Altcoins - besser als Bitcoins?
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neuester Beitrag: 28.02.25 18:20
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eröffnet am: | 12.01.14 20:00 von: | Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 10638 |
neuester Beitrag: | 28.02.25 18:20 von: | Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4453199 |
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Namecoins und viele weitere interessante Neuentwicklungen.
Viele dieser Altcoins haben im Vergleich zu Bitcoins Vorteile wie z.B.
-schnellere Blockgenerierungsintervalle
-schnellere Bestätigung von Transaktionen
-weniger Energieverbrauch beim Mining
-Zusatznutzen wie wissenschaftliche Berechnungen, etc
-größere Sicherheit ... und so weiter
Viele Altcoins werden sich daher besser als Bitcoin entwickeln, einige werden
aber wohl auch wieder vom Markt verschwinden.
Was sind nun die Kriterien, die diesen Erfolg (oder Mißerfolg) bestimmen werden ?
Hier soll bewusst kein "Monsterhype" zelebriert werden, sondern eine kritische
Betrachtung der Chancen und Risiken dieser Kryptowährungen erfolgen.
Deshalb eine Warnung: Die Möglichkeit eines Totalverlustes ist nicht auszuschliessen! Der Goldkurs soll hier auch Mahnung sein, die Diversifikation nicht zu vernachlässigen!
Und: Welche Geldfunktionen können Kryptowährungen und Gold in Zukunft erfüllen?
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Besondere Dynamik gab es aber bei einer kleineren Kryptowährung: dem Ripple-Coin XRP. Allein seit Wochenmitte legte er gut ein Fünftel zu, auf Wochensicht sogar 44 Prozent. Mehr noch: Seit dem 5. November ist der Coin etwa 540 Prozent im Plus. Währungsbedingt läge das Plus für Euro-Anleger sogar bei gut 590 Prozent. Wer am 6. November 500 Euro in XRP investiert hätte, hätte seinen Einsatz innerhalb der kurzen Zeit auf 3450 Euro gesteigert.
Die neueste Rally trieb die Digitalwährung deutlich über die Marke von drei Dollar und hievte den Kurs zwischenzeitlich über sein altes Rekordhoch aus 2018. Erstmals notierte XRP bei 3,39 Dollar. Am Freitagmorgen notierte der Kurs mit 3,30 Dollar zuletzt leicht darunter.
Auslöser des Kurssprungs zur Wochenmitte waren vor allem positive US-Preisdaten. Mit 2,9 Prozent lag die Inflationsrate zwar noch immer über der Zielmarke der US-Notenbank Fed (zwei Prozent). Die Märkte reagierten dennoch positiv. Vor allem die wichtige Kerninflation, die schwankungsanfällige Güter wie Energie ausklammert, stimmte Anleger optimistisch mit Blick auf die weitere Geldpolitik.
Die Inflationsdaten haben Hoffnungen auf einen mäßigen Kurs der Fed gestärkt. Bei sinkender Inflation hat die Notenbank mehr Spielraum, die Zinsen zu senken. Davon profitieren spekulative Assets wie Kryptowährungen, weil sie im Vergleich zu sicheren Anlagen wie Anleihen interessanter werden. Entscheidend für die weitere Kursentwicklung bei Kryptowerten dürfte die nächste Fed-Sitzung am 29. Januar sein. Zuletzt waren Anleger skeptisch bezüglich weiterer Zinsschritte
. Wegen der stabilen US-Wirtschaft steht die Notenbank nicht so stark unter Zugzwang, die Zinsen tatsächlich schnell senken zu müssen. Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus Emden Research sagt: ?In Sicherheit wiegen sollten sich Anleger allerdings weiterhin nicht. Die schwelenden Zinssorgen könnten jederzeit eine erneute Talfahrt einleiten.?
Aber nicht nur die Geldpolitik bestimmt den weiteren Kursverlauf des XRP-Coins. Auch die Diskussion über die Einführung eines XRP-ETFs schürt den Optimismus von Anlegern. Beoim Bitcoin hatte die Einführung solcher Indexfonds die Kauflaune von Anlegern befeuert. ...
