Neustart: Greenland Minerals darf loslegen
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neuester Beitrag: 09.09.24 13:31
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eröffnet am: | 12.09.10 19:19 von: | apfelrücken | Anzahl Beiträge: | 607 |
neuester Beitrag: | 09.09.24 13:31 von: | trader2011 | Leser gesamt: | 255354 |
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Greenland Minerals and Energy Ltd (?GMEL? or ?the Company?), 100% owner and operator of the
Kvanefjeld Project in Greenland, is pleased to update on an active field season. Kvanefjeld is
underpinned by the largest code?compliant resource (JORC or CIM) of rare earth elements that are
critical to the clean, green and smart revolution, which is rapidly gaining momentum.
The number of countries that are looking to legislate a phase?out of internal combustion engine cars
continues to grow, with China the latest to announce that efforts are underway to a establish a
phase?out timeline. China joins India, France, UK and Norway in moving to set timelines for their
respective national transition to electric vehicles (EV?s) ranging from 2020 to 2040.
Of emerging rare earth operations, Kvanefjeld is forecast to be the largest producer of key rare
earths including neodymium (Nd), praseodymium (Pr) and dysprosium (Dy) that are essential to high
powered permanent magnets used in the electric drive motors of EV?s. Demand for these elements
is being further boosted by strong growth in off?shore wind power where RE magnets are also used.
Prices of Nd and Pr are up 80% this year on the back of strong demand and tightening supply. Global
government policies to transition to EV?s and to significantly expand off?shore wind power capacity
will underwrite continued demand growth for Nd, Pr, and Dy.
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so sieht die zukunft dieser firma aus
Greenland Minerals and Energy ist an der Spitze der aufstrebenden Mineralienindustrie Grönlands positioniert. Seit 2007 konzentriert sich das Unternehmen auf die Lieferung eines Weltklasse-Produktionszentrums für Spezialmetalle aus dem Ilimaussaq-Komplex in Südgrönland. Kvanefjeld ist das erste von mehreren großen Lagerstätten, das abgegrenzt wird. Es ist weithin als eine der weltweit größten Ressourcen an Seltenerdelementen anerkannt und enthält beträchtliche Ressourcen an Uran und Zink. Die von einem erstklassigen technischen Team geleiteten Machbarkeitsstudien für Kvanefjeld sind mittlerweile weit fortgeschritten, und Greenland Minerals and Energy ist fest entschlossen, einer der weltweit größten und kosteneffizientesten Hersteller von Spezialmetallen zu werden. Inzwischen setzt sich die Suche nach neuen Weltklasse-Mineralprojekten fort. Willkommen in der Evolution. Gesamtvorräte des Projekts: 1,01 Milliarden Tonnen mit 593 Millionen Pfund U3O8, 11,14 Millionen Tonnen TREO und 2,25 Millionen Tonnen TREO mit 0,37 Millionen Tonnen schwerem REO und 0,84 Millionen Tonnen Yttriumoxid
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? Mineral concentrate grade increased to >23% REO with mineral recovery standards
maintained; a 64% increase from concentrate grade of 14% used in Feasibility Study (2016)
? Mineral concentrate grade optimisation drives substantial reduction in operating costs
? Significant reduction in Capital Expenditure expected and staged development optionality
? Commencement of investigations into direct mineral concentrate sales from Greenland
? Test work ongoing, further technical and developmental improvements upcoming
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Kvanefjeld Project: Optimisation Program
Greenland Minerals and Energy Ltd (?GMEL? or ?the Company?) is pleased to update on the optimisation
program that is progressing with leading rare earth company and major shareholder Shenghe Resources
Holding Co Ltd (Shenghe). Shenghe have world class and proven technical expertise in all aspects of the
rare earth value chain from mine to the production of high?purity oxides and metals.
The Kvanefjeld Project, 100% owned by GMEL, is underpinned by a JORC?code compliant resource of >1
billion tonnes, and an ore reserve estimate of 108 million tonnes to sustain an initial 37 year mine life. It
is projected to be one of the largest producers globally of key magnet metals including neodymium,
praseodymium, dysprosium and terbium, along with by?production of uranium and zinc.
