Jinkosolar - hat die niemand auf dem Radar?
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neuester Beitrag: 14.04.15 07:57
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eröffnet am: | 18.08.10 16:04 von: | BlackHoleSun | Anzahl Beiträge: | 10210 |
neuester Beitrag: | 14.04.15 07:57 von: | diplom-oekon. | Leser gesamt: | 2232188 |
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Full Year 2010 Highlights * Total solar product shipments were a record 480.3 MW, compared to the Company's previous guidance of 448 MW to 458 MW, an increase of 116.3% from 2009. * Total revenues were a record RMB4.7 billion (US$705.3 million), an increase of 196.9% from 2009. * Gross margin was 29.2%, compared to 14.7% for the full year 2009. * In-house gross margin relating to the Company's in-house silicon wafer and solar cell production to solar module production was 36.8%. * Net income was a record US$133.6 million. an increase of 932.7% from 2009. * Diluted earnings per share for the full year 2010 were RMB10.92(US$1.65), compared to diluted loss per share of RMB0.73 for the full year 2009. * Diluted earnings per ADS for the full year 2010 were RMB43.69(US$6.62), compared to diluted loss per ADS of RMB2.93 for the full year 2009. Each ADS represents four ordinary shares.
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Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie viel zu niedrig bewertet. Auf Basis der Gewinnschätzungen für dieses Jahr(2010) beläuft sich das KGV auf 4 - und dass bei einem Umsatzwachstum von 170 Prozent. Auch wenn sich dieses Wachstum und die hohen Margen im kommenden Jahr nicht ganz halten lassen werden, ist JinkoSolar auf dem aktuellen Niveau ein echtes Solar-Schnäppchen.
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Hoffentlich hast du gestern nicht vorbörslich gekauft.
Das wäre ärgerlicher,wie nicht verkauft zu haben.
Aber angesichts der Zahlen von gestern,sollten selbst
die vorbörslichen Kurse von gestern,bald hinter uns liegen.
...,wenn ich das richtig verstanden habe. :)
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Alles schon längst bekannt!! Italien passt Solarförderung an Marktgegebenheiten an
20.10.2010
Ab 2011 wird in Italien die Förderung für Solarstrom in drei Stufen gesenkt
Das hat der „Rat aus Vertretern der italienischen Regionen und der Zentralregierung“ vor kurzem bekanntgegeben. Mit dem Eintrag in die „Gazzetta Officiale“, das italienische Staatsregister, sind diese Änderungen ab sofort auch offiziell bestätigt und treten zum 31.12.2010 in Kraft. Das Conto Energia III steht trotz Senkung nach wie vor für hohe Investitionssicherheit und passt sich den Marktgegebenheiten an.
Bonn/Rom. Erst mit dem Eintrag in das italienische Staatsregister „Gazzetta Officiale“ tritt die dritte, überarbeitete Auflage des italienischen Solarförderungsgesetzes Conto Energia offiziell in Kraft. Nachdem das italienische Parlament schon im Mai dieses Jahres den Weg für eine landesweite Einführung vereinfachter Genehmigungsverfahren frei gemacht hat, tritt die Gesetzesnovelle nun auch offiziell in Kraft. Standen bislang pauschale Senkungen in der Höhe von 30% im Raum, wird die Förderung nun deutlich differenzierter als erwartet angepasst. Demnach wird ab 2011 die Einspeisevergütung für Solarstrom aus Freiflächenanlagen mit einer Leistung von bis zu 5 MW im ersten Jahresdrittel im Mittel um 9,3 % gesenkt, Anlagen mit einer Leistungsgröße von über 5 MW erhalten künftig 14,2 % weniger. Die Anpassungen für Aufdachanlagen liegen je nach Größe der Anlage zwischen 4,75% und 13,28%. Diese Tarife werden im Laufe des Jahres 2011 alle vier Monate stufenweise weiter abgesenkt.
