Centrosolar neu!

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eröffnet am: 16.08.13 14:33 von: juche Anzahl Beiträge: 760
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15.11.13 09:52

13 Postings, 5012 Tage BiNoMakeine Verwässerung von alte Aktien

Wenn die CS Group AG überlebt.

Anleihe ade, wie ich geschreiben hatte. Ein wandeln konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Mit Inso-Antrag wurden die Karten neu gemischt.

Das ist der wahrscheinlich der Grund warum die Aktie weiter stabil bleibt.
3,20 EUR/25 sind immer nur noch 0,128 EUR Kurs vor dem Tausch.
Ich habe bei der Aktie geblutet, warum sollte es bei der Anleihe anders sein?
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Mal Schauen ob CS zum Phoenix wird.  

15.11.13 10:09
2

4078 Postings, 7224 Tage manhamMeine Vision wie es kommt

und alles wird gut.

Also mal angenommen, es käme tatsächlich so, dass die Wandlung nicht vollzogen würde.
Wie stellte sich dann die Situation dar.
Wandlung 50 Mio + Kupon 7 % (3,5 Mio)  + 9,5 Mio nachrangige Schulden
in  Schuldensumme also  63 Mio.
Hinzu käme die angesprochenen Haftung für die Töchter (kleine 2-Stellige Mio / sagen wir mal 17 Mio) Verbindlichkeiten also ingesamt 80 Mio  Forderungen gegen die AG.
Gleichzeitig gibt es noch 800 Tsd. Aktien.
Bei einem Kapitalschnitt von 100 für 1000  für die Gläubiger verblieben dann rechnerisch  rd. 8 Mio. Schulden.
Ich gehe dann davon aus, dass die Aktien dann nicht  gesplittet werden, da seinerzeit bereits einmal  1 für 30 ( von ehemals 23,8 Mio auf 800 Tsd . Aktien) gesplittet wurde.

Die o.g. Schulden wären dann im Rahmen einer KE abzulösen.
Beispiel:  KE über 4,2 Mio. Aktien  zum Kurs von 2 ? mit Bezugsrecht der Altakionäre im Verhaltnis 4 : 1. (Anleihebesitzer + Altgläubiger erhalten dann rechnerisch 50 Aktien für 1000? Anleihesumme bzw. Gläubigersumme)
Folge:
5 Mio (4,2 Mio aus KE + 800 Tsd. vorhandene) Aktien ausgegeben.
Keine Schulden  
0,4  Mio Bares in der Kasse  +   das Anlagekapital der nicht insolventen Töchter

Eine Marktkapitalisierung von 15 Mio, also ein Kurs von rd. 3 ? (+x) wäre gerechtfertigt.
Ergebnis:
Aktienbesitzer:
Bisheriger Kurs 3,20  + ½ Aktie aus KE =4,20 für 1 ½ Aktien eingesetzt = 2,80? je Aktie
 bei Kurs von 3 ?  positives Ergebnis
Anlagezeichner:
je 1000 ? Zeichnungskapital  50 Aktien  (je 3 ?)  = 150?  je eingesetzte 1000?  
Bei dem derzeitigem Kurs für die Anleihe ergäbe sich dann  immerhin noch eine
Steigerung   von 30 % .

Egal wie es auch kommen mag, es lohnt sich in Aktie oder auch Anleihe drin zu bleiben.  

15.11.13 10:18

469 Postings, 7464 Tage WaBu@BiNoMa

Wie soll man das jetzt verstehen?

Durch den Inso-Antrag wird nicht mehr gewandelt, ist ja noch klar.
Die Anleiheinhaber müssen aus der Insolvensmasse entschädigt werden. Wie viel das auch immer ist. Dazu muss doch alles aus der Firma zu Geld gemacht werden, also wie soll CS weitermachen können, wenn nichts mehr da ist?
Oder kann man die Anleiheinhaber so einfach mit nix abspeisen?

Die Reihenolge ist doch wohl so, dass erst die Anleiheinhaber und dann erst die Aktionäre aus der Insolvenzmasse bedient werden. Die Insolvenzmasse müsste doch alles betreffen, also auch die noch profitablen Teile. Soll das alles nichts mehr wert sein oder können nach der Kapitalmaßnahme die profitablen Teile so einfach ausgegliedert werden, ohne dass die Anleiheinhaber was davon abbekommen.?
Wenn für die Anleiheninhaber nicht genug da ist, gehen die Aktionäre auf jeden Fall leer aus, also warum ist dann die Aktie überhaupt noch was wert? Alles nur Zocker?

Oder wo mach ich hier einen Denkfehler?  

15.11.13 10:44

13 Postings, 5012 Tage BiNoManein so meinte ich das nicht

Die Insolvenz hat das Ziel, das Firmen entschuldet weiter machen können.
Nur ganz grob. Ich kenne mich im Detail auch nicht damit aus. Lerne immer noch.