In early 2017 a technical committee was established with representatives from both GMEL and Shenghe
to oversee a test work program that aims to improve the metallurgical performance, simplify the
processing route and related infrastructure, and improve the cost structure of the Kvanefjeld Project.
Flotation beneficiation test work is being directed by Shenghe, and draws on the expertise of a number
of Chinese technical institutes.
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Der Klimawandel ist in Grönland für viele nicht nur negativ, sondern sogar ein Gewinn. Rohstoffproduktion und Landwirtschaft gewinnen.
Grönland wird wieder Grünland. Zumindest nehmen die Grünflächen auf arktischem Boden zu. Kartoffeln und Eisbergsalat, sogar Erdbeeren unter Folie werden dort angebaut. Die Schaf- und Rinderzucht kommt in Schwung. Dazu besitzt Grönland unter dem schmelzenden Eis enorme Bodenschätze, deren Gewinnung immer rentabler wird. Öl, Gas, Gold und andere Erze, sowie Seltene Erden. Diese werden für die heute so wichtige Produktion von beispielsweise Smartphones und insbesondere starke Magnete gebraucht. Auch die zunehmende Elektromobilisierung kommt nicht ohne diese Seltenen Erden aus, ebenso wie die Branche der Windenergie.
Der dänische Landesname Grönland, der auf die Wikinger zurückgeht, heißt übersetzt tatsächlich Grünland. Denn der Küstenstreifen ist besonders im Westen eisfrei. Im südlichen Grönland hat sich eine australische Gesellschaft, Greenland Minerals and Energy (WPKN: A0JM17/ISIN: AU000000GGG4), ein Territorium gesichert und der Förderung von Seltenen Erden verschrieben. Dort herrscht eine durchschnittliche Temperatur von -2 bis +10 Grad Celsius – so ziemlich das ganze Jahr über.
Das Kvanefjeld Projekt von Greenland Minerals and Energy gilt als die weltweit zweitgrößte Lagerstätte von Seltenen Erden und als sechstgrößte Uranlagerstätte. Es besteht aus drei Lagerstätten, nämlich Kvanefjeld, Sørensen und Zone 3. Damit ist Kvanefjeld eine der größten Mehrelementlagerstätten dieser Art auf der Welt. Die zu fördernden Rohstoffe sind Neodym, Praseodym, Europium, Dysprosium, Terbium und Yttrium sowie Nebenprodukte wie Triuranoctoxid (U3O8), Lanthan und Cer, Zinkkonzentrat und Flussspat.
Hier stimmt auch die Infrastruktur, was in Grönland nicht immer der Fall ist. Die Stadt Narsaq, einer der größten Städte im Süden Grönlands, ist nur 10 Kilometer entfernt, das ganze Jahr ist der Transport über Tiefwasserfjorde möglich. Auch befindet sich in einer Entfernung von nur 35 Kilometern der Flughafen.
Das anfänglich prognostizierte Minenleben von Kvanefjeld ist mit 37 Jahren nicht wenig. Mehr als eine Milliarde JORC-Ressourcen - das ist das australische Pendant zum 43-101 - gilt es zu fördern. Laut Greenland Minerals soll sein Kvanefjeld-Projekt zudem zu der Seltene Erden produzierenden Mine mit den geringsten Produktionskosten werden. Die geförderten hochreinen Produkte sollen zum internationalen Markt transportiert werden.
Umweltverträglichkeitsprüfungen laufen, eine Vormachbarkeitsstudie wurde bereits in 2012 und in 2015 eine umfassende Machbarkeitsstudie durchgeführt. Diese wurde 2016 aktualisiert. Näheres sowie eine endgültige Machbarkeitsstudie wird es in 2018 geben. Laut Greenland Minerals and Energy wurden keine wesentlichen Umweltrisiken für das Projekt identifiziert. Eine kürzliche Lockerung der Vorschriften durch die Regierung von Grönland hat die Möglichkeit eines großen Bergbaus durch Greenland Minerals and Energy eröffnet.