Die wichtigsten Eckpunkte des neuen Conto Energia III sehen folgende Änderungen bei der Vergütung von Solarstrom vor:
* Eine entscheidende Vereinfachung liegt in der künftig nur noch zweiteiligen Unterscheidung der Anlagentypen, die dann zwischen Aufdachanlagen und sonstigen Anlagen differenziert.
* Die Fördertarife für kleine Aufdachanlagen zwischen 1 und 3 kW liegen im ersten Jahresdrittel 2010 bei 0,402 €/kWh, Aufdachanlagen über 5.000 kW werden mit 0,333 €/kWh vergütet.
* Sonstige Anlagen – gemeint sind damit alle Anlagen die nicht auf einem Gebäude installiert werden – erhalten in den ersten vier Monaten in der kleinsten Größenklasse 0,362 €/kWh und in der größten Klasse 0,297 €/kWh.
* Die Anpassungen bei BIPV Anlagen sind ebenfalls moderat ausgefallen und werden einmalig für das gesamte Jahr festgesetzt. Entscheidend ist hier eher die Neueinteilung der Größenklassen. So wird die bislang bestehende Klasse der BIPV Anlagen von 1 bis 3 kW mit der Klasse der nächst größeren Anlagen bis 20 kW zusammengelegt.
* Für die Zeit nach 2011 ist dann bis 2013 für alle nicht integrierten Anlagen eine weitere jährliche Degression von jeweils 6% vorgesehen, für BIPV Systeme eine Degression von nur 2%.
* Die Größe des Marktes wird für nicht integrierte Systeme vorerst auf 3.000 MW, für BIPV Systeme auf 200 MW begrenzt, was nach den bisherigen Erfahrungen ausreichend erscheint. Zudem gilt – wie auch beim Conto Energia II – ein 14-monatiger Übergangszeitraum nach Erreichen des maximalen Marktvolumens, in dem die Förderung weiterläuft.
„Das neue Conto Energia III macht deutlich, das eine Anpassung mit Augenmaß auch in Wachstumsmärkten wie Italien funktionieren kann. Erfreulich ist, dass eine pauschale Senkung der Tarife vom Tisch ist und die Anpassungen sehr ausdifferenziert auf die einzelnen Marktsegmente zugeschnitten wurde“, kommentiert Markus A.W. Hoehner, CEO des Marktforschungs- und Beratungshauses EuPD Research in Bonn.
Mit dem Conto Energia III, so die Analysten von EuPD Research, trage die Regierung in Italien der Verantwortung Rechnung, den Solarmarkt nachhaltig zu entwickeln. Durch die Deckelung auf 3.000 MW (+ 200 MW BIPV) und die Garantie der Tarife auf vorerst zwei Jahre lasse man genügend Handlungsspielraum um den Markt kontrolliert auszubauen. Gleichzeitig vermeide man die künstliche „Überhitzung“ des Marktes.
...und plötzlich haben alle Angst,vor Kürzungen in Italien??
Trotzdem hat Jinko seine Prognosen für2011 schon deutlich erhöht
und einen großteil der Produktion auch schon verkauft!!
Seltsam!!
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Die Jinko Q4-Zahlen sind nun wirklich gut gewesen ohne Frage und dass die Margen (Brutto- wie EBIT-Marge) schlechter ausgefallen sind wie in Q3 war auch im Vornherein klar, denn das Polysilizium ist nun mal in Q4 mit 75 $/kg verdammt teuer gewesen und es ist auch derzeit noch mit 70 $/kg immer noch sehr hoch.
