Aber es wurde immer behauptet, dass die Pachtrechte erstanden wurden. Es scheint aber schwer zu sein, heraus zu finden, ob das tatsaechlich der Fall ist. Dies ist nun die Aufgabe des Insolvenzverwalters. Ob er aber in der Lage ist, hier Licht ins Dunkle zu bringen, wage ich zu bezweifeln.
Aus meiner Sicht ist zu befuerchten, dass die Gelder in dunkle Kanaele verschwunden sind und von einer Art chinesischer Mafia abgeschoepft wurden. Ich denke, dass dies so ziemlich auf alle der deutschchinesischen AGs zutreffen wird.
Denn es ist fraglich, weshalb di Insolvenz eingetreten ist, wenn die Pachtrechte vorhanden waeren und man sie zu Geld machen koennte.
Der auch schlechte, aber ein bisschen bessere Fall koennte darin bestehen, dass die Pachtrechte tatsaechlich erworben wurden, aber zu einem absurd hohen Preis, so dass sie nicht sehr viel wert sind.
Leider halte ich es fuer so gut wie ausgeschlossen, dass Asian Bamboo auch nur annaehernd ueber Vermoegenswerte verfuegt, die nennenswert sind. Zumindest nicht die deutsche AG, die auch, sollten in China Vermoegenswerte bestehen, keine Zugriffsmoeglichkeiten haben duerfte. Denn ansonsten waere das Insolvenzverfahren nicht notwendig und die Ratten wuerden das Schiff nicht verlassen. Wahrscheinlich wenden sie sich neuen Projekten zu. Fraglich ist nur, ob sie noch einmal so Dumme finden, wie die deutschen Anleger. Ich gehoerte leider auch dazu. Die Namen der Beteiligten habe ich mir aber gemerkt. Bei den chinesischen duerfte das nicht viel nuetzen, aber die europaeischen sind bei mir verbrannt.
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