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Bitcoin und Ethereum: Das ist der Moment auf den alle gewartet haben
Denn wie der Chart von Tradingview unten zeigt, ist die Bitcoin-Dominanz wieder am Fallen. Diese Bitcoin-Dominanz zeigt an, wie viel Prozent der gesamten Marktkapitalisierung aller Kryptos auf den Bitcoin entfällt. Nun ist es so, dass im Bärenmarkt und beim ersten Bitcoin-Anstieg eines Zyklus eben diese Bitcoin-Dominanz immer steigt. Erst, wenn der Bullenmarkt so richtig losgeht und Bitcoin die nächste Stufe seiner Rallye zündet, dann nimmt die Dominanz ab. Was sind paradox anhört hat einen einfachen Grund: Wenn es beim Bitcoin enorm gut läuft, dann werden Anleger sicherer und gieriger und wollen mit Altcoins noch mehr Geld verdienen. Deswegen fließt ab diesem Moment viel Geld in Ethereum, Ripple und Co und die Bitcoin-Dominanz sinkt. Und diese beste Phase des Bullenmarktes, die wurde jetzt eingeläutet. ...
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Zum Start des Handels mit ?$Trump? erklärte der designierte US-Präsident Donald Trump auf den Sozialen Netzwerken Truth Social und X, dass es sich bei den sogenannten Trump-Coins um Meme-Coins handelt. Meme-Coins sind eine spezielle Kategorie von Kryptowährungen, die oft aus Begeisterung für eine bekannte Persönlichkeit oder ein virales Internetphänomen entstehen. Im Gegensatz zu traditionellen Kryptowährungen haben Meme Coins keinen direkten wirtschaftlichen oder transaktionalen Nutzen.
Die meisten Krypto-Münzen gehören Trump selbst
Die Einführung der Trump-Coins löste einen enormen Ansturm aus, der dazu führte, dass die Gesamtbewertung der digitalen Währung innerhalb weniger Stunden auf mehrere Milliarden Dollar anstieg. Die neu eingeführte Kryptowährung erreichte eine Marktkapitalisierung von etwas über fünf Milliarden Dollar. Das 24-Stunden-Handelsvolumen betrug am Samstagabend (21.15 Uhr) 11.849.718.852 Dollar. Wenige Stunden nach Handelsstart lagen die Trump-Coins bei 500 Prozent plus. ...
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Man kann es wohl getrost die verrücktesten Tage in der Krypto-Geschichte nennen: Donald Trump, der erste Pro-Krypto-Präsident in der US-Geschichte, hat mit seinem eigenen Memecoin $Trump am Wochenende die Finanz- und Krypto-Welt aufgemischt. Die Krypto-Community war zunächst skeptisch ? ein Hack wurde vermutet, sogar Elon Musk war unsicher, was es mit dem Coin auf sich hatte. Doch im Verlauf des Samstags war klar: $Trump kommt tatsächlich von Trump selbst.
Was in der Folge passierte, hat es in der 16-jährigen Geschichte der hochvolatilen Kryptoindustrie bisher nicht gegeben: In den ersten 24 Stunden schoss der in der Samstagnacht gelaunchte $Trump-Token von 18 Cent auf bis zu 33 US-Dollar und konnte dabei eine Wertsteigerung von 13.000 Prozent verbuchen. 200 Millionen Coins kamen dabei sofort im Umlauf ? bis zu 800 Millionen weitere Token sind in den nächsten 3 Jahren geplant.
Wer nach dem Vorbild schneller "Pump-and-Dumps", die gerade bei Memecoins häufig an der Tagesordnung sind, einen schnellen Einbruch erwartete, wurde am Sonntag eines Besseren belehrt: Die TRUMP-Rally lief weiter. Einige Trader erzielten mit dem Memecoin ein schnelles Vermögen. Ein Anleger etwa verwandelte in den ersten Stunden einen Entsatz von 1,1 Millionen Dollar in knapp 30 Millionen Dollar ? ein Plus von 2600 Prozent. Zum Vergleich: Der S&P 500 brauchte 30 Jahre für eine Rendite von 2150 Prozent. ...