Das Nachgeben der Margen hat man ja auch bei den Q4-Zahlen von Yingli und auch Trina Solar gesehen. Jedoch hat bei Jinkosolar die Bruttomarge von 33,5 auf 28,5% und die EBIT-Marge von 26,4 auf 20,5% gegenüber Q3 schon deutlich nachgegeben, da die Modulproduktionskosten in Q4 um 0,14 $/W auf 1,25 $/W um 12,6 % angstiegen sind, während die Modulverkausfpreise leicht von 1,84 auf 1,77 $/W um 3,8% gefallen sind. Somit ist das Nachgeben der Gewinnmargen absolut nachzuvollziehen, wobei sie halt dann schon recht hoch ausgefallen sind. Auch bei Trina Solar sind die Modulproduktionskosten in Q4 gegenüber Q3 aufgrund des hohen Silziumpreises angestiegen, jedoch nur um 0,08 $/W auf 1,16 $/W bzw. 7,4 %. Trina Solar konnte ihre Bruttomarge mit 31% und ihre EBIT-Marge mit 22% in Q4 gegenüber Q3 jedoch in etwa halten, was Jinko leider nicht gelungen ist.
So ist es annalist, die Margen können sicher nicht auf diesem hohen Niveau in der Zukunft gehalten werden. Davon ist auszugehen. Wie man aber schon an den Jinko Q4-Zahlen sieht sind die Margen nicht nur von den Modulverkaufspreisen abhängig, sondern auch recht stark von den Polysiliziumpreisen. Gehen die wieder in Richtung 50 $/kg, wie zu Anfang 2010, dann hätte Jinko auf der Kostenseite eigentlich kein Problem mehr, insofern die Modulpreise pro Quartal nicht mehr als 3 bis 4% nachgeben. Diese 3 bis 4% sollten eigentlich durch die höheren Skaleneffkte bei Produktion, Einkauf und Vertrieb wie den technologischen und fertigungstechnischen Weiterentwicklungen locker zu kompensieren sein.
Da ich davon ausgehe, dass die Polysiliziumpreise im Laufe des Jahres wohl wieder an die 60 $/kg gehen werden oder sogar darunter, könnte nach meiner Einschätzung Jinko die Q4 EBIT-Marge von 20,5% in 2011 auf das Gesamtjahr gesehen halten. Im Gesamtjahr 2010 lag die EBIT-Marge bei 21,3%.
Mit den 20,5% würde dann Jinko mit ihrem prognostizierten Umsatz zwischen 1,4 bis 1,5 Mrd. $ auf einen operativen Gewinn von 297 Mio. $ kommen. Bei einem negativen Finanzergebnis von ca. 20 Mio. $ (10 Mio. an Zinsen und 10 Mio. fürs Währungshedging) und einer Steuerquote von 15% wäre das dann ein Nettogewinn von 235 Mio $ bzw. ein Gewinn je Aktie von 9,36 $. Ein Prozentpunkt weniger bei der EBIT-Marge würde ca. 0,55 $ pro Aktie negativ zu Buche schlagen. Der US-Dollar sollte bei dieser Rechnung aber einigermaßen stabil bleiben.
Die durchschnittlichen Analystenschätzungen für 2011 beim Gewinn je Aktie liegen derzeit aber nur bei 5,08 $, aber da ist auch noch nicht die aktuelle Umsatzprognose von Jinko miteingearbeitet. Als Umsatz erwarten die Analysten nur 979 Mio. $, während Jinko völlig überraschend eine Umsatzprognose zwischen 1400 bis 1500 Mio. $ ausgegeben hat. Deshalb ist davon auszugehen, dass die Analysten ihre Umsatz- wie auch Gewinnschätzungen deutlich nach oben anpassen müssen.
Ob nun meine Schätzungen so hinkommen oder nicht, aber Jinko ist verdammt billig bewertet, sei es beim KGV (bei 8 $ je Aktie wäre das gerade mal ein 2011er KGV von 3,5) oder auch beim Mutiple EV/EBIT mit 3,5 (EBIT 2011 von 297 Mio. $ und Nettoverschuldung Ende 2011 von 290 Mio. $ - die Nettoverschuldung lag Ende 2010 bei 76 Mio. $).