Wie hoch die "Abfindung/Inso-Quote" ist wird noch verhandelt.

Vermutung: CS - macht weiter - damit haben die Aktien bestand. (ich bin mir damit nicht sicher.)

Die Anleihe wandert in den Forderungstopf ( Kupon auch)  und wird über die Quote befriedigt.
Ca. 53 Mio Schulden weg.  Anleihe + Kupon. Weitere Schulden natürlich auch noch.
Dies wird/kann sich über Jahre hinziehen. Alles was ab 01.01.2014 erwirtschaftet wird wandert dann nicht mehr in den Topf.
Das ist aber alles gefährliches Halbwissen von mir - ich lerne noch.
 

15.11.13 11:16
1

4078 Postings, 7224 Tage manham@BiNoMa was soll ab 2014

noch erwirtschaftet werden, wenn alles in die Insolvenzmasse fließt.
Die Gläubiger aus Anleihe und nachrangigen Darlehen werden doch nicht zulassen,
dass Sie "abgespeisst" werden und die Aktionäre machen mit den verbleibenden
Goldeseln künftige gute Geschäfte.
Wenn an die zukünftig erfolgreiche Story geglaubt wird, macht es doch nur Sinn, alle
Investierten und auch die Gläubiger so zu stellen, dass langfristig was positives dabei rauskommt.
Siehe mein obiges Szenario oder auch mit ganz anderen Zahlen.  Aber ähnlich sollte doch im Mai 2013 verfahren werden.
Die Inso-Verwaltung muss m.W. ohnehin erst die Gläubiger bedienen, bevor etwas für die Shareholder übrig bleibt. Im Zweifel ist es nur der Aktienmantel. Früher in der Goldgräberzeit der AG-Gründungen waren die AG-Firmenmäntel mal bis zu 4 Mio wert,
dass ist heute aber ganz anders, sonst würden die Pennystocks ganz andere Kurse haben.  

15.11.13 17:47
1

10660 Postings, 7313 Tage jucheDie Wandlung der Anleihe ist

doch nur AUSGESETZT (nicht abgesagt!), steht ja deutlich auf der Homepage von Centrosolar:

"Was bedeutet das für die geplante Umwandlung der Anleihe in Aktien?
Die geplante Umwandlung der im BondM notierten Anleihe in Aktien ist aufgrund der aktuellen Situation ausgesetzt. Über das weitere Vorgehen diesbezüglich wird im Fortgang der Restrukturierung entschieden."

Das die Anleihe und das Nachrangdarlehen in Aktien gewandelt werden, ist weiterhin sehr wahrscheinlich. Das wurde mir auch heute wieder von der IR bestätigt.
Die Entscheidung darüber wird aber vom Gläubigerausschuß, in dem die verschiedenen Interessensgruppen vertreten sind, getroffen.
Nachdem sich in der Zwischenzeit die Zusammensetzung der Anleihegläubiger massiv geändert hat, könnte auch eine nochmalige Abstimmung der Anleihegläubiger notwendig werden.

Im besten Fall läuft es nach Abschluß des Schutzschirmverfahrens dann weiter so, wie vorher, d.h. auch mit der Centrosolar AG und der Centrosolar Sonnenstromfabrik GmbH. Das Unternehmen wäre dann großteils entschuldet, dafür gäbe es dann mehr Aktien.

Jedenfalls haben die Anleihegläubiger eine bessere Position als die Aktionäre.

 

16.11.13 08:10
1

18474 Postings, 6110 Tage TrashWarum

sollte man sie auch absagen ...das wäre das somit dümmste , was Centrosolar machen kann. Schlimmer wäre es für sie , wenn die Groß-Gläubiger auf Liqui pochen. Dann is für der Arsch erstmal ab , aber dann gibts auch vorderrangig Geld für uns Anleihengläubiger
geben. Das kann dann pasieren, wenn sie nur Mist servieren statt gescheite Lösungen. Davon wollen wir an der Stelle mal nicht ausgehen

Es wäre mir die Variante "Wandlung" mit gutem Lösungsansatz deutlich lieber. Ich hoffe, dass da immer noch ein paar fähige Leute sitzen, die aus dem Unternehmen wieder einen ernstzunehmenden Marktteilnehmer machen. Garantieren kann man das bei der heutigen desaströsen Managerkultur natürlich nicht mehr.

 
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18.11.13 22:14

74 Postings, 4381 Tage Christophorusjuche

hast Du das Interview nicht gehört?

Es soll alles verkauft werden. Für die beiden insolventen Betriebe sucht der Insolvenzverwalter Interessenten. Für die beiden anderen Konzerngesellschaften sucht die Group AG selbst Käufer.