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In den letzten Monaten haben Kryptowährungen wie Bitcoin immer mehr an Wert gewonnen. Gleichzeitig kommen prominente Menschen immer häufiger auf die Idee, ihre eigenen Kryptowährungen auf den Markt zu werfen. Sie werden dann als die nächste große Goldgrube unter einigen Anlegern gesehen. Solche Kryptowährungen werden allgemein auch als Meme-Coins bezeichnet. Oft bringen sie wenigen Menschen enormen Reichtum ? und vielen Menschen Frust statt Geld.
Erst vor Kurzem wurde der Begriff Meme-Coin bekannter, nachdem US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania jeweils ihre eigenen Meme-Coins angekündigt hatten. Mit Trump Coin ($Trump) und Melania Coin ($Melania) wollen die beiden eine möglichst große Interessengruppe anziehen.
Fans werden mit ihrer Investition in so ein Produkt aber eher eines erreichen: Sie werden das meiste Geld verlieren, während einige wenige, darunter oft die Drahtzieher selbst, Millionenprofite einfahren.
Denn gerade Meme-Coins haben keinen Gegenwert bis auf den Hype, durch den sie auf dem Markt immer wertvoller gemacht werden. Wie der Name nahelegt, basieren solche Kryptowährungen oft auf einem Meme, also einem Internetwitz, Maskottchen oder Ausspruch, der von Communitys für alle möglichen Zwecke geteilt und weiterverbreitet wird. ...
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Nach der Schaffung einer neuen Arbeitsgruppe spekulieren Anleger auf eine Krypto-Reserve der USA. Kommt jetzt die Altcoin-Season?
- Gestern Abend wurde von Donald Trump per Executive Order eine neue Arbeitsgruppe geschaffen, die sich mit einer möglichen staatlichen Krypto-Reserve beschäftigen wird.
- Zwar ist dies de facto noch nicht der Beschluss einer strategischen Reserve, und der Markt verkaufte zunächst etwas ab. Mittlerweile zeigt sich der Markt jedoch positiv gestimmt, angesichts der langfristigen Implikationen.
- Viele erinnerte die Preisdynamik an die in Folge der Genehmigung des Spot-Bitcoin-ETFs. Auf einen kurzfristigen Abverkauf folgte anno dazumal eine nachhaltige Rallye.
- Die größten Kursgewinner sind dabei die Smart-Contract-Plattformen Ethereum und Solana. Knapp 6 Prozent liegen diese auf Sicht der letzten 24 Stunden im Plus. Bei Bitcoin sind es lediglich rund zwei Prozent. Bitcoiner hofften auf die Verkündung einer strategischen Bitcoin-only-Reserve.
- Stattdessen ist in dem Dokument die Rede von einem ?Digital Asset Stockpile?. Zuletzt zeigte sich Trump offenbar auch empfänglich für eine Reserve von Krypto-Assets ?Made in the USA?.
- Nachdem Trump seinen Memecoin auf Solana lancierte, konnte SOL zuletzt weiter an Legitimität gewinnen. Der Grund für die ETH-Outperformance liegt wohl in der größeren Nähe zum traditionellen Finanzsystem. Auf dem World Economic Forum äußerte sich BlackRock-CEO Larry Fink einmal mehr sehr positiv zur Tokenisierung. Diese findet gegenwärtig primär auf Ethereum statt.
- Das Trumpsche DeFi-Projekt World Liberty Financial setzte seine Krypto-Shoppingtour in den letzten Tagen zudem fort und erwarb weitere BTC und ETH. Das verleiht den Platzhirschen weiter Auftrieb. Auf welche Altcoins WLFI sonst noch setzt, lest ihr in unserem Ethereum-Report: Make DeFi Great Again: Das sind Trumps Ethereum-Pläne.
- Analog zu den Aussagen von Larry Fink reagierte auch der Markt der Real World Assets (RWA) äußerst positiv auf die Neuigkeit. Chainlink notiert mehr als 5 Prozent höher als vor 24 Stunden. Ondo liegt über den gleichen Zeitraum bei knapp 9 Prozent, Mantle sogar bei über 13 Prozent.
