mbb

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neuester Beitrag: 06.06.24 09:23
eröffnet am: 11.10.12 17:28 von: asdf Anzahl Beiträge: 932
neuester Beitrag: 06.06.24 09:23 von: Campari Ora. Leser gesamt: 569828
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11.10.12 17:28
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2829 Postings, 7409 Tage asdfmbb

Der Gewinn pro Aktie dürfte woll im kommenden Jahr so zwischen 2-2,5 Euro liegen.
Währe ein Kgv von 5 Ca. und ca. 0,7 Euro pro Aktie sind auch durch aus möglich .

Bitte um eitere Meinung aber Meiner Meinung nach ein echtes Schnäppchen

Neue Dimension

Servietten statt Kampfjets. So könnte man den Wandel der MBB in den letzten 15 Jahren beschreiben. 1997 arbeitete das Unternehmen noch als Daimler-Tochter unter dem klangvollen Namen Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) mit am Kampfflieger Tornado. Heute agieren die Berliner als Beteiligungsholding für mittelständische Industriegesellschaften.

Das Beteiligungsportfolio der seit 2005 unter MBB Industries (WKN A0E TBQ) firmierenden Gesellschaft ist nicht nur auf den ersten Eindruck sehr bodenständig. Neben Hanke Tissue, einem führenden Hersteller bedruckter Servietten, finden sich im Portfolio derzeit unter anderem die auf das Cloud-Computing spezialisierte DTS Systeme GmbH sowie der ebenfalls börsennotierte Holzwerkstoffprofi Delignit wieder.

Neue Dimension

Jüngster Zugang in der MBB-Familie ist die Firma Claas Fertigungstechnik. "Wir haben die Claas Fertigungstechnik, die jetzt bereits den Namen MBB Fertigungstechnik trägt, zum Ende des ersten Quartals 2012 erworben", erklärt der MBB-Vorstandsvorsitzende Dr. Christof Nesemeier im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Der Sondermaschinenbauer, der im Wesentlichen in der Automobilindustrie tätig ist, dürfte die Hauptstädter operativ in den kommenden Quartalen in eine ganz neue Dimension katapultieren.

Starke Zahlen

Das belegen die heute vorgelegten Halbjahreszahlen. Umsatz und Gewinn wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert. Der Umsatz stieg um 73 Prozent auf 89,8 Millionen Euro. Das EBITDA erhöhte sich um 146 Prozent auf 10,9 Millionen Euro. Das EBIT verbesserte sich um 217 Prozent auf 8,4 Millionen Euro. Das Konzernergebnis nahm ebenfalls überproportional zu und kletterte um 151 Prozent auf 5,8 Millionen Euro. In den Zahlen ist ein Ertrag aus der Erstkonsolidierung der MBB Fertigungstechnik von 1,7 Millionen Euro enthalten. Das Ergebnis pro Aktie lag im ersten Halbjahr 2012 bei 0,89 Euro (Vorjahr: 0,35 Euro).

Auf Rekordniveau

Die neue MBB Fertigungstechnik wird zwar erst ab April in der MBB-Bilanz konsolidiert, dennoch dürfte die Nummer 6 im Portfolio schon im laufenden Jahr mindestens 100 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz bescheren. Am Ende dürfte sich der Umsatz 2012 somit auf mehr als 200 Millionen Euro verdoppeln. "Die Auftragsbestände sind auf Rekordniveau, die Qualität ist hoch. Ein schöner Kauf eines wirklich guten Unternehmens", erklärt ein sichtlich zufriedener Firmenlenker.

