Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
1
Darüber kann ich nur lachen über soviel Oberflächlichkeit und Dummheit.
1) es geht in erster Linie darum: WENN die Geldmenge mit 8,10,12 (und mehr) % wächst und die jährlich hinzukommende Menge an Gold nur etwa 1,8% ausmacht, dann brauche ich nicht viel mehr Intelligenz als meine Katze, um zu erkennen, dass Gold gegenüber Geld im Preis auch weitersteigen wird - und dabei BRAUCHE ich überhaupt keine ÄNDERUNG im Sentiment (wie es in einer schweren Krisen zu erwarten wäre).
2) darüberhinaus sollte irgendwer mal kirkmet (den Bankangestellten ;0)) und anderen Goldallergikern darüber aufklären, dass man AUCH (und besonders) in schwersten Krisenzeiten Immobilien kaufen kann.
Mit einer Packung Zigarrette ? nee ravioli ? nee mit Geld möglicherweise neeee (wenn es fast oder ganz wertlos wird). mit GOLD aber schon.
Goldallergiker meinen oft in Ermangelung von brauchbaren Gegenargumenten "Gold kann man nicht essen".
Mag stimmen, aber das ich auch nicht die Investitionsmotivation ;0))))
- Wenn jemand Gold kauft, sein Nachbar jedoch nicht, heisst dass, dass der mit Gold verhungern wird, der Nachbar jeoch nicht ? ;0)
- Wenn jene Goldallergiker meinen, besser wäre ein "Kartoffelacker" oder ein Keller voller Konserven:
HABEN jene ihr Geld bereits in Ravioli und Kartoffelacker investiert ? ;0))
Goldbesitz schließt zudem nicht aus, auch einen Kartoffelacker zu kaufen oder einen Keller voller Konserven ;0)
Was im worst case aber passieren wird: jener, der sein GELD in GOLD in Sicherheit gebracht, wird damit in einer theoretisch hyperinflationären Krise - wird sich damit billig Immobilien kaufen können !
Der Wert von GOLD in einer hyperinflationären Krise wäre zudem sehr HOCH und das ZIEMLICH UNABHÄNGIG ob eine Wärhungsreform stattfindet oder nicht ( !!! )
Sei es VOR einer theoretischen Wärungsreform (weil das "alte geld" kaum mehr etwas wert ist; Gold aber umso mehr) aber auch
NACH einer Währungsreform - weil danach DEUTLICH WENIGER Geld existieren wird zB 10:1 (alte Euros:neue Euros). In diesem Fall könnte keiner mehr die nominalen Summen bezahlen wie sie früher bezahlt wurden für zB eine Wohung. Das Vertrauen in "Geld" wäre schwer angeschlagen - Gold hätte auch dann gegenüber Geld DEUTLICH mehr wert).
Über solche theoretischen Doomsszenarien (wenn gleich möglich) lache ich aber ebenso wie über die Ravioli-Argumente der Goldallergiker.
Mir reicht völlig die nüchterne Betrachtung: Geld wächst 2-stellig, Gold mit 1,8 % pro Jahr - und der negative Realzins, der und wohl noch länger begleiten wird. Das sind bereits mehr als ausreichende Argumente FÜR Gold, über den ganzen anderen Müll, der von extremen Gold-BULLEN und Gold-BÄREN kömmt - verziehe ich höchstens meine Mundwinkel ;0))
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Biomüll" |
Wertpapier:
Gold
|
1
"Wo aber ist plötzlich diese immense Geldmenge? Wo hat sie sich versteckt und wie kann es sein, dass trotz der ausbordenen Geldmenge plötzlich alle Finanzinstitute Liquiditätsinjektionen benötigen?"
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "kleinerschatz" |
Wertpapier:
Gold
|
1
oder anders ausgedrückt: gibt vie Zucker dazu, dann schmeckst du die Säure nicht.