Dass Seltene Erden wieder boomen, dies brachte auch die Rare Earths Conference Anfang November in Hongkong zu Tage. Ausgelöst wurde der Preisanstieg der Seltenen Erden unter anderem durch die Entwicklungen in China, dem bei weitem weltweit größten Produzenten dieses Rohstoffsegments. Dort wurde bei illegalen Minen hart durchgegriffen. Dies verknappt das Angebot an den wertvollen Rohstoffen.
Auf der Nachfrageseite dagegen steigt der Bedarf, was weiter preistreibend wirken wird. Die Preise für sogenannte leichte Seltene Erden wie etwa Praseodym oder Neodym (die auch Greenland Minerals and Energy besitzt) sind seit Mitte 2017 explodiert. Diese werden in Elektrofahrzeugen und Windturbinen eingesetzt. Unternehmen wie Greenland Minerals and Energy, die in der chinesischen Shenghe Resources-Gruppe einen starken Partner besitzen, sollten also auf eine deutlich steigende Nachfrage treffen. Greenland Minerals and Energy wird bereits an mehreren deutschen Börsen gehandelt und könnte mittelfristig eine sehr gute, wenn auch risikoreiche, Depotbeimischung bieten.
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Quelle:
https://www.sharewise.com/de/news_articles/...Heinritzi_20171211_0515
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Tesla fährt auf Seltene Erden ab
Elektrofahrzeuge brauchen oft Neodym. Durch die steigende Nachfrage sitzen Tesla und Greenland Minerals and Energy im selben Boot – beziehungsweise Auto
Elektroauto ist nicht gleich Elektroauto. Denn nicht nur bei den Batterien gibt es verschiedene Technologieansätze - wobei sich derzeit die Lithium-Ionen-Akkus hervortun. Sondern auch die Motoren selbst besitzen gravierende Unterschiede. So gibt es zum einen die Induktionsmotoren. Zum anderen – und da ist Tesla das Aushängeschild - werden Technologien, die auf Permanentmagneten basieren, herangezogen. Diese Magneten werden wiederum unter Verwendung von Seltenen Erden hergestellt. Folgen Tesla in Zukunft weitere Autohersteller, so sind Permanentmagneten ein noch klarerer Wachstumsmarkt als schon bisher. Neben Elektromotoren werden die Magneten insbesondere in den Generatoren von Windkraftanlagen verwendet.
Ein Batterie-Elektrofahrzeug braucht zirka ein Kilo NdPr-Oxid (Neodym und Praseodym) und etwa 100 Gramm Dysbrosium und Terbium allein für den Motor. So betrug die Nachfrage nach NdPr in 2017 rund 14 Prozent der gesamten Nachfrage nach Seltenen Erden. Bis 2027, so die Prognosen, wird diese auf 24 Prozent ansteigen. Sogar Fahrzeuge im Allgemeinen profitieren von den Seltenen Erden, indem sie eine Gewichtsreduzierung, damit eine Energieeinsparung und Reduzierung der CO2-Emissionen ermöglichen.
Greenland Minerals and Energy (WPKN: A0JM17/ISIN: AU000000GGG4) könnte ein wichtiger Baustein bei der zukünftigen Elektromobilität werden. Denn der Vorteil des Unternehmens ist, dass die Seltenen Erden dann nicht mehr zum größten Teil aus China eingekauft werden müssten. Das Seltene Erden-Vorkommen von Greenland liegt, wie der Name schon hindeutet, in Grönland. Das Kvanefjeld-Projekt liegt im südlichen Grönland und ist nach heutigem Wissen das zweitgrößte Seltene Erden-Vorkommen auf unserem Planeten. Nebenprodukte sind Uran und Zink. Sobald dieses Gebiet zur Produktion erschlossen ist, würden die Elektrofahrzeugbranche sowie die Hersteller von Anlagen für Strom aus Windkraft und Produzenten von vielen anderen High-tech-Produkten weniger abhängig von den Exporten aus China werden.
