Bei der Kryptowährung Nummer 1 erwartet der Investmentpunk die finale Entscheidung im nächsten Finanzcrash. Dort wird sich herausstellen, ob der Bitcoin von Anlegern als ?Safe Haven? gesehen wird oder nicht. Wenn dies so ist, wird der Bitcoin ?explodieren?. Denn die Marktkapitalisierung ist vergleichsweise noch sehr klein und selbst wenn nur kleine Mengen an Kapital hineinfließen, sind die Auswirkungen enorm.
Hörhan rät außerdem dazu keine Angst vor Barreserven zu haben. Vermögenswerte sind in den letzten Jahren durch das billige Geld teuer geworden. Weil die Wirtschaft nicht gewachsen ist, sind Preise und Reallöhne jedoch niedrig geblieben. Mittlerweile ist aber eine reale Inflation zu spüren, auf die Zentralbanken mit Zinserhöhungen reagieren müssen, die wiederum die Preise von Vermögenswerten drücken werden. In diesem Fall ist es sinnvoll liquide Mittel zu halten, weil ?wenn es billig ist, kann man fast alles kaufen und ein gutes Geschäft machen.?
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Pantera Capital Management ist einer der größten Kryptowährungs-Hedgefonds der Welt. In den letzten sieben Jahren haben die Experten nur drei Mal eine Kaufempfehlung für den Bitcoin ausgesprochen, einmal rieten sie zum Verkauf. Empfehlungen von Pantera sind also durchaus eines der selteneren Ereignisse am schnelllebigen Kryptomarkt und finden daher am Markt besondere Aufmerksamkeit. Aktuell zeigt sich das Expertenteam von Pantera rund um Dan Morehead und Joey Krug stark bullish für die weltgrößte Kryptowährung, den Bitcoin:
"Ich war selten so davon überzeugt, dass jetzt die richtige Zeit ist", heißt es in einem Brief an Investoren, aus dem "Bloomberg"
zitiert. Der Bitcoin habe seinen Boden bei 6.500 US-Dollar gesehen, so die Experten weiter. Sie trauen dem digitalen Token sogar zu, neue Höchststände zu erreichen. "Eine Flut aus institutionellem Geld wird die Märkte viel höher treiben", schreiben die Experten. https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...ong-zu-gehen-34-6096149
breiten sich auf dem Kryptomarkt aus: ?Zum ersten Mal kommt seriöses Geld auf den Markt?, sagte Jeffrey Van de Leemput, Analyst bei Cryptocampus, zu Bloomberg. Wie Business Insider berichtete, haben sich zuletzt viele Wall-Street-Firmen dem Bitcoin-Hype angeschlossen, darunter auch Marktführer wie DRW und DV Trading. Auch David Shrier, Associate Fellow der Saïd Business School (University of Oxford) sieht den größten Wachstumsfaktor in der zunehmenden Bitcoin-Akzeptanz institutioneller Vermögensverwalter. Hinzu würden einzelne Anleger kommen, die sich wegen der geopolitischen Verhältnisse oder der globalen Wirtschaft Sorgen machen:
?Es müsste nur eine kleine Zahl wirtschaftlicher Schwergewichte beginnen, auf die Anlageklasse zuzugreifen, um die Märkte signifikant in Bewegung zu bringen?, sagt er zu Business Insider.