In allen Fällen sind die Dinge (mein Neffer, die Säure, die immense Geldmenge) PRESENT, auch wenn die Augen zuhält, Zucker hinzugibt oder wenn aktuell starke deflationäre Vorgänge die massive neue Geldmenge scheinbar unsichtbar machen.
Wenn das keine Geldmenge ist, mit der (vorallem aber nicht nur) die US-Regierung die Märkte zu Re-inflationieren versucht.
Warte ab, wenn sich die Umlaufgeschwindigkeit dieser neuen Summen etwas zu erhöhen beginnt....
Warte ab, wie die Staaten (vorallem US) diese Schulden in folgenden Jahren zu reduzieren versuchen - meinst Du, die öffentlichen Haushalte der US werden die Schulden zurückzahlen ? ;0))))
das wird ohne ENTWERTUNG dieser Schulden durch weitere Geldentwertung (durch Inflation) nicht funktionieren.
Die Staaten haben sich längst für den re-inflationären "Lösungsansatz" entschieden, auch wenn Du der GROSSTEIL des "dieser immensen Summen" NICHT in den Taschen der Bürger landen wird, zumindest nicht, solange dieses Geld etwas wert ist..
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Biomüll" |
Wertpapier:
Gold
|
2
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "nopanic" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Düsseldorf (dpa) - Verbraucherschützer warnen vor Weihnachts- Goldmünzen des Lebensmittel-Discounters Plus. Wer im Plus-Onlineshop zugreife, dem drohten kräftige Verluste. Das teilte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf mit. Die Plus- Kunden würden für ein halbes Gramm Gold fast 50 Euro zahlen. Für den Preis bekämen sie bei einer Bank die vier- bis fünffache Menge des Edelmetalls. Kunden, die bereits Münzen gekauft haben, könnten sie innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen zurückschicken.
Veröffentlicht am 28.11.2008 um 16:55 Uhr
Quelle:
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20081128&did=956532
Plus Gold? wie jetzt echtes Gold bei Plus!
:-o
-----------
Keiner kann den Wahnsinn stoppen,
bis er sich selbst stoppt!
Keiner kann den Wahnsinn stoppen,
bis er sich selbst stoppt!
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Luki2" |
Wertpapier:
Gold
|
1
Das ich nicht zu der Pessimisten Truppe gehöre, sollte inzwischen selbst dir aufgegangen sein.
Und deine Argumentation "goldmenge wächst nur um 2%, Geldmenge aber um 10% = Goldpreis MUSS steigen" ist schlicht falsch. Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen einer bestimmten Ware und Geld.
Ansonsten kann ich auch argumentieren, das der Wohnungsbestand in Deutschland seit Jahren quasi stagniert. Die Geldmenge aber wächst um mehr als 10% jährlich. Ergo sind Immoblilien vollkommen unterbewertet und MÜSSEN im Preis mindestens eine Verdopplung hinlegen!
Nichts desto trotz würde ich dir eine Anlage im Immobilien natürlich nahe legen, anstatt Gold einzulagern.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "kirmet24" |
Wertpapier:
Gold
|
1
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "polo10" |
Wertpapier:
Gold
|
1
Düsseldorf (dpa) - Verbraucherschützer warnen vor Weihnachts- Goldmünzen des Lebensmittel-Discounters Plus. Wer im Plus-Onlineshop zugreife, dem drohten kräftige Verluste. Das teilte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf mit. Die Plus- Kunden würden für ein halbes Gramm Gold fast 50 Euro zahlen. Für den Preis bekämen sie bei einer Bank die vier- bis fünffache Menge des Edelmetalls. Kunden, die bereits Münzen gekauft haben, könnten sie innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen zurückschicken.
28.11.2008 17:11 MEZ
-----------
Taos
Sodann darf nicht Bundespräsident werdem.