Was man generell bei den China-Solaris jedoch beachten muss sind die Kapitalerhöhungen für diese enorme Expansion. Jinko ist ja erst im Mai an die Börse gekommen und im Herbst gab es dann gleich wieder eine Kapitalerhöhung um knapp 10%. Inklusive des Börsenganges hat sich somit die Aktienanzahl von Jinko innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. Deshalb sind auch die niedrigen KGVs auch mit etwas Vorsicht zu geniessen. Immerhin will Jinko ihre Wafer-, Zell- und Modulkapazitäten von 900 MW auf jeweils 1500 MW ausbauen und das kostet eine ganze Stange an Geld. Wie schon erwähnt beträgt die Nettoverschuldung derzeit nur 76 Mio. $ und mit einem von mir erwartenden Cash Flow in 2011 von 200 Mio. $ und einer Schuldenaufnahmen von 210 Mio. $ wie von mir geschätzt, kann der doch sehr massive Kapazitätsaufaufbau nicht ganz bezahlt werden. Für mich riecht es deshalb nach einer weiteren Kapitalerhöhung bei Jinko. Das würde zwar die Aktienbewertung anch oben bringen, aber trotzdem wäre Jinko immer noch sehr billig. Für mich ist Jinko bei der Gewinndynamik eindeutig bei den Solarwerten die interessanteste Aktie.
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So,jetzt vergleicht mal Italien mit China!!
Nur ein Pupps!!
Jetzt wird schön mit Italien alles runtergezogen
und dann kommt der 5Jahresplan aus China!!
Dann weiß man auch, warum alle ihre Kapazitäten ausbauen!
It is official: China is now the world’s largest consumer of energy, surpassing the US in 2009, according to the International Energy Agency. According to internal statistics, Chinese energy consumption was up another 5.9% in 2010 and while the PRC has made strides in energy efficiency, China consumed 5.3% more coal, 12.9% more crude oil and 18.2% more natural gas than in 2009. Additionally, the twelfth five-year plan will pass its final reading in early March. The plan, which emphasizes energy efficiency and renewable power sources, set annual GDP growth at 7.0% for the next five years. While this is undoubtedly good news for solar-panel manufacturers and alternative-energy companies, the plan also outlines a tectonic shift in the structure of the Chinese economy away from export-oriented manufacturing in the face of unstable external demand, towards a service-based economy with more domestic consumption. In terms of solar power, China is projected to surpass Germany in 2013 as the world’s largest market for solar energy. While EU tax incentives for renewable energy are set to expire this year, solar-panel makers are betting on sales in the PRC to compensate for lower projected demand on the Continent. Chinese solar firms, as low-cost producers, are also well positioned in both the international market and in the PRC.
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E.ON kommt langsam aus der Deckung 11:30 07.12.10 E.ON-Chef Johannes Teyssen will mit dem größten deutschen Versorger in neue Regionen vorstoßen. Außerhalb Europas peilt E.ON zusätzliche Geschäfte mit der Energieerzeugung und dem Handel an, wie der neue Vorstandschef bei der Vorlage der Quartalszahlen sagte. Dazu will man E.ON völlig neu aufstellen und ändert in den kommenden Jahren die Strategie. "Neben Russland und den USA werden wir uns mittelfristig Märkte in zwei weiteren Regionen erschließen." In Europa kämpft der Versorger mit fallenden Strom- und Gaspreisen, der zunehmenden Regulierung und mit Belastungen durch die ab dem kommenden Jahr geltende Atomsteuer. Da kommt es am Markt besser an, wenn man sich nach neuen Ertragsquellen umsieht. Dazu will E.ON weitere Geschäftsbereiche abstoßen. Erlöse aus der teilweisen oder vollständigen Abgabe von Geschäften und Beteiligungen will der Konzern nach Angaben von Teyssen für Investitionen und zum Schuldenabbau nutzen. Das Ökostromgeschäft will das Unternehmen dagegen ausbauen und seine Kapazitäten in Europa bis 2015 mehr als verdreifachen. Ab 2013 will der Versorger dazu zusätzliche Kosten von 600 Millionen Euro einsparen.
