gefragt, wieso die Broker vor Freischaltung des Derivatehandels eine Art "Idiotentest" durchführen. Aber langsam erschließt sich mir dessen Sinn.
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24.07.25 18:24

2755 Postings, 1113 Tage millionenwegLolli ich bin durch gefallen

hast du mal ne Tip wie ich es schaffen könnte. Fühle mich voll doof :-((  

24.07.25 18:25

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaOder willst Du ernsthaft

behaupten, dass es immer einen Verlierer geben muss, wenn es einen Gewinn an der Börse gibt?

Angenommen, Du kaufst eine Aktie für 10?. Am nächsten Tag verkaufst Du sie an jemanden für 20?. Der neue Käufer eine Woche später für 30?.
Jetzt haben zwei Menschen jeweils 10? Gewinn gemacht und einer hat eine Aktie im Depot.

Wer von den Beteiligten hat denn nun den Verlust gemacht, den Du hier immer konstruierst?
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24.07.25 18:26

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaLeider ist es wohl

nicht nur ein Gefühl bei Dir.
Tip kann ich Dir da keinen geben. Es ist hoffnungslos. Lerne, damit umzugehen!
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24.07.25 19:08

112 Postings, 684 Tage HonkytonkySchade,

das Du in deiner Wortwahl, ziemlich schnell unter die Gürtellinie rutscht.
Warum betitelst Du andere als Dumm, oder unterstellst, das man mit Sparbuch, Festgeld, besser aufgehoben sei etc?
Das ist man ja leider gewohnt von dir, aber Versuch mal dran zu arbeiten!  

24.07.25 19:17

944 Postings, 366 Tage Homeopath10? 20? 30? Aktie

die wird einen intrinsischen Wert haben und der erste Verkäufer wird einen Einstandskurs haben.

Mal davon ab, daß 100% und dann 50% "Wertsteigerung" noch ungewöhnlicher wäre als 100% und 50% Kurssteigerung, hat unter der Voraussetzung, daß der erste Verkäufer nicht unter Einstand verkauft hat, niemand einen Verlust realisiert.

Je nach intrinsichem Wert kann es aber so sein, daß der erste, zweite und dritte Verkäufer "Grund zum Raxeln" haben, weil sie unter Wert verkauft haben (intrinsischer Wert 100,-?), dann wären sie "Verlierer" und der letzte Käufer "Gewinner", obwohl jeder in der Kette ein leichtes Plus gemacht haben mag.

Wäre Grandland der erste Verkäufer, wäre ihm Dein Spott gewiß (unabhängig von seinem Einstand).

Mal angenommen der intrinsische Wert wäre 0,05? gewesen (Wirecard, Varta, Leoni, Deutsche Cannabis oder so), und der Einstand des ersten Verkäufers wäre 5,-? gewesen, dann wäre der erste Verkäufer ein "Gewinner" und die in der Mitte der Kette wären Nutznießer der Greater Fool Geschichte aber erster und zweiter Verkäufer könnten raxeln, auch wenn erst der letzte Käufer am Ende in den sauren Apfel (Pleite, StaRUG oder so), beißen müßte und der Voll-Loser wäre. Reverse Hot Potato / Reise nach Jerusalem.

Wenn der Einstand des ersten Verkäufer 138,-? war, sollte auch klar sein, wer der Loser ist.

Wenn mehr Zeit zwischen den Transaktionen läge und der Unternehmenswert entsprechend zum Kurs mit gestiegen wäre, gäbe es keinen Grund zu raxeln und keinen Verlierer.

Die Anonymität des Handelspartner an der Börse bring, daß man nicht nett zu dem anderen sein muß, trotzdem denken beide im Moment der Transaktion jeweils schlauer als der andere zu sein.  