Taos
Sodann darf nicht Bundespräsident werdem.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "taos" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "NOMISMA" |
Wertpapier:
Gold
|
1
Die rasantesten Aufwärtsbewegungen erlebte der Goldpreis bisher immer dann, wenn die Inflation schneller stieg als die Zinsen und Sparern keine Vermögenszuwächse mehr ließ (negative Realverzinsung). Das war so Ende 1973 und Anfang 1974, als sich der Goldpreis binnen gut drei Monaten von 90 auf 180 Dollar verdoppelte. Um die Jahreswende 1979/80 schoss der Unzenpreis innerhalb von knapp zwei Monaten von 400 auf 835 Dollar in die Höhe.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "kleinerschatz" |
Wertpapier:
Gold
|
1
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "kleinerschatz" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Ich habe dein Posting mit gut analysiert, weil ich dem Inhalt ohne wenn und aber zustimme.
Ich erlebe es auch fast jeden Tag, dass die Systemgläubigen bis zuletzt daran zweifeln, es größtenteils nicht wahrnehmen wollen, was weltweit geschieht. Ich habe es mittlerweile aufgegeben, allerdings auch mit Konsequenzen, was im näheren Umfeld an totaler Ignoranz einem widerfährt. Der totale Absturz wird kommen, das wissen die Eingeweihten, welche sich schon seit 2 bis 3 Jahren damit beschäftigt haben. Trifft es ein, kann ich ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, zusehen, wenn der, die Zeitgenosse(n) in existenzielle Nöte kommen. Mein Mitleid hält sich da in ganz engen Grenzen, ohne da jetzt ausführlich zu werden.
Zum eigentlichen: Was die Kaufkraft bei Gold und Silber angeht, denke ich dass es bei Nahrungsmittel bei ca. dem 3 - 5-fachen Nominalwert liegen wird. Bei Sachanlagen wie Grundstücken unbebaut oder bebaut bei ca. 50 bis 150-fachen Nominalwert, je wie schwer dieser Finanz-Orkan wütet. Anfangen wird es 2009 und enden, so schätze ich um 2012/2013.
Die meisten haben so was noch nicht erlebt, ich bin zwar auch schon Mitte 50 und habe mit genug Zeitzeugen (teils eigene Verwandtschaft) mich sehr intensiv unterhalten und auch viel dabei gelernt.
Was ich bestätigen kann, ist - dass meine Familienvorfahren mit Gold Immobilienbesitz in damaliger Zeit erworben haben, der durch Vererben der Generationen (Nachfahren) noch heute in meinen Familienbesitz übergegangen ist und auch an meine Kinder übergeht.
Das war zwar nicht in Berlin, spielt auch keine Rolle, und es waren keine Einzelfälle. Ein Teil der Dokumente sind über die Wirren des 1. und 2. WK erhalten geblieben. Dies ist keine Fiktion sondern wahre Geschichte aus einer anderen Zeit, die in einer Neuauflage in wesentlich schlimmeren Auswirkungen die heute lebenden verwöhnten
Bürger, welche nie auch nur annähernd sich so etwas je vorstellen können. Sie werden es live erleben mit allen schmerzlichen Einschnitten.
Jeder der seinen Kopf zum denken nutzen will, kommt daran nicht vorbei, außer er ist von diesen Konsumtempeln auf Kredit dieser Welt schon so infiltriert, dass minmalste Wahrnehmungen nicht mehr zu erkennen sind.
Auch der Irrglaube bei Hyperinflation würden sich die Schulden veringern oder auflösen ist wirklich nur noch als Dummenfang zu bewerten. Wer meint so handeln zu müssen (..) steht jedem frei!
Was meine Ansichten weiter verstärkt haben waren heute die Salamitaktik-Nachrichten zur BayernLB zuerst 10 Milliarden jetzt schon 30 Milliarden bei einem Landeshaushalt von 40 Mrd. Da gehen noch ein paar Schippen drauf.
Diese Schuldenspirale wird in einem europäischen Staatsbankrott enden und wer ist der Staat? Ich weiss ihr habt die Antwort gefunden - oder doch nicht?
