In 30 Tagen ist GM pleite und Chapter 11 kommt

Mehrere Topmanager des US-Autobauers General Motors (GM) haben angesichts der drohenden Insolvenz weitgehend ihre Aktien des Unternehmens verkauft. Auch GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster trennte sich dabei von seinen letzten Anteilen, wie die Opel-Mutter in Pflichtmitteilungen an die Börsenaufsicht SEC bekanntgab.
 
Insgesamt verkauften sechs Manager seit Freitag mehr als 200.000 Aktien zu einem Preis zwischen 1,45 und 1,61 Dollar. Neben Forster zählt auch der scheidende GM-Vize Bob Lutz zu der Gruppe, dagegen war GM-Chef Fritz Henderson nicht darunter. Die Aktie schloss am Montag mit einem Verlust von fast elf Prozent bei 1,44 Dollar. Zuvor hatte Henderson eine Insolvenz als nun noch wahrscheinlicher bezeichnet.
 
GM will sich nach seinem jüngsten Sanierungsplan mehrheitlich verstaatlichen lassen. Die bestehenden Aktionäre würden praktisch leer ausgehen. Eine GM-Sprecherin sagte US-Medien, die Verkäufe seien vor diesem Hintergrund zu sehen und kein Beleg für mangelndes Vertrauen in das Unternehmen. Forsters Anteilsverkauf war mit knapp 5.400 Aktien vergleichsweise klein.
 
Die US-Regierung hat GM eine Frist bis zum 1. Juni gesetzt, um einen schlüssigen Sanierungsplan vorzulegen. Andernfalls müsste der Konzern, der im ersten Quartal einen Verlust von sechs Mrd. Dollar erlitt, wie der Rivale Chrysler den Gang in die Insolvenz antreten. Es sei zunehmend wahrscheinlicher, dass GM diesen Weg tatsächlich gehen müsse, sagte GM-Chef Henderson. Aber es gebe auch weiterhin die Chance, den Antrag auf Gläubigerschutz zu vermeiden.
 
Sollte GM tatsächlich Insolvenz nach Kapitel 11 des US-Rechts anmelden, will der Autobauer dies nicht für den gesamten Konzern tun, sondern einen derartigen Schritt "Land für Land" prüfen. Möglicherweise müssen dann auch einige Auslandstöchter Insolvenz anmelden.
 
Die Bundesregierung hat sich bereits auf eine Insolvenz von GM eingestellt und Pläne geschmiedet, um die deutsche GM-Tochter Opel zu erhalten. Bei einer GM-Insolvenz könnte nach Ansicht von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg vorübergehend ein Treuhänder die Opel-Anteile des US-Konzerns übernehmen bis ein privater Investor gefunden ist.    

Quelle: dpa/teleböerse.de

 

Ohhh Oh! :-)

 

 

....zu 0,84 ?. Risiko, aber mal sehen. Vielleicht gehts noch weiter runter, aber ich denke, auch wieder rauf.

wie lang sind denn eigentlich 30 Tage bei Dir

Generaly Motory hat nix Geld. Alles weg in Loch gefallen und niemand finden auch nur einen Pfennig.
Die Brüder haben keine Gelde für kaufen Magneten um Geld zu holen.
Unde was machen die großen Automobile. Alles Kaputt.

...ich bin raus! :-) das wird mir doch zu doof mit GM. die leute werden bin ende mai immer nervöser...dazu möchte ich mich nicht zählen da ich nicht sehr viel verloren habe. einen zock ist es wert....aber lieber kauf ich bei 10 cent da mir im moment ein paar variablen zu viel die klare sicht verbergen. für alle die zocken wünsche ich viel glück and relax!

 Mr. T

 

Mehrere Top-Manager des US-Autobauers General Motors haben ihre GM-Aktien auf den Markt geworfen. Diese Insider-Verkäufe sind keine guten Vorboten für das weitere Schicksal des Opel-Mutterkonzerns.

Insgesamt sechs Mitglieder der GM-Führungsriege verkauften am Freitag und Montag mehr als 200.000 Aktien zu einem Preis zwischen 1,45 und 1,61 Dollar. Das geht aus Pflichtmitteilungen des Autokonzerns an die US-Börsenaufsicht SEC hervor.

Neben GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster, der sich von seinen gesamten Anteilen an dem Unternehmen trennte, zählte auch der scheidende GM-Vize Bob Lutz zu der Gruppe. Dagegen war GM-Chef Fritz Henderson, der eine Insolvenz zuletzt als nun noch wahrscheinlicher bezeichnet hatte, nicht unter den Verkäufern.