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6 Deeply Undervalued Solar Companies | by: Rougemont March 02, 2011 |
The solar stocks below are trading at valuations that would appeal to most value investors. These stocks have pulled back from their highs, and it could be time to start accumulating shares in these names. Many solar stocks were hit hard yesterday, not just due to the big drop in the stock market but also over concerns that Italy would drastically cut solar subsidies. These fears appear overblown, which often is the case with solar stocks. I doubt officials in Italy will want to cut subsidies too drastically, as it would result in lost jobs. As recent earnings from all these companies have proven, the solar business is very solid and very profitable. To read more about the possible solar subsidy cuts in Italy, see here. These shares have ridiculously low PE ratios, and as oil and other energy costs rise, solar should benefit. In particular, I am looking at the earnings power and the Relative Strength Index (RSI) levels which can indicate oversold conditions. Stocks with an RSI rating of about 30 can signal that the shares are oversold and due for a rebound. LDK Solar (LDK) has pulled back to about $12.80. Just days ago, LDK traded as high as $14.97. The RSI is about 46. These shares have fallen recently with the market, from a 52-week high of $15.10. The 50-day moving average is $12.29 and the 200-day moving average is $9.33. LDK has very strong earnings and, based on guidance from the company, it appears it could earn over $3 per share in 2011. This puts the PE ratio at about 4, which is extremely low for one of the leading solar companies. Recently the shares have received multiple buy ratings including one from Kaufman Bros. which has a $24 price target for these shares. Shares of LDK are not far off from hitting a new 52-week high; I believe the breakout over $15 per share to new highs is only a matter of time. ReneSola, Ltd. (SOL) pulled back sharply yesterday, to close at $9.20. The RSI is about 34, which indicates the stock is at oversold levels. The company reported excellent fourth quarter earnings of 69 cents per share and, for the full year, $1.93 earnings per share. Despite this, the shares fell about 17% as the company said its first quarter revenues would be $310-330 million, which fell slightly short of analyst expectations of around $340 million. The 50-day moving average is $10.39 and the 200-day moving average is $9.28. SOL is estimated to earn about $2 per share in 2011. This puts the PE ratio at just over 4, which is as I've mentioned extremely undervalued for one of the leading low-cost solar companies. For those who like options, selling $9 April puts looks attractive as they bring about 85 cents. See more on SOL's earnings here. Trina Solar, Ltd. (TSL) has pulled back to about $27.33. The RSI is about 47. Just days ago, the company reported blowout fourth quarter earnings of $1.87 per share, which beat analyst estimates of about $1.09. Despite this, the shares have dropped about 10% since reporting earnings and very positive guidance for 2011. The 50-day moving average is $26.47 and the 200-day moving average is $24.23. TSL is estimated to earn over $4 per share in 2011. This puts the PE ratio at about 6. Multiple analysts have price targets of about $40 per share for TSL. See more on TSL's earnings here. JA Solar Company, Ltd. (JASO) has also pulled back sharply, to about $7.09. The relative strength index is about 43. These shares have fallen from a 52-week high of $10.24. The 50-day moving average is $7.34 and the 200-day moving average is $6.89, so these shares are trading near support levels. JASO has earnings estimates of about $1.40 per share for 2011. This puts the PE ratio at about 5. Jinkosolar Holding Co., Ltd. (JKS) has pulled back to about $27.61. The relative strength index is about 49. These shares have fallen from a 52-week high of $41.75. The 50-day moving average is $26.10. JKS recently reported earnings of $2.36 per share for the fourth quarter, which also blew away the estimates. JKS has earnings estimates of about $5.42 per share for 2011. This puts the PE ratio at about 5. The shares have received multiple buy ratings with price targets of about $40. Yingli Green Energy Holding Co., Ltd. (YGE) closed at $11.57 yesterday. The relative strength index is about 45. These shares have a 52-week high of $14.29. The 50-day moving average is $11.32 and the 200-day moving average is $11.19, so the shares are trading close to support levels. Estimates for YGE are about $1.61 per share in 2011. This puts the PE ratio at about 7, which is higher than the other names above but still represents a huge discount to the stock market average. These solar stocks are volatile, and I suggest scaling into any positions over time. I think the recent pullback represents a solid buying opportunity. I am adding shares on this drop today, and will add more aggressively on any further dips from these levels. These companies are established, and solar is here to stay. As time passes, I believe investors will give these and other solar stocks much higher valuations through PE multiple expansion.