24.07.25 19:24

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaZumindest hast Du

nun schon verstanden, dass es nicht immer einen Verlierer geben MUSS.
Das ist schon mal gut.
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24.07.25 19:50

6804 Postings, 746 Tage St2023Dschägga

Verlierer sind die die bei 138 gekauft haben und bei 90 verkaufen muss. sind das 48 Euro und wenn sich 8 Man die 48 Euro Teilen. Aber der eine zahlt die zeche für alle 8. Es wird keine Aktie gekauft wenn keiner verkauft. Und die hohen Buchverluste liegen bei wenige im Depot. Bei mir auch aber ich habe Zeit und hoffe auf bessere Kurse.  

24.07.25 20:19
2

337 Postings, 1509 Tage G559AAcomo H1 Resultate

Verkäufe +14%, EBITA +85%, Nettogewinn +139%. Die Zwischendividende wird um 12.5% erhöht auf neu 0.45EUR. Ich liebe diese Nussverkäufer :-).

Die Zahlen findet man HIER  

24.07.25 21:14

6777 Postings, 1869 Tage Micha01interessantes Video zu chin

24.07.25 23:37
1

6804 Postings, 746 Tage St2023Balkonien

Macht den selben Umsatz wie Tesla und macht mehr gewinn als Tesla.
Tesla ist mit 750 Milliarden an der Börse finde den Fehler.
Es interessiert niemanden ob viel Gewinn oder wenig Gewinn.
Es geht nur darum wer am besten lügen kann und das ist Musk er erzählt gerade die größte Lügengeschichte die es jemals gab. Er will mit dem Taxi Geschäft Billionen verdienen.
Wobei Weltweit 162 Milliarden Umsatz gemacht wird und es gibt noch naiv Linge die glauben das.
Über Börse braucht mir niemand mehr was erzählen weil ich nicht weiß wer hinter denen steht wer was schreibt. Aber eines das weiß ich zu 100% das VW Imperium wird liefern vielleicht morgen noch nicht aber die Zukunft sagt was anderes.
Der Buchwert geht Richtung 400 und da sollten 150 Euro VW vz und 170 Euro St locker drin sein.  

24.07.25 23:41

6804 Postings, 746 Tage St2023So sehen das andere

25.07.25 00:03

6804 Postings, 746 Tage St2023Dschägga

Was glaubst du wohl wie viele bei der Aktie auf Buchwertverluste liegen und vielleicht nie wieder verkaufen und solange warten wie bei Wirecard da haben auch viele bis zum Schluss gewartet.
Das ist Börse der dumme klein Anleger um in deiner Sprache zu bleiben sind die Verlierer. Meine beiden Schwager haben nicht auf mich gehört sie haben beide noch Telecom Aktien 1999 zu 39,50 Euro im Depot beide haben kein Minus gemacht nur Buchwertverluste. Porsche ist mit 82,50 Euro an die Börse gegangen und wo stehen wir heute 45 Euro. Und sollten die Buchwertverlierer alle verkaufen haben wir ein Börsencrash.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...820eaa98f&ei=22  

25.07.25 00:26

6804 Postings, 746 Tage St2023schaffen wir die 6 Euro Dividende

Der Gewinn je Aktie dürfte sich Jahr 2025 auf 17,96 EUR belaufen, wie Analysten-Schätzungen ergeben.  

25.07.25 07:42

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaMassiver Gewinneinbruch

beim besten Autobauer aller Zeiten.
Im zweiten Quartal über ein Drittel weniger als im Vorjahr verdient.
Supi, weiter so! lol
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Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

25.07.25 07:57
1

6777 Postings, 1869 Tage Micha01VW in Übersicht

Gewinnwarnung: "Die Operative Umsatzrendite des Konzerns wird voraussichtlich zwischen 4,0 und 5,0 Prozent liegen (vorher: 5,5 bis 6,5 Prozent)."

https://www.volkswagen-group.com/de/...-herausforderndem-umfeld-19501  

25.07.25 08:02
1

6804 Postings, 746 Tage St2023VW der Umsatz ist annähernd geblieben

das zählt der Rest kommt von alleine es sind einfach zufiele Rückstellungen.