Hot-Stock der Woche

Auch beim Gewinn dürfen sich Börsianer auf einen Riesensatz im Vergleich zum Vorjahr einstellen. Derzeit schätzen Analysten den Gewinn je Aktie im Gesamtjahr auf 1,12 Euro (Vorjahr: 0,51 Euro). DER AKTIONÄR geht nach den starken Halbjahreszahlen davon aus, dass diese Marke sogar noch deutlich übertroffen wird. Bei der Vorstellung als "Hot-Stock der Woche" (Empf.-Kurs: 8,44 Euro) in der AKTIONÄR-Ausgabe 33/12 hat DER AKTIONÄR für 2012 noch einen Gewinn je Aktie von 1,35 Euro prognostiziert. Diese Einschätzung wird nun noch einmal überprüft und vermutlich noch einmal hochgesetzt.

Erste Engpässe

Es läuft derzeit so gut, dass Nesemeier, der sich bei der MBB Fertigungstechnik selbst als Geschäftsführer eingesetzt hat, an seine Kapazitätsgrenzen stößt. "Der Engpass ist momentan definitiv die Kapazität. Nicht die finanzielle, sondern die personelle Kapazität", so der Vorstand. Kann er die Kapazitäten wie geplant ausbauen, dürften Umsatz und Gewinn weiter dynamisch steigen.

Erfolgreiche Strategie

Bei der Suche nach neuen Beteiligungen folgen die MBB-Verantwortlichen einem stetig weiterentwickelten, standardisierten Verfahren. "Dieses garantiert eine systematische, zügige und treffsichere Auswahl attraktiver Beteiligungen", so Nesemeier. Der Beteiligungserwerb wird durch eine ungelöste Nachfolge, Finanzierungs- oder Ertragsprobleme bei der Zielgesellschaft oder auch Teilveräußerungsabsichten von Konzernen begünstigt. Entscheidend für den Erfolg ist vor allem, Unternehmen mit Wertsteigerungspotenzialen zu identifizieren und zu erwerben. Das ist MBB Industries in den letzten Jahren stets gelungen. Neben dem organischem Wachstum sind aber auch weitere Zukäufe ein Thema. "Liquide Mittel dafür sind im Konzern ausreichend vorhanden. Wir sind auch in ein paar guten Gesprächen, aber nicht nur im Umfeld der neuen MBB Fertigungstechnik", erklärt Nesemeier.

Nachhaltig im Aufwind

MBB Industries hat einiges zu bieten - vor allem viel Substanz für wenig Geld. Dass der Vorstand sein Handwerk versteht, hat er mit dem jüngsten Übernahme-Coup erneut bewiesen. Selbst nach dem Kurssprung, seit der Empfehlung im AKTIONÄR 33/12 (Empf.-Kurs: 8,44 Euro) vor gut einer Woche hat der Titel in der Spitze mehr als 40 Prozent zugelegt, ist die Aktie günstig bewertet und dürfte nach einer kurzen Verschnaufpause weiter kräftig und vor allem nachhaltig durchstarten.  
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906 Postings ausgeblendet.

31.01.24 20:55

3491 Postings, 6843 Tage der EibscheMBB weiss halt

das es ein günstiger Kurs ist.  

31.01.24 22:39
2

110200 Postings, 8851 Tage Katjuschadenke auch dass Nesemeier das

Angebot animmt, und wenn das prozentual im gleichen Maße passiert, wie der Streubesitz verkauft, dann ändert sich am Streubesitz nichts.

Und MBB schwimmt doch im Geld. Die 10% zurückgekauften Aktien ändern daran nichts. Man wird genug Cash für Übernahmen/Zukäufe haben. Zumal die Vorstände ganz gut einschätzen können, wie die letzten Monate (deren Ergebnis wir noch nicht kennen, beispielsweise auch was die gehaltenen US Big Tecs betrifft) gelaufen sind. Vielleicht stellt sich aktuell die Cashposition noch besser dar als wir denken. Und vielleicht hat sie erst das dazu bewogen dieses Rückkaufangebot jetzt zu veranlassen.