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JinkoSolar steigert Nettogewinn um 340 Prozent
EMFIS.COM - Jiangxi 02.03.2011 (www.emfis.com) Der chinesische Solarkonzern JingkoSolar konnte für das vierte Quartal 2010 einen Gewinnsprung von 340 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 368,3 Mio. Yuan (56,034 Mio. USD) melden. Im Vergleich zum dritten Quartal betrug der Anstieg 41,9 Prozent. Der Umsatz schnellte um stolze 156,9 Prozent auf 1,8 Mrd. Yuan (273,9 Mio. USD) nach oben. Das Volumen der ausgelieferten Solarprodukte stieg auf eine Gesamtleistung von 162,2 MW. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 65,9 Prozent.
Für das erste Quartal 2011 erwartet JingkoSolar einen Umsatzanstieg auf 280 Mio. USD bis 290 Mio. Mio. USD.
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Italien vertagt Entscheidung zur Solarförderung 03. März 2011 | Politik und Gesellschaft, Topnews Ursprünglich sollte in dieser Woche über die künftige Ausgestaltung der Photovoltaik-Förderung in Italien abgestimmt werden. Nun wird die Entscheidung wohl erst im April erfolgen. Eine Deckelung des Marktes soll es nun aber nicht geben. Solarpark in Italien Entscheidung in Italien vertagt Foto: BMU/Bernd Müller In Italien scheint eine Begrenzung des Zubaus für Photovoltaik-Anlagen offenbar vom Tisch zu sein. Allerdings konnten sich Vertreter des Solarindustrie-Verbands GIFI und der Regierung vorerst nicht auf neue Einspeisetarife für Solarstrom verständigen, wie EuPD Research berichtet. Die Entscheidung über die neue Ausgestaltung der Solarförderung im Conto Energia sei deshalb auf den April verschoben worden. Bis zum 31. Mai haben die derzeitigen Einspeisevergütungen weiterhin ihre Gültigkeit. Wegen des enormen Zubaus bei Photovoltaik-Anlagen soll nun aber über eine deutliche Absenkung diskutiert werden. Ein Treffen zu diesem Thema zwischen GIFI-Vertretern und Beamten des Umweltministeriums sowie des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung am Donnerstag blieb EuPD Research zufolge allerdings ergebnislos. Bereits in den vergangenen Tagen hat es immer wieder zu Spekulation gegeben, die Regierung wolle den Photovoltaik-Markt deckeln und die Solarförderung bei einem Zubau von acht Gigawatt Photovoltaik-Leistung komplett abschaffen. Die Begrenzung des Zubaus scheint nun allerdings nicht zukommen, nachdem sich Experten, Analysten und auch Politiker dagegen ausgesprochen hatten. Kürzungen der Photovoltaik-Einspeisevergütungen zum 1. Juni werden aber erwartet und sind selbst von GIFI ins Gespräch gebracht worden. (Sandra Enkhardt)
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muss man reinhören, was zu den zahlen und zu Italien
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die alljährlicheTagung des Volkskongresses.
Es sollen unglaubliche 300 Milliarden Dollar in Schlüsselindustrien,unter anderem, in alternative Energieformen investiert werden,um die Binnennachfrage anzukurbeln!!
Das riecht nach einer Einspeisevergütung in unglaublischen Ausmaß. Deutschland soll bis 2013 als bisher größter Solarmarkt verdrängt werden!!
