Positiv gedacht, kann man denken, dass Tesla erst dann die Zusammenarbeit mit Nano One öffentlich macht, wenn sie anfangen zu produzieren, dann erst werden Lizenzgebühren fällig. Die Lizenzgebühren sind dann immer nur in der Höhe fällig, wieviel produziert wird. Es gab ja eben schon einmal eine kleine Zahlung, welche nie aufgeklärt werden konnte woher sie stammte. Eventuell war das für die "Vereinbarung" die Technologie benutzen zu dürfen und zum spätest möglichen Zeitpunkt die Benutzung der Nano One Technologie "zuzugeben", um der Konkurrenz voraus zu sein. Hätte Tesla 2021 dies schon bekannt gegeben, hätten sich sicher auch andere CAM-Produzenten auf die Lizenzen gestürzt, wobei dann der Vorsprung dahin gewesen wäre. Klar wäre besser für Nano One und den Aktionären gewesen, so aber heisst es abzuwarten wer der unbekannte nordamerikanische Autokonzern ist, welcher immer noch mit Nano One zusammenarbeitet. Aber hey , wir wissen es nicht! Warten wir auf Sumitomo, BASF , Worley, ONE .... vis
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