Es bleibt dann nur ein Geldbetrag x übrig, der entweder auf alle Gläubiger verteilt wird oder die Aktionäre zahlen die Banken aus und die AG macht weiter mit einem neuen Geschäftsmodell. Pharmapillen, Spielzeug, Restaurankette - was auch immer man sich vorstellen mag. Vielleicht auch wieder im Solarbereich.

Aber die Story Centrosolar an der Börse als Solarunternehmen wie bisher ist tot.
 

19.11.13 06:29
1

10660 Postings, 7313 Tage jucheChristophorus:

im Interview sagt Dr. Kirsch, dass für die insolventen Betriebe ein INVESTOR gesucht wird und es bereits Interessenten gibt, sodass die Weiterführung sicher gestellt werden kann. Es wird also ein INVESTOR gesucht und kein KÄUFER.

Bei den nicht insolventen Konzernteilen sollen die Gläubiger entscheiden, ob es weitergeht (natürlich als Solarunternehmen und nicht als Restaurantkette...) oder ob liquidiert werden soll.

Es liegt also in der Hand der Gläubiger und nicht in der Hand der Aktionäre, ob das Solarunternehmen weiter geführt werden kann.  

19.11.13 10:57

18474 Postings, 6110 Tage TrashSo habe ich

das auch verstanden...und das hängt davon ab, was sie den Gläubigern servieren.  
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20.11.13 10:43
1

74 Postings, 4381 Tage ChristophorusJuche

Im Interview wird gesagt, das ein Investor gesucht wird. Ein Investor ist ein Käufer! Kein Investor wird nur Teile der Töchter kaufen und die börsennnotierte Centrosolar hätte weiter das Sagen oder würde mitreden. Dann hätte der auch vorher schon eine HV-Mehrheit der börsennotierten Gesellschaft für kleines Geld kaufen können und hätte selbst das Sagen über den gesamten Konzern.

Der Käufer zahlt die Banken zum Teil aus. Weil es um den Erhalt der Arbeitsplätze geht, werden auf die börsennotierte Gesellschaft ein niedriger zweistelliger millionen Betrag der Banken übertragen. Diese Forderungen treten als Block (!) neben die bisherigen Forderungen aus der Anleihe.

Es gibt neue Gläubigerversammlungen und auf denen wird der Bankenblock nach den Ergebnissen der vorherigen Beteiligungsquoten die entscheidende Rolle haben. Die werden für eine Auflösung der börsennotierten Gesellschaft unter dem Verkauf aller Assets stimmen, weil sie ihre gegebenen Kredite wiedersehen wollen. Die werden nicht für ein weiteres Abenteuer nur mit Renusol und Centrosolar amerika stimmen.
 

20.11.13 11:21

10660 Postings, 7313 Tage juchein wenigen Wochen

wissen wir es genau...
;-)  

20.11.13 12:17

4078 Postings, 7224 Tage manhamseh ich ähnlich

insofern könnte für die Anleihe-Investierten die Wandlung der Anleihe in Aktien die schlechtere Alternative darstellen.
Falls Liquidiert wirklich alle Tochter und Geschäftszweige an irgendwelche Investoren "verkauft" werden sollten, würden  aus dem Erlös zunächst die Gläubiger bedient.
(Die Gläubiger heißt rd. 50 + x Anleihe / 9,5 Mio nachrangige Darlehen  ++ niedriges 2-stellige sonstige Verbindlichkeiten  in summe also 60 bis 80 Mio).

Sollten bspw. noch 20 Mio Werte in den Grundstücken, und operativ tätigen Werken  vorhanden sein, würden die Gläubiger also rd. 25 % ihrer investierten Summe erhalten.
Bei höherem oder niedrigerem Erlös halt entsprechend mehr oder weniger.
Der Holding (sprich den Aktionären für die 800 Tsd Aktien) würde kein Cash zufallen, in Summe bliebe dann nur der Börsenmantel.
Würde die Anleihe gewandelt werden und Investoren(Käufer) die operativen Teile der Holding übernehmen, bliebe bei obigen Zahlen gleichfalls ncihts für die AG sprich die dann auf etwa 6,3 Mio erhöhte anzahl der Aktien.
Insofern erscheint mir eine nicht  erfolgende Wandlung sowohl für Anleihebesitzer wie auch für die Aktieninhaber ( zumindest bei den o. angenommen Zahlen) die günstigere Option. Anders wäre es, wenn sich auch die anderen Gläubiger für eine Lösung mit Wandlung in Aktien und Fortführung der operativen Geschäfte entscheiden würden.

Ich denke,  wir müssen derzeit abwarten, welche Ergebnis sich aus den Verhandlungen ergibt. Pessimisten sollten spätestens jetzt aus der Aktie oder der Anlage aussteigen.
 

