oder Unberechtigt. Bei letzterem löst sich das früher oder später auf
Fakten wurden ja keine geliefert, außer dem Bilanzfehler, der ja aufgelöst wurde und nur in einer Übersetzung auftrat. Hätte man ja leicht vorher klären können, wollte man aber nicht.
Dann Aufbau des Anleihevolumens, steht halt im Zusammenhang einer starken Expansionsstrategie und hat ja wie kommuniziert den Höhepunkt erreicht. Auch mal zum Verständnis, erwartet man ernsthaft dem Firmenumsatz innerhalb von 10 Jahren zu verzehnfachen , Dividende lfd. zu erhöhen und dabei signifikant hohe Dividenden zu zahlen, ohne das man paralell noch zeitweise frische Mittel einsammelt? Wie realistisch ist das.
Vergleich Wirecard, waren ja letztendlich Luftbuchungen. Mutares Deals sind stets mit großen Companies und für jedermann nach zu vollziehen. Die Unternehmensentwicklungen kann man über öffentliche Medien/Zeitungsberichte etc. nachvollziehen. Bisher in Europa, für jeden sichtbar.
Die Strategie ist in sich schlüssig und hat Puffer nach unten, durch mögliche Reduzierung oder Streichung von Dividenden, die Mitarbeiter haben niedrige Fixgehälter und hohen Erfolgsabhängigen Anteil. Die Gesellschaften sind abgekapselt und wenn eines oder mehrere nicht funktionieren, stecken Sie die Company und die anderen Beteiligungen nicht mit an.
Die Käufe von den Großen Companies und auch Regierungen, werden unter deren besonderem Augenmerk getätigt, da diese oft auch weiterhin auf Produkte aus diesen Gesellschaften angewiesen sind.
Der Verlauf, wird oftmals auf Präsentationen näher aufgezeigt und ist plausibel nachvollziehbar.
Das Konjunktureinflüsse, sich auf auf diee Unternehmen von Mutares auswirken ist logisch und Corona, Lieferkrise etc. hat gezeigt, daß Mutares auch damit umgehen kann.
Die Shortattacke, kann nur durch weitere Berichte oder Verkäufe weiteren Druck aufbauen. Bei weiteren Käufen steigt aber auch Ihr Risiko, denn letztendlich müssen sie die Stücke ja irgendwann wieder zurückkaufen.
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