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Weiterlesen:
Quelle:
https://www.sharewise.com/de/news_articles/...Heinritzi_20180112_0629
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The 1+ billion tonne resources contains 11.1 million tonnes of rare earth oxide
Greenland Minerals and Energy Ltd (ASX:GGG) owns 100% of the large-scale Kvanefjeld Project in Greenland.
It is projected to be one of the largest producers globally of key magnet metals along with by?production of uranium and zinc.
A globally significant project
Greenland Minerals' vision is to develop a stable, long-term source of materials for clean energy generation and energy efficient technologies.
Kvanefjeld is one of the world's most advanced rare earth and uranium projects with defined JORC compliant resources of over 1 billion tonnes containing 11.1 million tonnes of rare earth oxide and 593 million pounds of uranium.
As per the April 2016 updated feasibility study, the net present value of the project is US$1.59 billion and the internal rate of return is 43.4%.
Project financing costs are US$831.9 million and the project has a payback period of 5 years.
Project has initial mine-life of 37 years
Based on an ore reserve of 108 million tonnes, the project has an initial mine life of 37 years.
Notably, this ore reserve only represents circa 10% of the 1 billion tonne-plus resource estimate.
Kvanefjeld to power the clean energy future
The Kvanefjeld project is forecast to be the largest producer of key rare earth elements for electric vehicles.
These include neodymium, praseodymium and dysprosium which are essential to high-powered permanent magnets used in the electric drive motors.
Prices of neodymium and praseodymium have been rising on the back of strong demand and tightening supply.
Countries including China, India, France, UK and Norway are moving to set timelines for their respective national transition to electric vehicles.
Kvanefjeld has the largest code?compliant resource (JORC or CIM) of rare earth elements that are critical to the clean, green and smart revolution.
Strategic partnership with Shenghe
Greenland Minerals has a strategic partnership with major shareholder Shenghe Resources Holding Co Ltd (SHA:600392).
Shenghe is a multi-billion dollar integrated rare earth mining, beneficiation, separation and downstream processing business.
This strategic relationship with Shenghe represents a major landmark for Greenland Minerals and the development of the Kvanefjeld project.
The fundamental objective of both parties is to develop the Kvanefjeld rare earth and uranium project in Greenland as a cornerstone to new supply networks.
The relationship with Shenghe is significant given its expertise in mining, beneficiation, metallurgy, separation and downstream processing and marketing.
Collaborative optimisation program with Shenghe
Throughout 2017, the company worked on a collaborative optimisation program with Shenghe which delivered valuable project improvements.
The program aimed to improve metallurgical performance, simplify processing and improve the cost structure of the project.
Results from flotation improvements produced a 60% increase in rare earth mineral concentrate grades, without recovery loss.
Furthermore, a new leaching methodology was developed to simplify the circuit dramatically that eliminates a number of processing steps and utilises smaller equipment.
This will result in reduced capital and operating costs, smaller in?country footprint and reduced impacts.
Revising the feasibility study and project cost?structure
Discussions are planned to finalise the optimised development strategy and map out the work programs required to revise the feasibility study and update the project cost?structure.
Company representatives will be visiting Greenland and Denmark in February to update government departments on the positive developments, advantages, and implications.
Impact assessments progressing through final stages
Project permitting continues with a focus on the social impact assessment (SIA) the environmental impact assessment (EIA) and the maritime safety study.
Many of the recommendations that were put forward following detailed reviews were addressed and additional data was generated to supplement datasets where requested.
Major changes to the global supply of rare earths
Major changes are coming to global rare earth supply, with China looking to cap primary production in 2020, as a point when demand is set to surge.
Greenland Minerals had been actively engaging the Chinese rare earth industry for a number of years; a process which provided strong insight into how the industry was reshaping.
