Erster CO2-freier Speicher von Strom aus Windkraft in Bau
Grapzow - Nach mehreren Jahren Planung fiel am Donnerstag der Startschuss für den Bau einer Speicheranlage für Strom aus Windkraft bei Grapzow in Mecklenburg-Vorpommern. Den Angaben des Betreibers WIND-projekt zufolge ist die Anlage der erste CO2-freie Windenergiespeicher Deutschlands auf Basis von Wasserstoff. Mithilfe des Speichers wollen die Betreiber Schwankungen in der Stromproduktion aus Windkraft ausgleichen.
Für das gesamte Vorhaben, inklusive Windpark, investiert WIND-projekt nach eigenen Angaben 220 Millionen Euro, die Speicheranlage wird mit 4,5 Millionen Euro vom Bund gefördert. In der Speicheranlage wird der von 28 Windrädern erzeugte Strom mit Wasser zu einer chemischen Reaktion, der Elektrolyse, gebracht. Es entstehe Wasserstoff, der in Tanks zwischengespeichert werden könne, erläuterte Projektleiter Marcus Heinicke. Bei der Rückumwandlung von Wasserstoff in Strom mittels eines Motors werde kein klimaschädliches CO2 freigesetzt.
The report launch marks the beginning of the new UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance at the Frankfurt School of Finance & Management. Its goal is to develop cost-effective ways to reduce energy-related carbon emissions by mobilizing sustainable energy investments and strengthening their associated markets.
Der europäische Windenergieverband EWEA verweist in einem kommenden Juli erscheinenden Bericht auf den eindrucksvollen Beitrag der Windenergie zu einer sicheren Stromversorgung sowie zur Erreichung der Treibhausgas-Reduktionsverpflichtungen der EU.
Bis 2020 rechnet die EWEA mit einer Verdreifachung der europäischen Windkraftleistung auf 230 Gigawatt. 2050 kann die Windenergie 50% der europäischen Stromaufbringung liefern.
Die Ausschüsse der Länderkammer haben zu fünf dieser Gesetze Nachbesserungen gefordert. Allein zur Förderung der erneuerbaren Energien verlangten sie mehr als 20 Änderungen. Vermittlungsverfahren wünschten die Fachleute auch zum beschleunigten Ausbau der Elektrizitätsnetze, zur Finanzausstattung des Energie- und Klimafonds, zur Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden und zu energiewirtschaftsrechtlichen Vorschriften.
Essen (dpa) - Im Kampf gegen die gewaltigen Schuldenlast hat der Stahlkonzern ThyssenKrupp seine selbst gehaltenen Aktien für rund 1,6 Milliarden Euro verkauft. Mit dem Schritt sollten das Eigenkapital gestärkt und die Schulden reduziert werden, teilte ThyssenKrupp am Donnerstag in Essen mit.
Ich denke die dicke Nachricht kommt noch und wird den Verlauf noch verstärken. Der Tageschart sieht sehr sehr gut aus! 38- und 200 Tage-Linie können morgen beide fallen. Zudem: Ausbruch aus verengtem Bollingerband?
Russian oil company LukOil wants to build solar power plants and wind farms in Romania and Bulgaria, according to company representatives, quoted by Russian media. The company is interested in both new projects and in acquiring existing ones and plans to establish such projects by the end of 2011.
Die repräsentative Umfrage wurde von infratest dimap im Auftrag des WWF vom 30. Juni bis 2. Juli durchgeführt. Befragt wurden bundesweit 1.000 Menschen über 18 Jahre:
Frage1: Die deutschen Atomkraftwerke werden schrittweise bis zum Jahr 2022 abgeschaltet. Welche Energiequellen sollte Deutschland in Zukunft stärker zur Stromerzeugung nutzen? (Mehrfachnennungen möglich). Ergebnis: Kohle 23 Prozent, Gas 46 Prozent, Erneuerbare Energien 94 Prozent.
Frage 2: Wenn Sie jetzt einmal an die Klimabelastungen denken, die sich aus der Stromerzeugung ergeben. Was glauben Sie: Ist die Stromerzeugung aus Kohle für das Klima sehr schädlich, schädlich, weniger schädlich, oder überhaupt nicht schädlich? Ergebnis: Sehr schädlich 29 Prozent, schädlich 52 Prozent, weniger schädlich 16 Prozent, überhaupt nicht schädlich 1 Prozent.
Deutsche setzen zu 94 Prozent auf Erneuerbare Energien 08.07.2011 81 Prozent der Menschen halten Kohlestrom für klimaschädlich.
Die deutsche Bevölkerung steht voll hinter dem Ausbau der erneuerbaren Energien. In einer repräsentativen Umfrage für den WWF sprachen sich 94 Prozent der Befragten dafür aus, erneuerbare Energien wie Sonne und Windenergie in Zukunft stärker zur Stromerzeugung zu nutzen. ?Die Bevölkerung unterstützt den eingeschlagenen Kurs der Bundesregierung?, sagt WWF Klimaschutzleiterin Regine Günther. ?Jetzt muss die Politik konsequent den Ausbau der klimafreundlichen Energien vorantreiben und die richtigen Rahmenbedingungen schaffen.? Morgen entscheidet der Bundesrat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause über zentrale Gesetzesvorhaben zu Atomausstieg und Energiewende.
Als klimaschädlichste Stromgewinnung gilt den Deutschen laut Umfrage die Kohlekraft. 81 Prozent der Befragten stuften Kohle als sehr schädlich oder schädlich für das Klima ein. Nur ein Prozent hält Kohlekraft für überhaupt nicht schädlich. ?Auch hier zeigt die Bevölkerungsmeinung schon heute sehr eindrücklich, wohin die Reise gehen soll und wohin eben nicht. Die Kernkraft durch den Neubau von Kohlekraftwerken zu ersetzen, wird von der überwältigenden Mehrheit klar abgelehnt. Die Menschen wollen Investitionen in Zukunftstechnologien und nicht in Klimakiller?, so Günther. Der Neubau von Kohlekraftwerken würde Deutschlands Klimaschutzbemühungen international unglaubwürdig machen, warnt die WWF Klimaexpertin. Der WWF fordert daher vom Gesetzgeber, den weiteren Neubau von Kohlekraftwerken zu verhindern.
Die repräsentative Umfrage wurde von infratest dimap im Auftrag des WWF vom 30. Juni bis 2. Juli durchgeführt. Befragt wurden bundesweit 1.000 Menschen über 18 Jahre:
Erneuerbare Energien bringen 20.000 Jobs Dass der Anteil an erneuerbaren Energien in den nächsten Jahren gesteigert werden soll, habe auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. Eine Studie prognostoziere nun 20.000 neue Jobs im Wirtschaftssektor der erneuerbaren Energien.
Zahl der Greenjobs: Verdoppelung bis 2020 Der Bedarf an besonders ausgebildeten Arbeitsplätzen werde durch das Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energie zu erhöhen, ebenso steigen. Welches Potential für diese so genannten Greenjobs tatsächlich vorhanden ist, zeigt nun eine Studie, die von Land und Wirtschaftskammer NÖ in Auftrag gegeben wurde.
100 Prozent des Strombedarfs und 50 Prozent des Energiebedarfs sollen bis zum Jahr 2020 durch erneuerbare Energien abgedeckt werden. Bis dahin soll auch die Zahl so genannter Greenjobs auf fast das Doppelte steigen, sagt NÖ Wirtschaftskammer-Präsidentin Sonja Zwazl.
"Es sind 32.000 Beschäftigte in diesem Wirtschaftssektor tätig und die Experten prognostizieren uns 20.000 neue Jobs."