Betrachtet man alle Informationen, die von Euromicron zur Vefügung gestellt werden, ist Euromicron ganz klar unterbewertet. Es sollte selbstverständlich sein, dass man nicht jede einzelne Kennzahl erwähnt, sondern einfach die wichtigste Kennzahl (KGV). Und das KGV wird nun mal gerne genommen um Aktien miteinander zu vergleichen. Jeder der sich allgemein für Aktien interressiert, wird es sicherlich oft gehört und gelesen haben. Außerdem stehen den Euromicron-Bären nicht genügend Negativargumente zur Verfügung. Sie treten hier jedoch übertrieben massiv auf und manche Beiträge sind sogar so aufeinander abgestimmt, um Glaubwüdigkeit vorzugaukeln. Und gerade wenn jemand etwas gutes über Euromicron schreibt, treten die Euromicron-Bären sofort und verstärkt auf. Sie reagieren gerade zu panikartig und ohne wirklich Substanz, um das Positive abzuwürgen und das immer und immer wieder mit dem gleichem Inhalt. Es nervt ganz schön, scheint jedoch zu wirken, denn der Aktienkurs ist im Keller. Mit was für einer Intention macht man so etwas? Sicherlich nicht, weil sie uns vor der Sintflut warnen möchten! Der Riesenaufwand jeden positiven Beitrag im Keim zu ersticken macht wirklich nur Sinn für Leerverkäufer und Leute die den Kurs noch weiter nach unten drücken wollen, um dann noch günstiger Aktien zu kaufen. Wir sollten uns nichts vor machen lassen. Wir sollten auch nicht den falschen Folgen. Wir sollten denen folgen, die gesellschaftlich anerkannt sind. Das sind nunmal die Handelsblattjournalisten, denen wächst zwar auch kein Gras aus der Tasche, sie stehen jedoch hinter der Veröffentlichung mit ihrem guten Ruf. Ich stelle das Handelsblatt deshalb so in den Vordergrund, weil das Kursdrücken der Euromicron einfach zu offensichtlich gemacht wird und ich euch aufmuntern möchte, euch mehr Gedanken zu machen.
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