Bin massiv short im Gold

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:05
eröffnet am: 18.02.08 12:18 von: Reinerzufall Anzahl Beiträge: 492
neuester Beitrag: 25.04.21 13:05 von: Lauradxzxa Leser gesamt: 86866
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26.02.08 16:26
2

680 Postings, 6900 Tage magnusfe...

Der Dollar erholte sich gegenüber dem Dollar,

-> im letzten posting, sehr witzig ...  

26.02.08 16:28
1

234262 Postings, 7504 Tage obgicouhehe


ja der Kurs scheint bei 1 festgefroren zu sein, hehehe  

26.02.08 16:30

7304 Postings, 6935 Tage Mme.EugenieGoldene Aussichten für das Krisen-Metall?

 

Warum der Goldpreis einbrach:

Goldene Aussichten für das Krisen-Metall?
Vor allem private Anleger entscheiden über die weitere Entwicklung des Goldpreises
DT vom 14.11.2002

VON MICHAEL BRÜCKNER

Ingelheim (DT) „Investieren Sie etwas Geld in Gold“. Mit diesem Slogan möchte das World Gold Council die Deutschen wieder stärker für das gelbe Edelmetall gewinnen, dessen Glanz in den Augen vieler Anleger ungeachtet des deutlichen Preisanstiegs der vergangenen Monate noch immer reichlich matt ist. Trotz des Aktiencrashs sowie der fortdauernden Kriegs- und Terrorängste zeigen die meisten Bundesbürger dieser einstmals als krisensicher geltenden Anlageform die kalte Schulter. Der fast zwanzig Jahre währende Preisverfall des Goldes hat seine Spuren hinterlassen.

Edelmetall mit Imageproblemen

Gold leidet in Deutschland und in vielen anderen Staaten Europas nicht nur an einem Imageproblem als eher „spießiges“ Investment für Dauerpessimisten, vielmehr wurde in den achtziger und neunziger Jahren viel Vertrauen verspielt. Wer jedoch die Entwicklung des Goldpreises über einen längeren Zeitraum verfolgt, kommt durchaus zu differenzierten Ergebnissen.

Im Zeichen der Ölpreiskrise und des Einmarsches sowjetischer Truppen in Afghanistan flohen 1980 weltweit zahlreiche Investoren in den vermeintlich sicheren Hafen des glänzenden Edelmetalls. Banken und Sparkassen berichteten damals von einem regelrechten Goldrausch, der den Preis drastisch nach oben trieb. Parallelen zur Entstehung der Börsenblase in den Jahren 1999/2000 sind dabei unverkennbar. Die Anleger setzten auf weiterhin steigende Goldpreise – und wurden zunächst nicht enttäuscht. Bald mussten für die Feinunze (31 Gramm) etwa achthundert Dollar gezahlt werden.

Nach dieser Überhitzungsphase ging es in den folgenden Jahren steil nach unten. Als die Aktien-Euphorie ihrem Höhepunkt zusteuerte, lag der Goldpreis nur noch bei etwa zweihundertfünfzig Dollar pro Unze. Die Manager von Goldminenfonds hatten Probleme, ihren Kunden die ständigen Kursstürze zu erklären.

Vor allem die massiven Goldverkäufe der internationalen Notenbanken drückten auf den Preis. Allein zwischen 1990 und 2001 brachten sie im Schnitt zwischen zehn und zwanzig Millionen Unzen an den Markt. In Bedrängnis kamen auch die Minenbetreiber, die bei einem Preis von unter dreihundert Dollar pro Unze nicht mehr profitabel arbeiten können.

Der Vergleich mit dem Goldpreis von 1980 und dem des Jahres 2000 ergibt freilich ein falsches Bild. Übersehen wird dabei, dass die Feinunze Gold Anfang der siebziger Jahre gerade einmal fünfzig Dollar gekostet hatte. Wer damals in das Edelmetall investierte, hat bis heute auch wechselkursbereinigt einen deutlichen Gewinn erzielt.

Der Goldpreis stabilisierte sich erst mit dem Washingtoner Abkommen, in dem sich fünfzehn Notenbanken verpflichteten, bis 2004 jährlich nicht mehr als vierhundert Tonnen Gold zu verkaufen. Die Schließung mehrerer Goldminen sowie die Verunsicherung der Anleger nach dem Börsencrash und den Terroranschlägen vom 11. September ließen den Goldpreis vorübergehend auf dreihundertzwanzig Dollar und mehr steigen. Goldminenfonds waren die Gewinner des Jahres 2001.