Dass der Kurs jetzt gerade wieder bei 96 ? notiert, ist sicherlich Zufall. Der Vorstand konnte ja schwerlich ahnen, wo der Kurs in dem Marktumfeld nun stehen würde.  
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the harder we fight the higher the wall

31.01.24 23:06
2

3002 Postings, 5454 Tage ExcessCashNesemeier und Co werden

recht sicher knapp  400.00 Shares (69%) andienen und vermutlich bevorzugt akzeptiert werden.  So buchen sie knapp EUR 38 Mio aus der Firmen- in die eigene Kasse, ohne ihren Stimmanteil groß zu verwässern.
Schlau und war vor einigen Jahren schon mal so.

94,50  

15.02.24 17:06

83 Postings, 2779 Tage SGE TjömeWarum Handel zu Kursen unter 96 EUR?

Hi guys,
kleine Logikfrage an Euch.
Wenn ich die Aktien zu 96 EUR derzeit umtauschen kann, warum findet dann weiterhin ein Handel zu niedrigeren Preisen statt?  

15.02.24 22:48

110200 Postings, 8851 Tage Katjuschazumindest unter 95 war merkwürdig

Zwischen 95-96 macht schon Sinn, da man ja auch Gebühren zahlt. Wenn man jetzt beispielsweise zu 95,6 oder höher kaufen würde, dann macht man nicht wirklich Gewinn, wenn man zu 96,0 andient. Aber umso näher wir dem Andienungstermin kommen, umso näher dürften wir der 96,0 kommen.

Ich weiß auch gar nicht sicher, ob unsere Aktien zu 100% sicher angedient werden, da ja theoretisch auch mehr als 10% andienen wollen. Stand in dem Rückkaufangebot, was in dem Fall passiert? Wer zuerst andient, malt zuerst? Oder wird dann jeder irgendwie prozentual angedient?
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the harder we fight the higher the wall

16.02.24 04:52
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198 Postings, 3113 Tage walker333@ Katjuscha: Meine Depotbank flatex schreibt:

"Es kann zu einer Pro-Rata-Zuteilung kommen."  

21.02.24 00:14

373 Postings, 1448 Tage hzenger2020MBB

Ich denke Nesemeier und Freimuth werden andienen um den Free Float nicht zu schwächen (wie beim letzten Mal). Daher: wer zum Verkauf andient, dürfte hier vielleicht für 11-12% seiner angedienten Aktien bedient werden. Für den Großteil der Aktien denke ich wird man keine 96? bekommen.  

07.03.24 18:45

467 Postings, 1212 Tage Campari OrangeRückkauf v 393.522 Aktien = 6,9 % d Grundkapitals

MBB SE gibt Rückkauf von 393.522 Aktien bzw. 6,9 % des Grundkapitals bekannt.

Das Angebot umfasste den Rückkauf von bis zu 571.639 eigenen Aktien bzw. 10 % des Grundkapitals und endete am 4. März 2024. Neben Aktionären des Free Floats hat mit Gert-Maria Freimuth auch einer der beiden Großaktionäre der MBB eine signifikante Anzahl von Aktien angedient. Dr. Christof Nesemeier hat sich als Großaktionär und Executive Chairman der MBB nicht am Rückkauf beteiligt.

Hätte ich so nicht erwartet.

 

07.03.24 18:56

110200 Postings, 8851 Tage KatjuschaNesemeier also nichts verkauft

Privatanleger dürften also zu 100% ihrer angedienter Aktien auch ausgeführt worden sein.
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26.03.24 08:45

110200 Postings, 8851 Tage Katjuschastarke Zahlen der Töchter und guter Ausblick

auch von MBB selbst.

Dividende allerdings minimal, was wohl daran liegen dürfte, dass man weiter stark investiert, sowohl in eigene Aktien als auch der Töchter in der Gruppe. Mal sehen, was noch zu sonstigen Investments veröffentlicht ist, Stichwort US BlueChips.

