Wie Neonazis mit Frauen umgehen

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neuester Beitrag: 19.12.07 11:15
eröffnet am: 23.11.07 14:27 von: BRAD P007 Anzahl Beiträge: 113
neuester Beitrag: 19.12.07 11:15 von: Rigomax Leser gesamt: 9607
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18.12.07 20:29
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3124 Postings, 6380 Tage hederaKurz die Fakten:

"Das Linksbündnis aus PDS und WASG ist laut einer aktuellen Emnid-Umfrage auf dem Weg zur stärksten politischen Kraft in den neuen Bundesländern. 30 Prozent der Ostdeutschen würden derzeit für das Linksbündnis um Gregor Gysi und Oskar Lafontaine stimmen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre."

So viel zum Thema rechtsextreme Bedrohung in Ostdeutschland!
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Der Klügere gibt nach... dann wird allerdings nur getan was der Dümmere will... ob das so erstrebenswert ist?

18.12.07 20:43
1

1552 Postings, 6192 Tage Dieindermitteselbst wenn es stimmen würde, dann seit ihr rechte

n die Opfer eurer eigenen Gesisteshaltung geworden.

Ihr behauptet die Nazis im Osten seien die Ausnahme und nicht die Regel.

Aber andererseits nehmt ihr selbst jeden kriminellen Ausländer und jede Muslimischen terroristen als Beispiel für ihre Landleute und Glaubensbrüder und verkauft es als Pauschalurteil  

18.12.07 20:48
3

2616 Postings, 6897 Tage 14LandserLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.12.07 00:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend

 

 

18.12.07 20:54
4

7765 Postings, 6887 Tage polo10Warum lasst ihr euch

von dem Mittelspurfahrer immer wieder provozieren?

Überholt ihn doch rechts, das kostet weniger als links zu drängeln ...  

18.12.07 21:10
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3491 Postings, 7226 Tage johannahDenkt mal an den "Aufstand der Anständigen",

den unser Putin-Freund vor einigen Jahren ausrufen lassen hat.

Der Flopp, der danach folgte, wäre in der Presse unserer Nachbarn auf der Insel zur Schlachtbank für den Initiator geworden. Hier, hingegen, geschah nichts.

Jetzt kündigt sich ein neuer Flopp an. Es geschieht aber wieder nicht viel. Woran wird das wohl liegen? Etwa daran, daß unsere Presse nicht wirklich fähig ist zu unterscheiden zwischen Problemen und gezielt geworfenem Köder, oder liegt es etwa daran, daß "die Presse" absichtlich lieber die Köder frißt, weil das bei der Leserschaft besser ankommt?

MfG/Johannah    

18.12.07 21:14
2

2616 Postings, 6897 Tage 14LandserIch denke das es genauso gut ankäme

wenn jeden Tag die Zeitungen über Ausländerkriminalität berichten würden, allerdings würde das den Damen und Herren Politikern nicht gefallen.

Mfg
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"Mein Homer ist kein Kommunist! Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, ein Idiot oder ein Kommunist, aber er ist ganz sicherlich kein Porno-Star!"

18.12.07 21:38
2

3491 Postings, 7226 Tage johannahIch denke, daß es nicht richtig ist

insgesamt so viel über die Kriminalität überhaupt zu berichten.

Solche Berichterstattungen suggerieren dem Leser, daß er in einer sehr gefährlichen Welt lebt. Was natürlich völliger Blödsinn ist. Das Leben des Einzelnen war noch nie so sicher wie in den letzten Jahrzehnten.

Die Tatsache aber, daß die verhältnismäßig hohe Ausländerkriminalität mehr oder weniger vertuscht wird, ist sicherlich auch nicht korrekt.

MfG/Johannah  

18.12.07 21:49
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8758 Postings, 6973 Tage DSM2005frage mich gerade wo barcode und karlchen

bei dieser diskusion sind.......sorry die kleinschreibung, hab nen teller in der hand.......


ich denke die verfassen gerade wieder nen artikel für die bildzeitung


"kleiner rothaariger junge wurde von 200000000550000000 ostdeutschen nazis verprügelt"......
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Das größte Maul und das kleinste Hirn wohnen oft unter derselben Stirn.........................
......................................................

19.12.07 00:27
2

8051 Postings, 7931 Tage RigomaxEs sind gleich zwei Gutachten.

Da gab es zunächt eine Pressemitteilung der Polizei:
http://www.polizei.sachsen.de/pd_ce/5896.htm
mit einer Schilderung des angeblichen Sachverhalts und dem Aufruf an Zeugen, sich zu melden. Niemand meldete sich. Für nahezu alle Kommentatoren war klar, daß das nur daran liegen kann, daß die Zeugen allesamt Angst hatten und es nicht wagten, auszusagen.

Jetzt hat die Staatsanwaltschaft mitgeteilt, daß es gleich zwei unabhängig voneinander erstellte Gutachten gibt, nach denen es durchaus möglich ist, daß die junge Dame sich ihre Verletzungen selbst zugefügt hat. Und es kommt noch dicker: Das 6-jährige Mädchen, das die tapfere Heldin damals vor 4 Rechtsradikalen Schlägern gerettet haben will, war gar nicht am Ort des angeblichen Geschehens. Inzwischen läuft ein Ermittlungsverfahren gegen die 17-Jährige wegen Vortäuschung einer Straftat.