Wißt ihr ,was das heißen würde,wenn das stimmt!!!
Was bringt der neue 5-Jahres-Plan? Autor: Gerhard Heinrich | 03.03.2011, 12:45 |
Auch wenn der Kapitalismus dort manchmal die wildesten Kapriolen schlägt – noch ist die Volksrepublik China ein kommunistisches Land. Dies bedeutet, dass auch in allen wirtschaftlichen Fragen am Ende immer die kommunistische Partei die Richtung vorgibt. Aktuell stehen besonders viele und besonders schwerwiegende Weichenstellungen an. Denn am Samstag beginnt die alljährliche Tagung des Volkskongresses, und dieser wird dann den neuen Fünf-Jahres-Plan verabschieden. Auch für Investoren ist der neue Fünf-Jahres-Plan sehr bedeutsam, denn die darin gefassten Aussagen sind keineswegs bloße Absichtserklärungen. Die Planer in Peking verfügen nach wie vor in allen Wirtschaftsbereichen über erhebliche Einflussmöglichkeiten. Zudem ist der chinesische Staatssäckel prall gefüllt, und die Regierung wird wieder enorme Gelder in die Hand nehmen, um ihre Ziele umzusetzen. Dies bestätigen auch die zentralen Kernpunkte, die sowohl auf offiziellem wie auf inoffiziellem Wege bereits durchgesickert sind. Fest steht vor allem, dass Chinas Wirtschaftslenker ein nachhaltigeres Wachstum als bisher bewerkstelligen wollen. Die Abhängigkeit vom Export soll zugunsten der Binnennachfrage abgebaut werden. Damit zieht Peking unter anderem die Konsequenz aus der zurückliegenden Finanzkrise. Exportbranchen sollen bei weitem nicht mehr so stark wie bisher gefördert werden, und auch die Vergünstigungen und Steuererleichterungen für die großen Staatsunternehmen werden zurückgefahren. Das neue Credo heißt: Lohnsteigerungen und deutlich verbesserte Lebensbedingungen für die breite Masse der Arbeiter. Daneben wird auch dem Umweltschutz und der Senkung des Energieverbrauchs eine weit höhere Priorität als bisher eingeräumt. Damit werden in China Trends, die sich bereits abzeichneten, nochmals untermauert. Die Bedeutung der Binnennachfrage und des Massenkonsums sollte sich in den kommenden Jahren noch deutlich verstärken. Die Pharma- und Gesundheitsbranche etwa dürfte zu einem gewaltigen Markt anwachsen, ebenso wie der Einzelhandel oder die Autoindustrie. Daneben sind gewaltige Investitionen in die Infrastruktur und in die Landwirtschaft zu erwarten. Damit sollen sowohl die Versorgungssicherheit des Landes gewährleistet als auch die Lebensbedingungen in den ländlichen Regionen verbessert werden. Daneben hat Peking verschiedene Schlüsselindustrien definiert, denen in den kommenden Jahren enorme Fördermittel zufließen werden. Hierzu gehören unter anderem die Biotechnologie, alternative Energieformen, neue Materialien und die Informationstechnologie. Gerüchten zufolge wird diesen strategischen Wirtschaftszweigen die unglaubliche Summe von 300 Milliarden Dollar zufließen. Der Anteil dieser Branchen am gesamten Bruttoinlandsprodukt soll von derzeit 2 auf 8 Prozent im Jahr 2015 steigen, und 2020 dann bereits bei 15 Prozent liegen.
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Eine Schweinerei angesichts vorhandener Alternativen!
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Erneuerbare Energien sollen jetzt doch schnell weiter ausgebaut werden. In den USA läuft eine Debatte über Atom. Die Zeichen sehen gut aus das die Solarwerte eine zweiten Frühling haben werden. Wenn die Shorties ihre Positionen zu machen sogar schneller als du es dir vorstellen kannst.
Lg Ars
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http://www.finanznachrichten.de/...r-hype-schon-wieder-vorbei-398.htm