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Geierwilli" |
Wertpapier:
Gold
|
2
Eigentlich schade dass es noch ein Weilchen dauert, bei so Typen wir Dir, würde ich sehr gern beim "Verhungern" (hoffentlich Winter 20 Grad minus) zugucken und für den Logenplatz einen Maple opfern.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Geierwilli" |
Wertpapier:
Gold
|
1
-----------
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "maba71" |
Wertpapier:
Gold
|
Angehängte Grafik:
banker-logik.jpg
banker-logik.jpg
0
Ich bin zwar seit vielen Jahren ein Gold un Silberanhänger (natürlich kein Papier) und sehe so langsam aber sicher das die rakete beider Metalle aufgestellt wird und auch aufsteigt (2009/2010), aber...
sie wird zu extrem steigen, gewollt von der FED und EZB - dies wird erst das totale Chaos auslösen, Menschen gewaltbereit machen und wie es schon immer so war bei einer Hyperinflation Krieg auslösen..Erst dann wird restart gemacht.. und schuldige sind dann gefunden - gold...So stellt sich die Elite das vor - Gold für immer aus den Köpfen der Menschen - gebunden an ein system wie jetzt nur noch mit mehr Kontrolle.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TMTM" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "NOMISMA" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Also du solltest wirklich ein Buch schreiben. Dann hab ich was zu lesen, wenn ich bei -20 Grad in meiner Steinzeithöhle lebe. Aber beeil dich, denn anscheinend haben wir nicht mehr viel Zeit bis die Welt untergeht.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "kirmet24" |
Wertpapier:
Gold
|
2
Freitag, 28. November 2008
Dass heimlich an neuen Währungen gebastelt wird, wurde immer dementiert. Nun prescht Russland vor. Außenminister Sergej Lawrow: Schaffung von regionalen Reservewährungen im Mittelpunkt des nächsten G20-Gipfels.
Die Stärkung des internationalen Finanzsystems durch die Schaffung regionaler Reservewährungen ist eines der Themen des bevorstehenden G20-Gipfels in London.
Das teilte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Freitag mit.
Bei einem Treffen zwischen den Präsidenten von Venezuela und Russland, Hugo Chavez und Dmitri Medwedew "wurden Schritte erörtert, die zur Entwicklung der in Washington gebilligten Prinzipien beim nächsten Treffen der 20er-Gruppe am 2. April in London diskutiert werden. Eines der offenkundigen Themen ist die Festigung der Stabilität des internationalen Finanzsystems durch die Schaffung regionaler Reservewährungen. Diese Maßnahme drängt sich auf und ist keineswegs künstlich erfunden", sagte Lawrow zu russischen Journalisten.
Ihm zufolge bilden sich zurzeit objektiv Zentren solcher regionaler kollektiver Unterstützungs-Strukturen um den Rubel und den Yuan heraus.
Der Minister verwies darauf, dass diese Idee beim Gipfeltreffen der Länder der Bolivarianischen Initiative für Amerikas (ALBA) am Mittwoch in Caracas diskutiert worden sei.
"Da wir den Handel mit den Ländern dieser Region ausbauen, wird diese Tendenz weiter zunehmen. Als eine der Varianten wird die Möglichkeit erörtert, bei den Verrechnungen im gegenseitigen Handel mit der Umstellung auf nationale Währungen zu beginnen. Wenn es eine solche Verrechnungseinheit in den zur ALBA gehörenden Ländern der Region geben wird, könnten wir in unserem Handel selbstverständlich davon Gebrauch machen", sagte Lawrow.
Beim Gipfeltreffen in Caracas wurde unter anderem vereinbart, über eine regionale Zahlungseinheit nachzudenken, die den Namen von Marschall Sucre, einem Helden Ecuadors, tragen soll.
Laut Lawrow haben sich die Teilnehmer des Gipfeltreffens darauf verständigt, dass Experten "Sucre" nicht zu einer realen Währung, sondern als Verrechnungseinheit im gegenseitigen Handel und bei Finanzgeschäften insgesamt entwickeln werden.