Increasing global government policies to transition to electric vehicles and to significantly expand offshore wind power capacity continues to drive prices of rare earth elements.
These policies underwrite continued demand growth for neodymium, praseodymium and dysprosium.
Kvanefjeld would be one of the largest producers globally of these critical materials.
Furthermore, on the supply side, under China?s rare earth development plan for 2016-2020, mine production is to be capped at 140,000 tonnes per annum.
This will likely see China shift to a net-importer of rare earths providing a valuable window for projects such as Kvanefjeld.
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apfelrücken: Neustart: Greenland Minerals darf loslegen
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12.09.10 19:19
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Greenland ging Freitag auch bei uns durch die Decke (+ 64 %), nachdem die grönländische Regierung erlaubte, auch Uran zu Fördern.
Das beste:
The Kvanefjeld (Kvanefjeld is an emerging multi-element deposit hosted within marginal phases of the Ilimaussaq Intrusive Complex, located near the southwest tip of Greenland. The deposit is exposed at surface along a series of undulating bluffs on a broad peninsula surrounded by deepwater fjords that run directly out to the Atlantic Ocean. Greenland Minerals and Energy acquired the project in mid-2007 and immediately launched a field program that included airborne radiometric and magnetic surveys, environmental studies, geological investigations and a 10,000m diamond drill program
-www.ggg.gl/Projects/Kvanefjeld-Project-Greenland.htm- ) deposit has enough uranium alone to pay for the cost of the mine, with all revenue from rare earths marked as profit. The company said it would be the biggest rare earths mine outside of China.
Mcillree said the decision allows it to start a feasibility study in 2011 to develop a mine plan
10/09/2010 Positive policy change for Kvanefjeld
Greenland Eases Uranium-Mining Ban, Gives Nod To Australian Company Greenland's government Thursday partially changed a decades-old ban on uranium mining in one of its most significant acts since gaining limited autonomy from Denmark a year ago. The move could open the icebound and sparsely populated country to exploration for uranium and rare earths and gives a nod to an Australian mining company to develop a mine plan for what the company says is the world's biggest undeveloped deposit of rare earths.
Months of intense debate within the country and negotiations with mining companies preceded the decision as the government sought to balance environmental concerns with the need for revenue to wean Greenland off Danish aid, a necessary step towards achieving full independence. In its decision, Greenland's government amended the terms of its exploration licensing to allow for the exploration of radioactive elements such as uranium and thorium on a case-by-case basis, said Lars Emil Johansen, a former prime minister of Greenland who is chairman of Australian mining company Greenland Minerals & Energy Ltd.'s (GGG.AU) local subsidiary. "We just got the information that the government has made a decision to change the uranium mining policy," he said. "It's not permission to start mining, but it is permission to make studies for mines with uranium. It's a very big step forward for the company." Government officials were unavailable for comment. A press release in Greenlandic has been issued. The amendment is a reversal to the zero-tolerance policy that was instituted in the 1980s. The government is still conducting a full review of mining radioactive elements, which is expected to produce a broader decision on mining. The ban's removal brings immediate benefits to Greenland Minerals & Energy, which owns 61% of the uranium-rare earth deposit Kvanefjeld in southwest Greenland. Under the ban, the company was unable to develop and mine the rare earths deposit because of its uranium content. But concurrent with Thursday's decision, Greenland's government approved an updated exploration license for Greenland Minerals that will allow it to develop a mine plan for both rare earths and uranium at the Kvanefjeld deposit. The company will still need to obtain a license to mine the deposit after developing a mine plan. The Australian mining company said Kvanefjeld is the world's second-largest rare earths deposit and the sixth-largest uranium deposit. A prefeasibility