Die USA führt die Welt mit einem brandneuen globalen Abkommen in ein ?goldenes Zeitalter? der Kernenergie
Auf der jüngsten COP der Vereinten Nationen kamen führende Politiker der Welt zusammen, um über den weltweit steigenden Energiebedarf zu diskutieren.
Die globale Stromversorgung soll sich bis 20506 vor dem Hintergrund neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz, Kryptowährung, Elektrofahrzeugen, Wärmepumpen und dem Ausbau von Rechenzentren mehr als verdoppeln.
Deshalb sind sich die führenden Politiker der Welt einig, dass es noch nie einen kritischeren Zeitpunkt gab, um die Energieproduktion schnell zu steigern. Im vollen Bewusstsein der Notwendigkeit, mehr CO2-freie Energie ins Netz einzuspeisen, schlossen sie ein beispielloses Abkommen.
31 Länder ? darunter die USA, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Japan, Kanada und Südkorea ? haben eine Erklärung unterzeichnet, gemäß der die weltweite Kernenergiekapazität in den nächsten 20 bis 30 Jahren verdreifacht werden soll.
Dies ist eine beispiellose Erklärung, dass die Welt vor einem DRINGENDEN Problem steht ? und dass man nicht mehr die Hände in den Schoß legen darf. Diese Länder handeln JETZT, indem sie voll auf Atomkraft setzen.
Doch was ist mit den Ländern, die nicht auf der Liste stehen, wie China? Täuschen Sie sich nicht, sie befinden sich auf demselben Weg. Auch sie erkennen den dringenden Bedarf an mehr Kernenergie. Aus diesem Grund sind in China derzeit 30 Kernreaktoren im Bau und weitere 158 geplant. Weltweit befinden sich insgesamt 344 Kernreaktoren in Planung.
Sam Altman, CEO von OpenAI, hat sein Unternehmen angewiesen, nach ?riesigen Mengen? von Kernfusionsenergie zu suchen, um die weitere Entwicklung von ChatGPT10 voranzutreiben. Microsoft könnte seinen 100 Milliarden USD teuren KI-Supercomputer bald mit Strom aus Kernkraftwerken versorgen.
Bill Gates, Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg sind der Meinung, dass fortschrittliche Branchen wie die künstliche Intelligenz mit Kernkraft betrieben werden müssen, wenn sie ihre Versprechen erfüllen sollen.
Der DRINGENDE Bedarf vieler Regierungen weltweit an Kernenergie führt sie zu ?kleinen modularen Reaktoren?.
Wenn es darum geht, die Kernenergie schnell ans Netz zu bringen, sind kleine modulare Reaktoren (SMRs, Small Modular Reactors) die richtige Lösung. Sie repräsentieren die nächsten Generation der Kernkraft ? sie sind sicherer, kompakter und flexibler. SMRs können in Fabriken vorgefertigt und direkt an den gewünschten Standort transportiert werden ? was die Bauzeit um 70 % verkürzt!
Wenn man bedenkt, dass die Stromnachfrage aufgrund der Einführung energieintensiver Technologien wie der künstlichen Intelligenz so schnell steigt wie seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr, sind SMRs die logische Antwort.
Sie können schnell und kostengünstig gebaut werden und stoßen kein CO2 aus ? wobei letzterer Vorteil es den Ländern der Welt ermöglicht, ihre Netto-Null-Pläne einzuhalten. Doch damit nicht genug. SMRs haben noch einige weitere Vorteile.
Erstens sind sie günstiger als herkömmliche Kernkraftwerke ? sie kosten nur 50 Millionen US-Dollar (bis zu 94 % günstiger).
Zweitens erzeugen SMRs Energie häufig sogar günstiger als Technologien für erneuerbare Energie.
SMRs können eine MWh für 36 USD erzeugen. Hingegen erzeugen Solaranlagen mit festem Neigungswinkel Strom für 41 USD/MWh18 und Offshore-Windkraftanlagen für 50 USD/MWh.19 Somit sind SMRs 12 % bzw. 28 % günstiger.
Unser Fazit: Unter allen Gesichtspunkten sind SMRs die offensichtliche Wahl, um die von den Technologien der nächsten Generation dringend benötigte Energie zu liefern. Sie sind günstiger zu bauen, erzeugen weniger teure Energie und, was am wichtigsten ist, SMRs können SCHNELL in Betrieb genommen werden.
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