Für den Anleger wichtiger als die Vergangenheit ist naturgemäß die Frage, wie sich der Goldpreis weiter entwickeln wird. Lohnt es sich, jetzt Goldbarren und Münzen zu kaufen oder in Minenfonds zu investieren? Könnte der Goldpreis mittelfristig wieder deutlich unter die Dreihundert-Dollar-Marke fallen? Wie so häufig, gehen die Antworten der Marktteilnehmer auseinander. Der stagnierenden Goldnachfrage seitens der Juweliere, der Industrie und der Zahnärzte stehe ein wachsendes Angebot der Goldminen gegenüber, sagt Andreas Speer, Senior Economist der Bayerischen Landesbank. Er hält es sogar für möglich, dass Silber das Gold als „sicheren Anleger-Hafen“ ablösen könnte. Nach Ansicht von Wolfgang Wrzesniok-Rossbach. Goldexperte bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, macht es hingegen durchaus Sinn, etwa fünf bis sechs Prozent des Vermögens in das gelbe Edelmetall zu investieren.

Letztlich entscheiden die privaten Anleger, in welche Richtung sich der Goldpreis entwickelt. Kehren die Investoren nach der Entspannung an den Kapitalmärkten wieder an die Börse zurück, dürfte dies kurzfristig zu einem spürbaren Preisrückgang beim Gold führen. Andererseits könnte nach Meinung von Wolfgang Wrzesniok-Rossbach „schon ein Umschichten eines Bruchteils der verfügbaren Gelder ausreichen, um dem Goldpreis den nächsten, massiven Anstieg zu bescheren“. Neue Terror-Ängste oder ein längerer Krieg im Irak würden den Preis zusätzlich nach oben treiben.

Überschaubares Risikofür Anlieger

Bleiben neuerliche Krisen aus, ist aus Sicht der Experten der Investmentbank Morgan Stanley in den nächsten Monaten ein Goldpreis zwischen dreihundertzehn und dreihundertdreißig Dollar wahrscheinlich.

Mit einem drastischen Preisrückgang ist auch längerfristig nicht zu rechnen, zumal die Notenbanken nach Ansicht von Experten ihre Zurückhaltung bei den Goldverkäufen über das Jahr 2004 hinaus fortsetzen dürften. Mit anderen Worten: Das Risiko für den Anleger bleibt überschaubar, sofern er sich bei einem neuerlichen Rückschlag des Goldpreises in die Nähe von dreihundert Dollar pro Unze zum Kauf entscheidet.

Wer wegen des Aufbewahrungsrisikos nicht direkt in Goldbarren oder Münzen investieren möchte, sollte Anteile an Goldminen vorziehen. Gute Ergebnisse erzielten bisher der PEH Q-Goldmines (WKN 986366), der AIG Equity Fund Gold (972376) sowie der Merrill Lynch World Gold Fund (974119).

 


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http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=2154

 

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"Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"

26.02.08 16:35

7304 Postings, 6935 Tage Mme.EugenieKontratieff-Zyklen und Gold

 

Auch interessant

http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=136

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"Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"

26.02.08 17:58

509 Postings, 6140 Tage BearpawÖL über 100 USD dritter Versuch

26.02.08 18:15
1

619 Postings, 6141 Tage oljun80Edelmetalle ziehen wieder an.. Rohstoffe haussieren




Silber mit realtiver Stärker, Abkopplung von Gold steht heute.

Edelmetalle Real-Time

 

26.02.08 19:55

7974 Postings, 6867 Tage louisanerHier ist aber der Gold-Bären-Thread...

also was sollen die "schlechten" Nachrichten ;-)
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diesistkeineaufforderungzuirgendetwas

26.02.08 21:14

960 Postings, 6247 Tage Einszweidreiuff, schwein gehabt....

war Gestern in den Rücksetzer mit nem short eingestiegen.
wollte 1 Tag halten.
Zum Glück musste ich heute früh verkaufen, weil was wichtiges tagsüber dazwischen kam....

Jetzt sehe ich, das es voll richtig war.

Ich empfehle, das nicht nachzumachen !

;)

grüße 123
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Genieße das Leben, so lange du es kannst.

( Und sitz nicht ewig vor der Glotze ! )

26.02.08 21:26
1

509 Postings, 6140 Tage Bearpaweinen Bullenmarkt shortet man eben

gar nicht oder erst bei klaren Signalen. SOLLTE (was ich mir trotz allem nicht vorstellen kann) die OPEC nächste Woche eine Förderkürzung beschließen - dann steht Gold noch im März bei 1000.

Trotzdem kann ein aktueller short trade (wie jener von Sitting Bull) immer noch gut gehen, wenn die Börsen in den nächsten Tagen etwas stärker korrigieren sollten - dann könnte Gold auch nochmal auf die 900 gehen. Keinesfalls wird jedoch das KZ von Sitting Bull von 800 USD erreicht - dieses Kurziel, besser gesagt diese Short strategie wird schneller verbrennen als Öl.  

