also was ich hier sehe ist nicht diskriminierend oder rassistisch oder chauvinistisch, sondern zeigt exakt das, was der grossteil der bevölkerung -übrigens auch der deutschen- denkt: kriminelle ausländer sollen verschwinden und noch mehr reine wirtschaftsflüchtlinge wollen wir auch nicht. dass eine kultur nicht viel mehr als 20% migrantenanteil toleriert - eher etwas weniger- ist auch kein zeichen von rechtslastigkeit, sondern ganz normal. wenn in der schweiz noch offen angesprochen wird, was in deutschland hinter dem vorhang der correctness gehalten wird, so sehe ich das eher als bonus für die schweiz. die erste gruppe, die in deutschland akzeptierterweise über migrantenprobleme gesprochen hat, waren delikaterweise die feministinnen, die mit den teils archaischen rollenbild und verhalten mancher migranten nicht d'accord gehen - und dafür gebührt ihnen dank, denn wenn die offizielle politik denk- und sprachverbote erteilt, kommt dies nur den rechten rattenfängern zugute, die ein wirklich rassistisches weltbild pflegen.
über den teils unglücklichen stil und intellektuellen anspruch dieser plakate lässt sich natürlich gern streiten.
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