. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Neutral123
: Der Unterschied bei K&B ist, dass hier die
bei m.E. bei beiden Unternehmen bevorstehende Gewinnwarnung bereits eingepreist wird und die Aktie am Tag der Bekanntgabe steigen wird. Und bei HDM fallen alle "Experten" hier wieder aus allen Wolken, weil keiner der Berufsoptimisten es für möglich hielt oder wahr haben wollte. Daher crasht die Aktie am Tag der Bekanntgabe.
Ich hatte es schon mal als "dummes Geld" bezeichnet. Die meisten der hier investierten wissen zu wenig über ihr Investment und versuchen nur ein bissel mitzuzocken.
Neutral123
: Da fällt mir ein, habt ihr mal mitgezählt wieviele
Zukunftspläne oder auch Restrukturierungsprogramme oder auch mal Sanierungsprogramme - wie auch immer ihr diese Aktionärsverarsche nennen wollt - es in den letzten 20 Jahren gab?