26.02.08 21:36
2

4560 Postings, 9122 Tage Sitting Bulllol

Keinesfalls wird jedoch das KZ von Sitting Bull von 800 USD erreicht...

innerhalb von 3 monaten notiert gold bei 800 usd  

26.02.08 21:36

960 Postings, 6247 Tage Einszweidreihab nicht vor


den ganzen aufwärtstrend zu shorten.
das es weiter hoch geht, war  mir auch klar.

Aber das es kurz weiter runter geht eben auch.

Der Rücksetzer vom Nachmittag ( nachricht blablabla ) löst sich nicht so schnell auf.
Das sieht dann anders aus.

Bin wieder weg und treib mich woanders rum ;)



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Genieße das Leben, so lange du es kannst.

( Und sitz nicht ewig vor der Glotze ! )

26.02.08 21:38

509 Postings, 6140 Tage BearpawTeile der Tagesgewinne im Dow & Nasdaq

werden jetzt in Gold investiert  

26.02.08 21:40
3

509 Postings, 6140 Tage Bearpawich weiss eben, was ihr alle hier nicht

wissen könnt. Aber genau aus diesem grund rate ich eben dringend vom gold shorten ab. Indizien gibt es genug, warum man das nicht tun sollte, wissen werdet Ihr es vermutlich nicht vor ende 2008.  

26.02.08 22:06

509 Postings, 6140 Tage Bearpawmorgen gibt es ein neues ATH

dann kannst nachlegen bei 955 ;0)  

26.02.08 23:51

509 Postings, 6140 Tage Bearpawdanke an den FED official !

http://www.cnbc.com/id/23353865/
Fed's Kohn: Economy Still Bigger Worry Than Inflation

Was netteres kann uns Goldbullen, dieser FED "official" gar nicht sagen (heisst: FED würde Realzins noch negativer werden lassen....)

Euro erstmalig bei 1,50 Gold, Silber & Öl in Höh


 

26.02.08 23:59

2109 Postings, 6413 Tage Brucknervorerst noch hinzukaufen

es lohnt sich wirklich Short zu gehen bei Gold -
aber erst ab 2000 Dollar !

Euer geliebter Bruckner !  

27.02.08 00:38
3

11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08Bruckner - schon ab 2.000?

Spässle.

Dennoch ein interessanter Fakt: rechnet man Gold inflationsbereinigt auf das ATH
von 1980 hoch, müsste es bei 2.400,-Dollar stehen. Das weiß inzwischen fast
jeder. Etwas unbekannter aber ist: rechnet man die Inflation mit dem Warenkorb
der VOR-Clinton-Ära, so müsste Gold bei 6.000,- Dollar stehen.  

27.02.08 07:52
1

509 Postings, 6140 Tage Bearpawschätze eröffnung heute bei 957 - ATH

dann kann sitting bull gleich zu beginn noch günstiger Shorts zukaufen als gedacht  

27.02.08 07:56
1

7765 Postings, 6892 Tage polo10 Bearpaw

Böser Bub :-))
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2008 wird ein hartes Börsenjahr !

Keine Macht der Frick-RSR-TR-PSR-Connection !

27.02.08 07:57

509 Postings, 6140 Tage BearpawSilber: 19,20 und ÖL: neues ATH

27.02.08 08:30

509 Postings, 6140 Tage Bearpawwie gestern angekündigt: NEW ATH: 958.10

its the beginning  - not the end  

27.02.08 08:55
1

151 Postings, 6675 Tage TMTMBearpaw

Hallo und Guten Morgen
na schaut doch Klasse aus die Woche. Wie gesagt erst Platin und Palladium jetzt kommt Silber dran und next Week das Gold. Alle Versuche und Tricks  WAHRE WERTE aufzuhalten
scheitern immer schneller. ADE Dollar, ADE Pfund und Natürlich Ciao EURO.
Natürlich wird jetzt wieder mit allen Mitteln versucht draufzudrücken aber im März wirds noch schöner als wie es jetzt schon Ist (Natürlich nur meine Meinung-Keine Kaufsempfehlung)
 

27.02.08 09:00
1

619 Postings, 6141 Tage oljun80Edelmetalle weiter auf Rekordjagd.. Silber extrem stark..

27.02.08 09:23
1

509 Postings, 6140 Tage Bearpawsilber ist ein PULVERFASS

shortbestände von 9 MONATEN globaler Produktion !  keine Nationalbankbestände mehr und ein sehr kleiner Markt (gesamter Weltmarkt kleiner als EON Marktkapitalisierung)  !  

27.02.08 09:38
1

7765 Postings, 6892 Tage polo10Bearpaw

Wie siehst du die Kursziele bis 2010?

Welche Rücksetzer sind zu erwarten ? ... habe ein KO bei 16.80.

Gruss
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2008 wird ein hartes Börsenjahr !

Keine Macht der Frick-RSR-TR-PSR-Connection !

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