- Die BTC-Dominanz befindet sich mit rund 58 Prozent jedoch nach wie vor nahe den Hochs. Im Zuge eines steigenden öffentlichen Interesses an ETH, SOL und Co. könnte sich diese jedoch abschwächen und eine von vielen Anlegern sehnsüchtig erwartete Altcoin-Season einläuten.
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Das chinesische Start-up DeepSeek sorgt mit seinem kostenlosen KI-Chatbot R1 für Aufsehen und setzt die Tech-Riesen unter Druck. Der Dax reagiert mit Verlusten, während die Konkurrenz aus Asien wächst.
Ein Start-up aus China sorgt für Turbulenzen an den globalen Märkten. Das Unternehmen DeepSeek aus Hongkong hat kürzlich seinen KI-Chatbot R1 veröffentlicht, der sich innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Downloads katapultiert hat. Das Open-Source-Modell ist kostenlos und bietet durch einen Ansatz namens ?simuliertes Denken? deutliche Verbesserungen in Bereichen wie Mathematik und Physik. Der Erfolg von DeepSeek R1 wird als Meilenstein für Chinas Aufstieg in der Künstlichen Intelligenz gewertet und setzt die Tech-Giganten im Silicon Valley zunehmend unter Druck.
Börsen unter Druck
Die Nachricht von DeepSeek R1 hat auch an den Börsen weltweit für Unruhe gesorgt. Der Dax fällt am Montagmorgen um 1,01 Prozent auf 21.178,18 Punkte, nachdem er am Freitag noch mit 21.520 Punkten ein Rekordhoch erreicht hatte. Nach gut 8 Prozent Plus im noch jungen Jahr verliert das Börsenbarometer somit an Boden.
In der zweiten deutschen Börsenreihe gibt der MDax der mittelgroßen Werte am Montag um 0,73 Prozent auf 25.919,12 Punkte nach. Der EuroStoxx 50 büßt 1,1 Prozent ein.
Vor allem Technologiewerte verzeichnen starke Verluste: Nvidia (-11,10 Prozent), Microsoft (-6,12 Prozent), Amazon (-4,73 Prozent) und Meta (-4,34%) geben deutlich nach. Auch in Deutschland stehen Aktien aus der Chipindustrie unter Druck, darunter Aixtron, Siltronic und Infineon. ...
https://www.focus.de/finanzen/nvidia-microsoft-und-co-boerse-tiefrot-chinesisches-ki-start-up-laesst-tech-riesen-abstuerzen_id_260669366.html
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Ethereum-Kurs bricht bullisch aus: darauf kommt es jetzt an
Ethereum notiert aktuell bei 3.400 US-Dollar und zeigt erste bullische Signale. Der jüngste Anstieg um 4,50 % könnte darauf hindeuten, dass sich die Marktstimmung verbessert und sich ein möglicher massiver Kursausbruch vorbereitet!
- Ethereum notiert bei 3.400 US-Dollar und ist zuletzt um 4,50 % angestiegen, doch bis zum Allzeithoch von 4.800 US-Dollar fehlen noch rund 30 %.
- Die jüngste ETH-Transaktion von World Liberty Financial über 10 Millionen US-Dollar sorgt für Spekulationen über eine mögliche Trendwende.
- ETH formiert eine bullische Struktur. Der Kurs bewegt sich innerhalb eines Keilmusters, während ein aufsteigendes Dreieck in höheren Zeitrahmen auf einen möglichen Ausbruch hindeutet.
- On-Chain-Daten zeigen eine steigende Akkumulation durch Wale, während die Nettozuflüsse großer Halter zuletzt sprunghaft angestiegen sind.
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Ethereum fällt in den letzten 24 Stunden um rund 15 Prozent. Damit ist ETH aktuell einer der schwächsten Top 10 Coins, lediglich Cardano verliert noch deutlicher an Wert. Erneut schlagen sich Bitcoin oder auch Solana deutlich besser. Relative Schwäche macht sich breit und der Abwärtstrend gegen Bitcoin wurde ein weiteres Mal bestätigt. Dennoch könnte sich im Handelspaar gegen US-Dollar eine Kaufchance ergeben. Hier sieht der folgende Krypto-Trader die Möglichkeit, dass ETH am aktuellen Kursniveau dreht und ein bullisches Setup validiert. Explodiert ETH auf 7.000 US-Dollar? Was steckt hinter der neuen Ethereum-Prognose?