study estimates the mine can produce 43,729 metric tons of rare earths oxides and 3,895 tons of uranium a year during a 23-year lifespan. Rare earths are a small group of metals that are almost all produced in China. Their increasing use in green technologies and military applications combined with China's monopoly of supply have prompted the European Union and the U.S. to declare them strategic metals. If the company satisfies the government's health, safety and environmental requirements after a feasibility study, an exploitation license can be issued to build a mine, said Greenland Minerals & Energy Managing Director Rod Mcillree. The Kvanefjeld deposit has enough uranium alone to pay for the cost of the mine, with all revenue from rare earths marked as profit. The company said it would be the biggest rare earths mine outside of China. Mcillree said the decision allows it to start a feasibility study in 2011 to develop a mine plan. Greenland Minerals & Energy's shares have been suspended from trading since Aug. 3 pending the talks with the government. Greenland's decision to open the country to uranium mining comes at the start of an exploration boom for minerals, oil and gas that has raised the hopes of resource companies but has sparked environmental concerns for Greenland's fragile Arctic ecosystem. London-listed Cairn Energy PLC (CNE.LN), which this summer is carrying out its first drilling campaign off the west coast of Greenland, last month said initial results were "encouraging." But its drilling has attracted the attention of environmentalists and the Canadian government. Greenpeace activists last month climbed aboard a Cairn oil rig to protest exploration in the Arctic. The Canadian government has expressed concerns that an oil spill would be difficult to control in Greenland's short open-water season and could reach Canada's nearby coastline. The government installed an inspector in Greenland in June to monitor Cairn's drilling campaign. -By Matthew Walls, Dow Jones Newswires;
hier noch das ASX-Release: 10/09/2010 Positive policy change for Kvanefjeld www.asx.com.au/asxpdf/20100910/pdf/31sfhrnt2vmmpv.pdf ...
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Die Siumut-Partei, die die amtierende Regierung führte, gewann die meisten Stimmen und bildete eine Koalition mit drei Minderheitenparteien - Partii Naleraq, Atassut und Nunatta Qitornai.
Kim Kielsen, der Vorsitzende der Siumut-Partei, wird weiterhin als Premierminister Grönlands auftreten.
Klare Unterstützung für die Produktion von Seltenen Erden
Das Koalitionsabkommen beinhaltet eine klare Position der Unterstützung für die Bergbauindustrie und den Wunsch, dass Grönland ein attraktives Ziel für ausländische Investitionen sein sollte.
Wichtig ist, dass das Koalitionsabkommen eine klare Position der Unterstützung für die Produktion von Seltenen Erden und die damit verbundene Nebenproduktion von Uran vorsieht.
Das Kvanefjeld-Projekt von Grönland Minerals soll neben der Nebenproduktion von Uran, Zink und Flussspat ein weltweit bedeutender Produzent von Seltenerdmetallen sein.
READ: Grönland Minerals and Energy schreitet mit einem 1,59 Milliarden US $ teuren Projekt für saubere Energie fort
Kvanefjeld ist eines der weltweit größten Projekte für Seltene Erden und Uran mit einer Ressource von über 1 Milliarde Tonnen mit 11,1 Millionen Tonnen Seltenerdoxid und 593 Millionen Pfund Uran.
Bis 2017 lag der Schwerpunkt auf der Projektgenehmigung und dem Abschluss der Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfungen.
Diese Schlüsseldokumente werden im Juni fertiggestellt und vor einer öffentlichen Konsultation bei der Regierung eingereicht.
Eine unterstützende Bergbauregierung schafft die Voraussetzungen, um die nächsten Schritte im Genehmigungsverfahren effektiv zu durchlaufen und Projektgenehmigungen zu erhalten.
Wesentliche Seltenerdelemente für Elektromotoren
Das Kvanefjeld-Projekt wird voraussichtlich der größte Hersteller von Schlüsselelementen der Seltenen Erden für Elektrofahrzeuge sein.
Dazu gehören Neodym, Praseodym und Dysprosium, die für leistungsstarke Permanentmagnete in elektrischen Antriebsmotoren unerlässlich sind.
Die Preise für Neodym und Praseodym steigen aufgrund der starken Nachfrage und der Verknappung des Angebots.
Quelle: http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/news/196508
übersetzt mit Google
(ich meine in einem Jahr dürften wir die 0,20? knacken )
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