denke mal dein Post stimmt nicht ganz ( Lübbert besitzt keine 20% der Aktien/genau wie das Brokerhaus, was die KA durchgeführt hat)
Allerdings sehe ich die Tendenz genau wie du, dass es bei Biofrontera einige größere Investoren gibt, die einen beträchtlichen Anteil der Aktien halten.
Muss sagen kann dir nur gratulieren, dass du mehr als 10.000 Stk besitzt ;-). Hätte gerne auch mehr gehabt allerdings ist mir persönlich eine gewisse Diversifikation im Depot auch ganz lieb.
Mein Kursziel ist ähnlich wie deins. Erst ab 7,5-8 ? würde ich anfangen zu überlegen zu verkaufen.
Der Anlagehorizont den ich bei dieser Aktie habe ist aber auch sehr lang. Als ich mich erstmals mit dieser Aktie/ Firma beschäftigt habe, kam mir auch als erstes der Gedanke einer Übernahme durch einen großen Pharmakonzern in der Zukunft.
Ich finde, dass in 3-5 Jahren die Biofrontera z.B. sehr interessant für Bayer sein könnte. ( meine Meinung)
Das der Geschäftsführer von Biofrontera in regelmäßigen Abständen Aktien kauft, ist ebenfalls ein sehr gutes Zeichen für mich. Das dies nicht Unsummen sind ist auch nicht schlimm, schließlich leitet Dr. Lübbert ja keinen DAX Konzern ;-)
Falls das Szenario mit einen zukünftigen Übernahme aufgehen sollte, dann wird es doch aufgrund der Aktionärsstruktur nicht ganz so billig für das Unternehmen, was Interesse hat.
Beispiel für eine Bayer Übernahme:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ebsspezialisten-article11945251.htmlGruß an alle Medi