Zu den Besuchen des russischen Präsidenten in den Staaten der Region und zu seiner eigenen Reise durch lateinamerikanische Länder sagte Lawrow, alles, was geplant worden sei, sei erfüllt worden.
Dem Minister zufolge gingen die Verhandlungen in Ecuador mit der Unterzeichnung eines Regierungsabkommens über militärische Zusammenarbeit und einer Erklärung zu den politischen Beziehungen zwischen Russland und diesem Land erfolgreich zu Ende.
In den anderen Besuchsländern seien alle unterschriftsreifen Dokumente ebenfalls signiert worden, sagte der Minister.
Moskau und Minsk gehen zu gegenseitigen Verrechnungen in russischen Rubeln über
Russland und Weißrussland nehmen demnächst Verhandlungen über den Übergang zur vorwiegenden Nutzung des russischen Rubels bei gegenseitigen Verrechnungen auf.
Das teilte der weißrussische Vize-Premier Andrej Kobjakow am Freitag Journalisten mit.
?Für gegenseitige Verrechnungen sind gewisse Mengen russischer Rubel notwendig. Das ist ein Gegenstand von Verhandlungen und wir rechnen damit, solche Verhandlungen in nächster Zeit aufzunehmen?, sagte Kobjakow.
Er merkte an, die weißrussische Seite unterstütze voll und ganz den Vorschlag der russischen Seite, zu Verrechnungen in der russischen Währung überzugehen.
?Die Umstellung auf den russischen Rubel ist ein beiderseitig vorteilhafter Prozess und wir stellen keine zusätzlichen Bedingungen dabei. Aber wir setzen notwendige Maßnahmen voraus, die zu treffen sind, um den Vorschlag der russischen Seite zur Verleihung des Status einer regionalen Währung an den russischen Rubel umzusetzen und in einem höchstmöglichen Maße zu Verrechnungen in russischen Rubeln überzugehen?, sagte der Vize-Premier.
Gemeinsamer Wirtschaftsraum Russland und Ukraine
Russland und die Ukraine müssen die Realisierung eines Einheitlichen Wirtschaftsraumes (EWR) fortsetzen und eine freie Handelszone gründen, was vor allem für die gemeinsame Überwindung der Wirtschaftskrise nötig ist.
Das sagte der ehemalige ukrainische Präsident Leonid Kutschma bei einer Tagung des ukrainisch-russischen Forums am Freitag in Kiew.
Russland, Weißrussland, die Ukraine und Kasachstan hatten bereits im Februar 2003 die Absicht geäußert, einen EWR aufzubauen und im September desselben Jahres ein Abkommen über dessen Bildung geschlossen. Doch der Gründungsprozess hat sich aufgrund der Position der Ukraine verzögert.
Die ukrainischen Behörden äußerten mehrmals, dass sie bei der Gründung des EWR nur an der Freihandelszone interessiert und gegen einer Zollunion sowie gegen die Bildung von übernationalen EWR-Gremien seien.
Am 25. November 2008 verlautbarte das ukrainische Außenamt, die Idee des Einheitlichen Wirtschaftsraumes sei nicht mehr aktuell.
Kutschma unterstrich, er sehe keinen anderen Weg als die Rückkehr zum Problem der Gründung des EWR.
Ihm zufolge ist auch Russland in bedeutendem Maße an dem Scheitern dieses Vorhabens schuld, da Moskau die Gründung einer freien Handelszone ungern in Betracht gezogen habe.
Die größte Verantwortung trage jedoch die ukrainische Führung, deswegen könnte nur ein Machtwechsel die Gründung des EWR ermöglichen. In Zeiten der Wirtschaftskrise sei es jedoch zu riskant, vorgezogene Wahlen durchzuführen.
"Die ukrainischen Behörden müssen die Verantwortung übernehmen und nicht geheime Abkommen unterzeichnen, sondern offen sagen, wie wir zur Nato und zu Russland stehen", so Kutschma.