Interessant ist hier die Informationspolitik der Polizei:
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In http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524050,00.html
ist dazu zu lesen:

Wie konnte die Polizei also behaupten, eine Selbstverletzung sei ausgeschlossen? "Offensichtlich ein Übermittlungsfehler", sagt Vogel. So stellt es auch die zuständige Polizeidirektion Chemnitz dar. "Das war damals der Informationsstand", sagte Sprecher Fischer SPIEGEL ONLINE. "Das war so verstanden worden." Er spricht von einem möglichen "innerbetrieblichen Übermittlungsfehler der Polizei".

Oberstaatsanwalt Vogel zufolge gibt es auch Zweifel an der Vorgeschichte des Vorfalls: Das sechsjährige Mädchen - angeblich das erste Opfer der vier Männer - war nach Vogels Angaben "gar nicht vor Ort", es kann also keinen Übergriff auf das Kind gegeben haben. Möglicherweise habe die Sechsjährige auf Suggestivfragen entsprechend geantwortet, obwohl bei der Befragung eine Psychologin anwesend war, sagt Vogel.
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19.12.07 10:54
1

8334 Postings, 8747 Tage maxperformanceIst schon übel

Eine Straftat vortäuschen weil man besoffen und/oder ohne Geld zu spät nach Hause kommt und Angst vor seiner Alten hat ist ja schon billig. Aber Täter bzw. Zeugen, die es gar nicht gab gezielt zu belasten ist das Letzte, dazu gehört schon ein gehöriges Maß an krimineller Energie. Hat die Frau das Geldgeschenk eigentlich schon zurückgegeben oder zumindest an eine Organisation gespendet, die sich um wirkliche Opfer kümmert und nicht um falsche Helden.

http://www.osterlaender-volkszeitung.de/aktuell/content/49661.html

Die Ermittler haben nun Zweifel, ob sich der Fall überhaupt wie bisher angenommen zugetragen hat. "Das angeblich überfallene Kind wurde noch nicht ermittelt", sagte Oberstaatsanwalt Bernd Vogel gegenüber LVZ-Online. Ein gegen einen 19-Jährigen beantragter Haftbefehl wurde abgelegt, weil kein dringender Tatverdacht vorgelegen habe. Die Frau, so Vogel, wollte den Mann bei einer Lichtbildvorlage wiedererkannt haben. Er habe aber für den Zeitpunkt der beschriebenen Tat ein Alibi vorweisen können.

Der Fall war von Beginn an mysteriös. Die junge Frau hatte erst neun Tage nach dem Vorfall die Tat bei der Polizei angezeigt. Die Ermittler gingen ihrerseits erst Ende November mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit. Rechtsmediziner hatten es nach damaligen Aussagen der Polizei ausgeschlossen, dass die Frau sich selbst die Verletzungen zugefügt hat.

Im Mittweidaer Rathaus blieben die neuen Erkenntnisse zunächst ohne Wertung. "Das haben wir nicht zu kommentieren", sagte Udo Göckeritz. Er leitet seit Montag die neu eingerichtete Stabsstelle zur Extremismusbekämpfung. Dort sollen gemeinsame Aktionen von Stadt, Vereinen und Streetworkern gebündelt werden. "Viele Leute haben uns nach dem Vorfall Briefe und E-Mails aus ganz Deutschland geschickt", sagte Göckeritz. Darin seien die Bürger der Stadt beschimpft und vorverurteilt worden. Jetzt zeige sich, dass ein vorschnelles Urteil nicht weiterhelfe.

 

Auch Bürgermeister Matthias Damm (CDU) hatte nach einem Treffen mit der Jugendlichen keine Zweifel an ihrer Version. Damm hatte versucht, selbst bei der Aufklärung zu helfen. Er schickte mehr als 100 Briefe an Anwohner, die das Geschehen am 3. November gesehen haben könnten. Die Jugendliche hatte angegeben, dass mehrere Menschen von ihren Balkonen aus den Übergriff beobachtet hatten, ohne Hilfe zu leisten. Bislang meldeten sich aber auch trotz einer ausgesetzten Belohnung von 5000 Euro keine Zeugen.

Einen ähnlichen Fall gab es 1994 in Halle, als eine 17 Jahre alte Rollstuhlfahrerin einen Überfall von Rechtsextremen vortäuschte und sich selbst ein Hakenkreuz in die Wange ritzte.

 Matthias Roth, LVZ-Online

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gruß Maxp.

19.12.07 10:57
1

8334 Postings, 8747 Tage maxperformanceräudiger Editor

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gruß Maxp.

19.12.07 10:57

1552 Postings, 6192 Tage DieindermitteDie Frau muss aber wirklich einen Schatten haben

wenn sie das erfunden hat.    

19.12.07 11:15

8051 Postings, 7931 Tage Rigomax Und die Verantwortlichen für die "Übermittlungs-

fehler" und für die "suggestiven Fragen"?
Wenn es denn so war. Wenn nicht, dann ist nach der Verantwortung derjenigen zu fragen, die sich jetzt darauf hinausreden wollen.

Man hat damals einen ganzen Ort in den Medien fertig gemacht. Und jetzt gibt es gerade mal ein paar kleine und beschönigende Meldungen - nichts im Vergleich mit der damaligen Staatsaktion.  

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