Ethereum Analyse: Inverse SKS-Formation! Steigt ETH auf 7.000 $?
Die inverse Kopf-Schulter-Formation ist ein charttechnisches Umkehrmuster, das oft auf eine bevorstehende Aufwärtsbewegung hindeutet. Anstelle von Gipfeln zeichnet sie sich durch drei markante Tiefpunkte aus, wobei das zentrale Tief (der Kopf) tiefer liegt als die seitlichen Tiefpunkte (Schultern). Trader interpretieren dieses Muster als Signal für das Ende eines Abwärtstrends und den Beginn eines Aufwärtstrends. Beim Handel erfolgt der Einstieg, sobald der Kurs die sogenannte Nackenlinie nach oben durchbricht. Zur Risikobegrenzung werden Stop-Loss-Orders unterhalb der rechten Schulter gesetzt. Aktuell könnte sich ergo ein Einstieg mit enger Absicherung ermöglichen. Das Kursziel errechnet sich, indem der Abstand zwischen Kopf und Nackenlinie auf den Durchbruchspunkt projiziert wird.
If this is a head-and-shoulders pattern, #Ethereum$ETH must hold above $2,700 to keep the bullish structure intact and have a chance of reaching $7,000! pic.twitter.com/nR6TDg2jA4
? Ali (@ali_charts) February 3, 2025
Ali Martinez sieht aktuell in Ethereum ein potenzielles inverses Kopf-Schulter-Muster, das auf eine bullische Fortsetzung hindeutet, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Nach seiner Analyse muss der Kurs über 2.700 US-Dollar halten, um die positive Struktur zu sichern und das angestrebte Kursziel von 7.000 US-Dollar zu erreichen. Da Ethereum aktuell bei rund 2.600 US-Dollar notiert, wäre eine intraday Erholung entscheidend, um das Setup zu validieren. Gleichzeitig betont Martinez, dass eine weitere Bestätigung notwendig ist, da dieses Muster bislang noch nicht vollständig verifiziert wurde.
Ethereum Alternative: Wall Street Pepe über 68 Mio. $ ? Trading & Memes
Wenn der Markt sein Comeback vorantreibt, zeigt sich erfahrungsgemäß auch ein deutlich gesteigertes Interesse an Krypto-Presales, da Anleger vermehrt nach Möglichkeiten suchen, frühzeitig in innovative Projekte einzusteigen. Diese Investitionen in der Anfangsphase, obwohl mit gewissen Risiken verbunden, eröffnen die Chance auf außerordentliche Renditen. Anleger schätzen dabei den potenziellen Mehrwert, der sich aus einem frühen Engagement ergeben kann.
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Ethereum kommt nicht vom Fleck. Analysten von Cryptoquant erkennen jedoch ?ein hohes Wachstumspotenzial?. Ether sei stark unterbewertet.
- Für Ethereum lief es zuletzt bescheiden. Im Vergleich zum Vormonat ist der Ether-Kurs um 13 Prozent gefallen. Analysten von Cryptoquant sehen dennoch ?ein hohes Wachstumspotenzial? gegeben.
- Einer der Gründe sei, dass Ethereum angesichts des Verhältnisses von Marktkapitalisierung zu realisierter Kapitalisierung ?stark unterbewertet? sei. Zudem nehme die Zahl von Langzeitanlegern zu.
- ?Dieser Trend ähnelt dem der permanenten Inhaber von Bitcoin. Während einige Großinvestoren während dieses Abschwungs ausgestiegen sein mögen, kann man davon ausgehen, dass die permanenten Inhaber ihren Verkaufsdruck absorbiert haben?, so Cryptoquant.
- Darüber hinaus nehme ?der Verkaufsdruck auf dem Terminmarkt ab?. Dies deute ?auf einen relativen Zufluss von Kaufkraft? hin.