Insiderverkäufe verfehlen ihre Wirkung nicht
Für viele Investoren gelten Insidertransaktionen als wichtiger Börsenindikator. Schließlich sind Insider in jedem Fall früher als andere Aktionäre über geschäftliche Belange ihrer Unternehmen informiert. Kein Wunder also, dass die Nachricht über Insiderverkäufe bei dem angeschlagenen Autokonzern am Dienstag zu herben Kursabschlägen bei der GM-Aktie führen.

Im vorbörslichen US-Handel notiert sie rund zehn Prozent tiefer bei 1,29 Dollar und damit bis zu 32 Cent unter dem Preis, den die GM-Topmanager für ihre Anteile noch erzielen konnten. Auf dem Frankfurter Parkett bricht der gebeutelte Titel bis zu 10,3 Prozent auf 0,96 Euro ein. Damit nähert er sich seinem bisherigen Rekordtief von 0,90 Euro wieder an.

GM-Aktien nichts mehr wert?
Dabei waren die hilflosen Versuche der Schadensbegrenzungen durch eine GM-Sprecherin natürlich zum Scheitern verurteilt. Marktbeobachter hatten für ihre Aussage, die Insider-Verkäufe seien kein Beleg für mangelndes Vertrauen in das Unternehmen, nur ein Kopfschütteln übrig.

GM will sich nach seinem jüngsten Sanierungsplan mehrheitlich verstaatlichen lassen. Die bestehenden Aktionäre würden praktisch leer ausgehen. Vor diesem Hintergrund ist in den momentanen GM-Kursen von knapp einem Euro immer noch sehr viel "Hoffnung" oder auch "Zocker-Fantasie" eingepreist.

jetzt werd ich aber neidisch!:-)

mals sehen was heute passiert nachdem gestern allgemein nix ging.

 

einfach auf das Orakel von Washington mit namen Obama (nicht Osama) und sind ganz gespannt auf seinen urteilsspruch. Was wird der weise obama wohl sagen?

lasst euch überraschen

 

Forsters Anteilsverkauf war mit knapp 5.400 Aktien vergleichsweise klein.!!!!! SO VIEL!!!!


GM-Chef Fritz Henderson, der eine Insolvenz zuletzt als nun noch wahrscheinlicher bezeichnet hatte, nicht unter den Verkäufern.????? WARUM EIGENTLICH?  

 

wenn hendersen verkaufen würde, dann wäre wohl jedem klar, das gm pleite ist. aber so bleibt doch noch ein kleines bisschen hoffnung für alle zocker. und wie wär´s mit einer guten nachricht? gmac wird von obama wieder unterstützt. gibt´s da wohl ne´ trendwende?  

...kapitain verlässt das sinkende schiff als letztes. deshalb verkauft er seine nateile nicht! :-)
 

der Zug fährt ab....ach ja die bauen ja Autos....und n aber mal wieder ein wenig nach oben ;-)))  

GM-Aktien so billig wie zuletzt 1933

Führungskräfte des Autobauers verkaufen ihre letzten Anteile, darunter auch Europachef Forster - sie haben wohl die Hoffnung für General Motors verloren. Das Papier stürzt auf den tiefsten Stand seit 76 Jahren....

...Der Opel-Betriebsrat Klaus Franz reagierte gelassen auf Forsters Verkaufsaktion: "Wegen 5.000 $ würde ich keinen Aufstand machen. Ich behalte meine Aktie, für die ich mal 19,62 Euro bezahlt habe", sagte er FTD.de.  

 

gehen.  

 

 

.... oder vor einer evt. Kurserholung. Kommt sicherlich ganz stark auf kommende Äußerungen aus Kreisen des US-Präsidenten an. Auf jeden Fall heute eine klare Seitwärtsbewegung ohne große Überraschungen.

Quelle: http://www.google.ca/finance?q=NYSE%3AXGM

gm wird bestimmt ein interessanter zock,mir ist es allerdings noch zu früh wieder bei gm zu investieren,ich denke das geht noch eine gute ecke tiefer ,bestimmt auf nen halben dollar...uhuj...  

schwachsinn an. GM will in china produzieren und die kisten dann in den usa verkaufen und das wohl mit us-beteiligung,so einen schwachsinn habe ich noch nie gehört und das papier steigt,aber das dürfte wohl eine eintagsfliege sein....  

Anläßlich des Stress-Tests der Banken hat sich herausgestellt, daß  GMAC  im Vergleich: Kapitalverluste (11,5 Mrd) zu Vermögen (21,9 mrd) am Schlechtesten von allen Banken  steht. Die Regierung will aber helfen und noch diese Woche erwartet man eine Kapitalspritze von 7,5 Mrd an die GM- Tochter. Man hat erkannt, daß die Finanzierungstochter auch bei Anwendung von Chapter 11 bei GM gebraucht wird, um dem Unternehmen weitere Autoverkäufe zu ermöglichen.