Sixt spielt mit Durchschnitt Einen eindrucksvollen Beleg dafür, welche Bedeutung gleitende Durchschnittslinien haben können, liefert derzeit die Aktie von Sixt. Von ihrem Mehrjahreshoch im Mai 2006 bei rd. 48 Euro lief sie bis September gefährlich nahe an ihren 200-Tage-Durchschnitt heran. Seitdem scheint sie von dieser langfristigen Trendlinie "spielerisch" immer wieder abzuprallen. Schön, denn diese Kurve steigt gleichmäßig an. Die momentane charttechnische Situation ähnelt der Lage vor einem Jahr. Auch damals musste das Papier sieben Monate lang (Juli 05 bis Februar 06) eine vorangegangene Kursverdoppelung "verdauen". Wir rieten Ihnen rechtzeitig zum Kauf (+102% inkl. Dividende seit PB v. 16.1.06), die Aufnahme ins Musterdepot folgte. Ob sich die Aktie (44,77 Euro; DE0007231326) auch diesmal in nur wenigen Monaten verdoppelt? Auszuschließen wäre es nicht, denn noch immer ist der Titel gemessen an Umsatz, Cashflow und Nettogewinn nicht teuer (07er KGV 12). Altleser lassen daher (ihre jetzt steuerfreien) Gewinne weiter laufen. Neuleser können noch gestaffelt zum aktuellen Kurs und bis 43 Euro einsteigen. Stopp für alle (unverändert): 33 Euro.Diese Meldung ist der aktuellen Ausgabe der Platow Börse entnommen. Sie haben noch kein Platow-Abonnement? Kein Problem. Hier haben Sie die Möglichkeit, dies zu ändern. Kostenpflichtige Einzelausgaben (Download) erhalten Sie bei unserem Kooperationspartner Börsenkiosk.
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