http://www.cropenergies.com/de/Presse/...Pressemitteilung_12_07_2011/ CropEnergies weiter auf Wachstumskurs1. Quartal übertrifft ErwartungenMannheim,12. Juli 2011 - Die CropEnergies AG, Mannheim, hat das Geschäftsjahr 2011/12 mit einem die Erwartungen übertreffenden 1. Quartal begonnen. Der Umsatz stieg aufgrund des höheren Absatzes von Bioethanol und Kuppelprodukten sowie höherer Erlöse für Bioethanol um 41 Prozent auf 132,1 (Vorjahr: 93,5) Millionen Euro. Das operative Ergebnis vervielfachte sich auf 15,3 (Vorjahr: 2,4) Millionen Euro. Die Bioethanolproduktion konnte im 1. Quartal 2011/12 um 14 Prozent auf 157 (Vorjahr: 138) Tsd. Kubikmeter gesteigert werden. Dies lag neben der guten Auslastung der Produktionsanlagen auch daran, dass im 1. Quartal 2011/12, im Gegensatz zum Vorjahr, nur in der Bioethanolanlage in Wanze planmäßige Wartungsarbeiten stattfanden. Im April 2011 bestätigten Kontrollaudits die nachhaltige Herstellung von Bioethanol in Wanze und Zeitz. In Zeitz wurde zudem die Nachhaltigkeitszertifizierung aktualisiert. Die CropEnergies Bioethanol GmbH ist nun auch als Ersterfasser zertifiziert. Das bedeutet, dass jetzt Rohstoffe auch direkt von landwirtschaftlichen Betrieben angeliefert und zu nachhaltigem Bioethanol verarbeitet werden können, statt wie bisher nur von Getreidehändlern und anderen Ersterfassern. Auf dem deutschen Kraftstoffmarkt wurden von dem Anfang 2011 eingeführten E10-Kraftstoff mit einem Bioethanolanteil von bis zu 10 Volumenprozent im Februar 2011 bereits 115 Tsd. Tonnen abgesetzt. Dies war deutlich mehr, als französische Tankstellen knapp zwei Jahre nach der Einführung absetzen konnten. Im April 2011 erreichte der E10-Absatz rund 149 Tsd. Tonnen und damit bereits einen Marktanteil von über 9 Prozent der verkauften Ottokraftstoffe. Mitte Juni 2011 war E10 bereits an rund der Hälfte der deutschen Tankstellen verfügbar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2011/12 erwartet CropEnergies, wie bereits am 22. Juni 2011 gemeldet, einen Umsatz zwischen 520 und 570 (473) Millionen Euro. Die operative Marge wird, sofern die gestiegenen Rohstoffkosten auch weiterhin durch höhere Absatzpreise kompensiert werden können, rund 10 (9,7) Prozent betragen.
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