Der Kursentwicklung hat sowohl der Jahresbericht 2020 sowie auch der heutige Quartalsbericht keinerlei Impulse nach oben gegeben. Verstehe auch nicht ganz, warum China nur 5 %Lizenzgebühren zahlt, USA hingegen bis zu 25 %, Taiwan 10 %, Japan 15 %. Hängt vielleicht mit dem Substitut von Remi zusammen, das im Vorfeld in China auf den Markt kam, dennoch ein erheblicher Unterschied. Was mich noch ärgert sind die ernormen Vergütungshöhen. Allein Phillips erhält 50000,--Euro/Monat und hat lediglich 8500 Shares für etwa 20000,-- Euro gekauft, was verhältnismäßig lächerlich erscheint. Der Finanzvorstand Omari erhält auch nochmals über 30000,--Euro monatlich, vergleichbar mit unserer Bundeskanzlerlin, wobei ich die Jobs nicht miteinander vergleichen möchte. Angesichts dem, was hier für die Aktionäre erreicht wird, ist das unverhältnismäßig, denn schließlich finanzieren wir die Firma. Solche Vergütungen sind angemessen, wenn auch entsprechende Umsatzziele erreicht werden und dadurch das Risiko von dortiger Seite mitgetragen wird. So aber kann es denen doch egal sein, wohin der Weg führt. Es soll keine Neiddebatte auslösen, aber ich vergleiche nur Leistung mit Gegenleistung und hier ist im Leistungsbereich noch zu viel Konjunktiv vorhanden.
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