-----------
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "maba71" |
Wertpapier:
Gold
|
0
-----------
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "maba71" |
Wertpapier:
Gold
|
1
***LOL ****
na das wäre doch ECHT GEIL - dann einfach bitte die doppelte, nein dreifache Geldmenge schaffen und die Preise sollen gleich bleiben ;0))))
Wenn solche wie Du, Kirkmet, bei einer Bank arbeite, dann wundert mich gar nichts mehr - wenn es um Banken geht hahahahhahaha
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Biomüll" |
Wertpapier:
Gold
|
1
Diese quantitative Schätzung - worauf basiert diese ? Deine Einschätzung, empirische Werte vom 2 Wk (oder beides)
Eine Unze Gold hat zudem sehr unterschiedliche Nominalwerte: 1 Krugerrand, 100 ? Wr. Philharminiker, Brittania 100 GBP, Maples gibt es mit 50 und 200 CAD, American Buffalo 50 USD...
Noch unterschiedlicher bei 1 Oz Silber: 1 oder 5 CAD Maple Leaf; 1,5? Wr. Philharmoniker; 10 ? Silber Deutschland (= halbe unze).
Nominalwerte find ich daher weniger tauglich aus Ausgangspunkt, sondern eher den Feingehalt an Ag bzw Au.
PS. witzig wie nervös, rot und allergisch die Goldallergiker reagieren, wenn man vom worse (worst) case szenario zu sprechen beginnt ;0))
Für mich ist aber schon alleine der eindeutige empirische und kausale Zusammenhang zischen negativem Realzins und steigenden Goldpreisen GENUG als Entscheidungsgrundlage FÜR Gold, umso mehr, wenn das Geldmengenwachstum nun schon seit Jahren dem 1,8% Wachstum bei der Goldmenge "davonläuft" und der Goldpreis nicht einmal mehr mit mit massiven Zentralbankgold-verkäufen am Steigen gehindert werden kann (trotz zwangsliquidierender Hedgefonds).
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Biomüll" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Samstag, 22. November 2008
Die Münzpresse in Australien nimmt keine Kauforders mehr an. Milliardenkäufe aus dem Mittleren Osten. Lager weltweit leer geräumt. Münzpressen ausverkauft.
Die Perth-Mint, die australische Münzpresse, nimmt keine Kaufaufträge mehr an. Die Münzpresse war einer der letzten lieferfähigen Goldmünzenhersteller. Doch nun wurde mitgeteilt, dass bis ins neue Jahr nichts mehr geht.
Die einzige Münzpresse weltweit, die jetzt nur noch lieferfähig ist, sitzt in Österreich. Aber auch dort gibt es wochenlange Wartezeiten. Doch auch hier mehren sich die Gerüchte, dass die Presse mit den riesigen Nachfragen nicht mehr mithalten kann.
Die Perth Mint berichtet, dass nicht nur Privatkunden, sondern auch Großhändler rund um den Globus eine riesige Nachfrage erzeugten, die einfach nicht mehr bedient werden könne. Die Mitarbeiter würden im 3-Schicht-System 7 Tage die Woche und rund um die Uhr arbeiten. Es würde dennoch nicht ausreichen, die Nachfrage zu bedienen, so dass man nun einen Orderstopp einlegen müsste.
Allein ein europäischer Kunde orderte auf einenn Schlag 30000 Unzen im Wert von 33 Millionen Dollar.
Das Gold Council berichtet von einem nie dagewesenen Sturm aufs Gold. Allein im 3. Quartal wurden 32 Milliarden Dollar in Gold getauscht. Investoren sähen das Edelmetall als sicheren Hafen in der Finanzkrise an.
Industrie-Insider berichten, dass die Nachfrage nach Gold so stark sei wie niemals zuvor in der Geschichte. Besonders aus dem europäischen Raum, aber auch aus Russland, dem Mittleren Osten und den USA kämen die Käufer.
