Meine liebe Optimistin. Sie wissen genau so gut wie ich, dass hier ein Gelingen des geplanten Unternehmens nicht zwangsweise zum Vorteil der Kleininvestoren gereichen muss. Und das wage ich zu behaupten, gerade weil ich Kirchoff und seine "Erfolge" kenne. Wie heißt es so schön: "Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing". Wir wissen wer Kirchhoffs Brötchengeber ist. Und Fakt ist halt, dass in der gegenständlichen Causa die Interessen der Kleinanleger mit jenen der betroffenen Unternehmen gar nichts gemein haben. Darüber sollten man nachdenken und über nichts anderes. Ich schließe mittlerweilen gar nicht mehr aus, dass diese Beteiligung welche in Wahrheit eine Fusion ist, gelingen wird. Aber ich bezweifle stark, dass die Kleinaktinonäre davon mit profitieren können. Zu Seegräber ist zu sagen, dass er bisher keine Erfolge vorweisen kann, sonst müsste man wahrscheinlich nicht diese doch wackelige Beteiligung eingehen müssen.
Ihnen alles Liebe und ich freu mich schon Sie zum Essen einladen zu dürfen. Vielleicht schon bei der nächsten Bioenergiewoche in Salzburg Ende Nov. Ich werde da sein.
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