- Nicht zuletzt sei die Nachfrage institutioneller Investoren stark gestiegen. Unternehmen wie BlackRock, Cumberland, WLFI und CoinShares hätten hohe Millionenbeträge in Ethereum gesteckt. ?Diese aggressive Anhäufung wirkt als Faktor, der den Abwärtsdruck ausgleicht?, meint Cryptoquant.
- Trotz schwieriger Marktsituation und eines Anstiegs der Umlaufmenge gebe es somit ?viele positive Faktoren?, die ?Potenzial für einen Aufwärtstrend? haben. Jedoch nicht auf kurze Sicht. Cryptoquant rechnet in den kommenden Monaten weiter mit einem Seitwärtstrend, ?bis die makroökonomischen Unsicherheiten beseitigt sind?.
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- Beim Thema Staking ETFs kommt offenbar Bewegung rein. Nachdem erst vergangene Woche ein erster Antrag für einen Ethereum Staking ETF in den USA bei der SEC eingereicht wurde, dringen bereits vorsichtig optimistische Stimmen aus der Behörde nach außen.
- Davon berichtet Fox News Journalisten Eleanor Terrett mit Verweis auf interne Quellen. Die Behörde sei demnach ?sehr interessiert? an Staking. Dafür habe sie ?die Branche? um ein Memo gebeten, scheibt Terrett, ?in dem die verschiedenen Arten von Staking und ihre Vorteile aufgeführt sind?.
- Der Quelle zufolge würde die SEC ?in naher Zukunft? eine Art Leitfaden zum Thema Staking herausgeben.
- Das sind zunächst positive Signale, vor allem mit Blick auf die potenzielle Kursentwicklung von Ether. Eine Staking-Funktion, die eine Rendite von bis zu vier Prozent verspricht, dürfte für viele Investoren attraktiv sein, die Nachfrage entsprechend hoch. Marktexperten rechnen daher mit hohen Kapitalzuflüssen.
- Die US-Börse Cboe hat vergangene Woche einen Antrag auf einen Ethereum Staking ETF bei der SEC gestellt. Die Behörde hat bis Ende Oktober Zeit, um über diesen zu entscheiden.
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Der Ethereum-Kurs braucht einen Sprung über die psychologisch wichtige 3.000 US-Dollar-Marke, um einen zweimonatigen Abwärtstrend umzukehren, allerdings hängt eine solche Kletterpartie nach dem größten Hackerangriff in der Geschichte der Kryptowährungen am seidenen Faden.
Die zweitgrößte Kryptowährung befindet sich seit dem 16. Dezember 2024, als ein zwischenzeitliches Hoch von 4.100 US-Dollar erreicht werden konnte, im Abwärtstrend, wie die Daten von TradingView zeigen. ...
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Solana (SOL) befindet sich aktuell an einem entscheidenden Kursniveau bei 156 US-Dollar. Dieses Level diente bereits in der Vergangenheit als bedeutender Retest-Bereich, bevor SOL seinen starken Anstieg bis zu einem neuen Allzeithoch vollzog. Seit dem Erreichen des ATHs hat Solana jedoch über 47 Prozent an Wert verloren. Ein potenzieller Support-Bereich könnte sich bei 145 US-Dollar befinden, da dort in der Vergangenheit ein hohes Handelsvolumen verzeichnet wurde. Sollte die aktuelle grüne Support-Linie nicht halten, könnte dieser Bereich als nächste Unterstützung dienen.
Ein Blick auf die Heatmap (oben links im Chart) zeigt, dass Solana in dieser Preisrange nahezu sämtliche Liquidität abgeholt hat. Oberhalb des aktuellen Kurses befindet sich jedoch noch eine erhebliche Menge unerreichter Liquidität, was auf ein mögliches Erholungspotenzial hindeuten könnte. Der RSI (Relative Strength Index) im Daily-Chart liegt derzeit bei 28 Punkten und befindet sich damit im überverkauften Bereich, was auf eine bevorstehende Trendumkehr hindeuten könnte. Auch der MACD (Moving Average Convergence Divergence) zeigt positive Signale, da der Verkaufsdruck im Histogramm allmählich nachlässt.