Der Hauptgeschäftsführer der Perth Mint sagte, es gäbe einzelne Leute, die gleich für 1 Million Dollar Gold kauften und auch bereit seien, einen kräftigen Aufschlag auf den Spotpreis zu zahlen, nur um in den Besitz des Edelmetalles zu kommen.
Berichten aus dem Mittleren Osten zufolge hätte allein Saudi Arabien im November für 3,5 Milliarden Dollar Gold gekauft. Nach Angaben des Gold Councils sei die Nachfrage nach Gold "praktisch unendlich". Es werde alles gekauft, Münzen genauso wie Goldbarren aller Art. Auch die Nachfrage aus Indien würde wieder anziehen.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "kleinerschatz" |
Wertpapier:
Gold
|
1
Also wenn die Geldmenge sich verdreifacht, verdreifachen sich auch die Preise. Genial. Du bist so klug. Dann sind die US Immobilien also gar nicht überbewertet, sondern sie sind massiv unterbewertet.
Danke. Du hast es echt raus. Jetzt sehe ich endlich klar.
Die Preissteigerungen der letzten Jahre waren also gar nicht übertrieben, da die Geldmenge ja auch so schnell gestiegen ist. Super. Und wenn die Geldmenge sich verdreifacht, müssen also alle Preise von allen Gütern sich verdreifachen, vom Gold bis zum Fernseher und zum Fruchtjoguhrt. Super, denn wir haben ja die totale Preisbindung aller Dinge.
Ich wiederhole mich gerne nochmal für dich. Gold ist eine Ware, so wie Öl, Blei, Nickel, etc....
Warum soll also Gold einen Sonderstatus haben, aber alle anderen Waren nicht?
Die Frage kann keiner von euch Goldbugs beantworten, weil es keinen Sonderstatus gibt. Ergo muss der Goldpreis nicht mit der Geldmenge steigen, sondern nach Angebot und Nachfrage gebildet werden.
Die Kopplung gibt es nicht, und sie wäre schwachsinnig. Wer das glaubt, der hat das Prinzip von freien Preisen offensichtlich nicht verstanden!
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "kirmet24" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Eine prognose zum tauschwert nach einem wc-scenario zu stellen ist mmeinung aussichtslos.Jedes land/gebiet ist zu verschieden.Da kann ich dir nur zustimmen BIOMUELL.
In griechenland ist nur der sovereign bekannt und diese ueber die zentralbank erhaeltlich.Diese muenze ohne nennwertangabe war die einzige moeglichkeit nach der invasion deutschlands sachwerte zu erwerben.Somit hatt sich diese in der gesellschaft etabliert.
Gold bleibt GOLD ob gepraegt gegossen oder schmuck.Der reinheitsgrad kann ermitellt werden.Es geht immer nur um die aufschlaege die man bezahlt und es waere nicht klug diese in kauf zu nehmen.
Ob wc-scenario oder nicht es kann ja sein man will verkaufen also warum unoetig geld verlieren.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "NOMISMA" |
Wertpapier:
Gold
|
0
Was Gold von Ware wie Öl, Blei oder Nickel unterscheidet - ist zB das Gold Teil der Währungsreserve von Zentralbanken in aller Welt ist.
Nickel, Blei 0 Währungsreserve von Zentralbanken ? **LOL *** hahahaha
Ich habe auch noch nie davon gehört, dass Blei oder Nickel in
Ich kenne auch niemand, der Blei oder Nickel oder Öl als Krisenanlage gekauft hätte HAHAHAHAH
Kirkmet, und es genauso irrelevant und uninteressant, ob dies verstehst oder nicht.
Wenn leute wie bei einer Bank arbeiten, dann ist schon alleine Grund genug, warum die Banken OHNE Staatsgelder nicht mehr überlebensfähig sind ;0))
Gehälter der Banker & Bankangestellten ist damit fast einer Sozialhilfe auf Kosten der Allgemeinheit geworden und das ist leider nicht mehr so lustig.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Biomüll" |
Wertpapier:
Gold
|