158,4 Mrd. Euro Umsatzerlöse in H1 2025, annähernd auf Vorjahresniveau (H1 2024: 158,8 Mrd. Euro)

Leichtes Absatzwachstum und deutlicher Umsatzanstieg bei Financial Services, Währungskurseffekte wirken gegenläufig.

6,7 Mrd. Euro Operatives Ergebnis in H1 2025, 33% unter H1 2024 (10 Mrd. Euro); Operative Umsatzrendite von 4,2%

Rückgang des Operativen Ergebnisses vor allem durch hohe Belastungen aus erhöhten US-Importzöllen (1,3 Mrd.?Euro), Rückstellungen für Restrukturierungen bei Audi, Volkswagen Pkw und Cariad (0,7 Mrd.?Euro) sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit CO?-Regulierung. Ergebnismindernd wirkten auch Mixeffekte, etwa durch einen höheren Anteil vollelektrischer Fahrzeuge sowie Preis- und Währungskurseffekte. Vor Zöllen und Restrukturierung lag die Operative Umsatzrendite bei 5,6 %.

-1,4 Mrd. Euro Netto-Cashflow im Konzernbereich Automobile in H1 2025 (H1 2024: 0,4 Mrd. Euro)

Haupttreiber für gesunkenen Netto-Cashflow waren neben der operativen Ergebnisentwicklung M&A-Ausgaben, darunter 0,9 Mrd. Euro für den Erwerb weiterer Rivian-Aktien, Auszahlungen im Zusammenhang mit Restrukturierungsmaßnahmen und den US-Importzöllen. Eine niedrigere Mittelbindung im Working Capital wirkte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode positiv aus.

4,36 Mio. Fahrzeugabsatz in H1 2025, leicht über H1 2024 (4,34 Mio. Fahrzeuge)

Zuwächse in Südamerika (+19?%), Westeuropa (+2?%) sowie Zentral- und Osteuropa (+5?%) überkompensieren erwartete Rückgänge in China (?3?%) und vor allem zollbedingt in Nordamerika (?16?%).

Auftragseingang für Fahrzeuge in Westeuropa in H1 2025 steigt um 19 Prozent

Auftragseingang in Westeuropa gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit deutlichem Plus. Treiber sind neue Modelle aller Antriebsarten wie VW ID.7 Tourer, CUPRA Terramar, ?koda Elroq, Audi Q6 e-tron und Porsche 911. Auftragseingänge für vollelektrische Fahrzeuge mit einem Zuwachs von 62 Prozent besonders stark.  

25.07.25 08:12

2755 Postings, 1113 Tage millionenwegVW Loooser Aktie Kat.1 der Raxel Skala

sowas schlechtes habe ich noh nie gehabt. Der CEO sollte entfernt werden.  

25.07.25 08:13
1

3974 Postings, 5825 Tage DschäggaOder zusammengefasst:

Das bisherige Geschäftsmodell scheint im A... zu sein.

Sie machen zwar noch kräftig Umsatz, aber es bleibt nix mehr hängen.

Und wenn die Zollsache erst richtig wirkt, dann ist neben China noch der US-Markt tot, was der Todesstoß ist.
Da kannst Du uns vorbeten, wie toll VW ist, so oft wie Du magst. Sie sind es nicht.

Du hörst Dich schon an wie mancher Schlag von Mitarbeitern die Underperformer sind. Die kommen auch IMMER mit irgendwelchen Ausreden, aber liefern halt nicht.
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25.07.25 08:29

6777 Postings, 1869 Tage Micha01@dschägga

naja... Das Geschäftsmodell ist Vergleichbar mit anderen Herstellern und nicht tot.

Der US Markt ist nicht unwichtig, aber die wichtigen Märkte sind für VW Europa, Südamerika und China. Der Fussabdruck in US ist winzig. Das will man ja durch neue Fabriken oder den Kauf von Rivian ändern.

VW wird dies Jahr ähnlich abschneiden wie das letzte Jahr.

Wie schon beschrieben, ab November kann man da wieder einsteigen.  

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