Letztendlich hängt die weitere Kursentwicklung stark von Bitcoin (BTC) ab. Sollte BTC weiter fallen, könnte auch SOL unter Druck geraten. Falls der Support jedoch hält, könnte eine Erholung bevorstehen. ...
https://www.btc-echo.de/news/...t-sich-der-abwaertstrend-fort-202411/Optionen
Kryptowährungen im Sturzflug: Nach einem Hackerangriff auf Bybit und Skandalen stürzt Bitcoin unter 90.000 US-Dollar. Welche Ursachen stecken dahinter und wie geht es weiter?
Kryptowährungen sind bekannt für ihre Volatilität, aber die jüngsten Ereignisse haben selbst erfahrene Anleger ins Staunen versetzt. Bitcoin, das Flaggschiff der digitalen Währungen, ist in den letzten Tagen stark gefallen. Was steckt hinter diesem dramatischen Kurssturz?
Hackerangriff auf Bybit: Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
Ein spektakulärer Hackerangriff auf die Kryptobörse Bybit hat den Kryptomarkt erschüttert. Cyberkriminelle erbeuteten Digitalwährungen im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar, was als einer der größten Krypto-Diebstähle aller Zeiten gilt. Besonders Ethereum wurde hart getroffen, da 401.000 Einheiten der Währung gestohlen wurden. Diese Nachricht sorgte für Panikverkäufe und drückte die Kurse vieler Kryptowährungen in den Keller. ?Der Bybit-Hack war das jüngste in einer Reihe von Ereignissen, die bei Krypto-Marktteilnehmern ungute Erinnerungen wecken?, sagte Caroline Mauron, Mitbegründerin von Orbit Markets, gegenüber ?Finanzen.net?.
Bitcoin: Vom Höhenflug zum Absturz
Noch im Januar notierte Bitcoin auf einem Rekordhoch von knapp 109.400 US-Dollar, beflügelt durch die Aussicht auf ein regulierungsfreundliches Umfeld unter US-Präsident Donald Trump. Doch die Freude währte nicht lange. Der jüngste Hackerangriff und weitere Skandale, wie der um die argentinische Krypto-Währung $LIBRA, haben das Vertrauen der Anleger erschüttert. ...
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Eines Tages erhielt ich eine Einladung in ein Superluxusresort, um dort eine Rede zu halten. Nie zuvor war mir ein derart hohes Honorar für einen Vortrag angeboten worden ? es entsprach etwa einem Drittel meines Jahresgehalts als Professor an einer staatlichen Hochschule. Und das für ein paar Überlegungen zur ?Zukunft der Technologie?. Am Flughafen wartete eine Limousine, die mich geradewegs in die Hochwüste brachte. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand, wurde mir bewusst, dass ich bereits seit drei Stunden in diesem Wagen saß. Was waren das für Hedgefonds-Millionäre, die für eine Konferenz einen Ort aufsuchten, der sich derart weit entfernt vom nächsten Flughafen befand? Dann sah ich es: Neben der Straße setzte ein kleines Flugzeug auf einem privaten Flughafen zur Landung an, ganz so, als würde es sich ein Wettrennen mit uns liefern. Natürlich. Einen Hügel weiter befand sich der abgelegenste und zugleich luxuriöseste Ort, den ich je gesehen hatte, ein Resort samt Spa mitten im, tja, Nirgendwo.
Am folgenden Morgen wurde ich von zwei Männern in identischen Patagonia-Jacken abgeholt. Wir fuhren in einem Golfcart zwischen Felsen und Strauchwerk hindurch zu einem Konferenzzentrum. Die Teilnehmer nahmen an einem Tisch Platz und stellten sich vor: Es waren fünf superreiche Männer aus der Welt der Tech-Firmen und Hedgefonds. Mindestens zwei von ihnen waren Milliardäre. Es ging ganz harmlos und erwartbar los. Bitcoin oder Ethereum? Virtual oder Augmented Reality? Wer wird als Erster einen einsatzfähigen Quantencomputer haben: China oder Google? Aber meine Antworten schienen bei meinen Gesprächspartnern wenig zu verfangen. ...
https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/februar/...indset-der-tech-eliteOptionen
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