20.11.13 14:05

469 Postings, 7464 Tage WaBuDie Frage ist doch nur:

Kann die Anleihe noch so ohne weiteres gewandelt werden? Die Voraussetzungen haben sich ja geändert, also müssten doch die Anleiheinhaber erneut befragt werden.

Außerdem wenn es so kommen wollte, wie manham es beschreibt, dann müsste die Aktie ja eigetlich "null" wert sein.

Ich weiß, müssen tut an der Börse gar nichts, aber verwunderlich ist das ganze schon.

Wahrscheinlicher halte ich da das Szenario aus #252, wenn auch ein wenig Wunschdenken mitspielt.  

20.11.13 14:21

18474 Postings, 6110 Tage Trashmanham

Mögliches Szenario , welches aber nicht zum Aktienkurs passen will. Welcehr Aktionär ,der den Kurs maßgeblich beeinflussen kann, würde mit dieser Idee im Hinterkopt hier noch drin bleiben ?  
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20.11.13 15:25

10660 Postings, 7313 Tage juchewarum fragt ihr nicht auch

bei der IR nach ?  

21.11.13 09:24

18474 Postings, 6110 Tage TrashGuter

Punkt...machste ? Ich hab da schonmal angerufen und eher ...sagen wir mal...Dinge erzählt bekommen, die ich selber schon wusste und vermutete. Vielleicht ist das jetzt anders...frag doch einfach mal aktuell nach.  
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21.11.13 15:32

10660 Postings, 7313 Tage jucheTrash

hab ich ja, sh. #256  

21.11.13 17:13

18474 Postings, 6110 Tage Trashokay

sorry, hatte den Part mit der IR nicht mehr im Kopf ! Danke  
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22.11.13 14:18

74 Postings, 4381 Tage Christophorusmanham

Du kannst Dir im letzten Geschäftsbericht ansehen, was für die Bankenkredite besichert wurde und was noch frei ist.

Wenn diese Sicherungen jetzt nicht ausreichen und "ein niedriger zweistelliger Millionen-Betrag" auf die börsennotierte Gesellschaft als zu begleichender Kredit übergeht, dann müsste dort noch ein Betrag mindestens in dieser Höhe als nicht besichert vorhanden sein.

Ist er aber nicht. Da kann man sich dann ausrechnen, wie gering die Quote auf die Anleihe in einigen Jahren werden wird.

Die Aktie ist wertlos. Aussagen der externen IR kann man total vergessen - die kennen keine aktuellen Interna aus dem Unternehmen.  

22.11.13 20:41

10660 Postings, 7313 Tage jucheChristophorus:

warum spielst du hier immer wieder den Oberpessimist ?
Ich geh davon aus, dass du nicht investiert bist. Also kann dir die Aktie oder die Anleihe eigentlich vollkommen egal sein.
Deine Meinung kennen wir nun schon zur Genüge. Alle sehen das eben nicht so, dass die Aktie wertlos ist. Heute wurde wieder mehr als 1 % umgesetzt und das bei steigendem Kurs...
Schau einfach wieder Ende Jänner hier herein, dann wirst du sehen, ob du Recht hattest. Schlußendlich liegt es an den Gläubigern, ob der Betrieb weiter geht oder nicht. Warten wir einfach mal ab, welches Angebot im Sanierungsplan gemacht wird.

Schönes Wochenende und sonnige Grüße
Juche  

23.11.13 11:55

18474 Postings, 6110 Tage TrashDie Aktie

als wertlos zu bezeichnen spiegelt sich nirgens wieder und dann wäre das ganze Vorspiel und die Planungsphase überflüssig und der Kurs hätte das längst verwurstet.

Allerdings kann ich den Pessimusmus ein stückweit verstehen...die Managerkultur ist wirklich grauenvoll geworden. Ich hab mal vor 10 Jahren ein volles Depot mit Aktien aus allen möglichen Bereichen des gehobenen Mittelstands gehabt. Heute würde ich sowas nie mehr machen. Entweder verblödet Deutschland wirklich und das auch auf Managerebene oder die goldene Zeit der Turnaroundaktien ist vorbei...ich fürchte , dass es ne Mischung aus beidem ist .

Also immer Vorsichtig bleiben...  
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23.11.13 11:55
1

18474 Postings, 6110 Tage TrashPS

nicht nur Deutschland natürlich...
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27.11.13 17:12

10660 Postings, 7313 Tage jucheGroßprojekt erfolgreich abgeschlossen:

http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2013/...ordfrankreich-ab/

Sieht nach SL-fishing aus heute, runter auf 4 und wieder rauf auf 5,5 % in Frankfurt.  

27.11.13 20:33

4078 Postings, 7224 Tage manhamAbgeschlossene Projekte sind gut.

Noch besser jedoch sind   neue  Vertragsabschlüsse,  denn nur dann geht es weiter.
Leider wird hierzu nichts kommuniziert.  

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