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ELITE: Wozu Elite-Universitäten? Gegen Studiengebühren und die Kürzungen bei den staatlichen Ausgaben für die Fachhochschulen und Universitäten und der Qualität der Ausbildung protestieren Studierende seit Monaten. Die Absicht der Bundesregierung stattdessen Elite-Universitäten zu fördern, hat die Proteste neu beflügelt. rf-foto "Wir wollen die Struktur der Hochschullandschaft so verändern, dass sich Spitzenhochschulen und Forschungszentren etablieren, die auch weltweit in der ersten Liga mitspielen und mit internationalen Spitzenhochschulen wie Harvard und Stanford konkurrieren können." Dieser Satz in einem Papier des SPD-Vorstandes zur Klausurtagung der SPD-Bundestagsfraktion am 5./6.1.04 in Leipzig hat in den letzten Wochen zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Während Zigtausende Studenten gegen miserable Studienbedingungen, Studiengebühren und Kürzungen bei den Hochschulen protestieren, will die SPD für den Aufbau von Elite-Universitäten nach US-amerikanischem Muster Milliarden locker machen. Das zeigt, dass die Streichung von Mitteln im Bereich der Massenhochschulen keine "Sparmaßnahme", sondern Ergebnis einer bewussten Neuausrichtung der Hochschulen ist. Schauen wir uns das SPD-Vorbild der Spitzenuniversitäten in den USA näher an. In den USA sind die Elite-Universitäten wie Harvard, Stanford oder Yale privat und machen nur einen kleinen Prozentsatz der Universitäten aus. Die Masse der Universitäten ist staatlich. Diese privaten Spitzen-Universitäten suchen sich ihre Studenten selbst aus und verlangen hohe Studiengebühren, Harvard z.B. zirka 40000 Dollar pro Jahr.
http://www.mlpd.de/rf0404/rfart13.htm &&& Ich frag mich immer wieder, was wäre wenn die CDU so etwas vorgeschlagen hätte? Bürgerkrieg? ... eure "SPD" hat viel mehr kaputt gemacht als ihr euch überhaupt vorstellen könnt......... denkt mal drüber nach in dem sinne .......nein ich will nicht in den Chat
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