Aber die Daten aus der Adhoc und der Chart sollten erstmal reichen, um den Aktienkurs kurzfristig auf erstmal 110 ? zu bringen.
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26.03.24 19:56
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551 Postings, 1311 Tage Nicolas95Interview Zahlen 2023

https://www.brn-ag.de/43175-MBB-2024-1-Mrd-Umsatz

Für 2024 wird es ein "Uplift" geben: Die MBB-Gruppe plant für 2024 Akquisitionen, nachdem sie im Vorjahr vermehrt in Tochterunternehmen investiert hat, aufgrund gesunkener Marktpreise. Zu  

10.05.24 12:05

316 Postings, 5323 Tage cargowestBei herrlichem Sonnenschein.....

schöner weiterer Ausbruch.  Prima. Ende des Monats kommen dann ja frische Q1 Zahlen.  

13.05.24 15:50

83 Postings, 2779 Tage SGE TjömeIrgendwo scheint's heute wieder zu regnen...

Aber der Fruehling mit viel Sonnenschein und die Q1-Zahlen diese Woche sind in greifbarer Naehe    

15.05.24 08:59
1

83 Postings, 2779 Tage SGE TjömeQ1 2024 Ergebnis veroeffentlicht

https://www.mbb.com/fileadmin/templates/downloads/...g-2024-Q1_DE.pdf

Kurz und knapp gefallen mir die Zahlen gut.
Die Fokussierung auf  die Ertragstragskraft hat sich ausgezahlt. Eine EBITDA Marge von 11% ist in Ordnung. Bei einer derartigen Steigerung der Ergebnisse machen auch die Rueckkaeufe der eigenen Aktien Sinn.  

15.05.24 15:26

2 Postings, 23 Tage DaanWHidden gem

Hidden german gem. The people at MBB know how to allocate capital. Really impressed.

Grube aus Holland.  

24.05.24 17:57

110200 Postings, 8851 Tage Katjuscha#917, jetzt sogar die 110 überwunden

Sieht echt gut aus. Wurde ja auch Zeit.

Dürfte immernoch 22-25% unter NAV notieren.  
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25.05.24 10:00
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316 Postings, 5323 Tage cargowestGesamtbild passt einfach

Gute Q1 Zahlen, sehr positive Aussichten bei den Töchtern und wahrscheinlich auch Vorschusslorbeeren auf eine gute Akquisition oder 2. In internen Marktkreisen brodelt wahrscheinlich die Gerüchteküche.  Ich bin kein Fan vom NAV, er ist spät, volatil und ändert sich erheblich bei Zu- oder Verkäufen. Real Abschläge vom NAV von 20 - 50 Prozent keine Seltenheit. Was will man mit so einer Kennzahl.??  

25.05.24 19:27

110200 Postings, 8851 Tage Katjuschacargowest, zwei Fragen

Welche Kennzahl nutzt du bei MBB, die sinnvoller ist als der NAV?

Wieso soll sich denn bitte der NAV bei Zukäufen/Verkäufen erheblich ändern?  
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the harder we fight the higher the wall

28.05.24 10:47

316 Postings, 5323 Tage cargowestGuten Morgen Katjuscha. Ist das ein Test?

Ich bin Oldschool und arbeite / vertraue nicht einer Kennzahl. Weder NAV noch DCF. Das hast du früher auch getan, zumindest als A. T. noch dein Profilbild war. Der NAV verändert sich stark nach Bewertungsanpassungen, also spätestens nach Verkauf oder aber 2 - 3 Quartale nach Einkauf.
Bei MBB ist die Bewertung eigentlich gut zu machen, da Töchter börsennotiert sind. Also anhand des Gb. mit Umsatz, Ebitda, Ebit EPS, Cashflow, Finanzstruktur.....usw. Natürlich immer im zeitlichen Ablaufbild. Der NAV kommt m.W. aus dem Fond und Immobilien Assetmanagement ( Vermögensverwaltung ) . Da gehört er auch hin. Blue Cap oder Heliad sind gute Bsp. für Unbrauchbarkeit bei Beteiligungsunternehmen. An der Börse wird ja immer die Zukunft gehandelt und da bleibt der NAV auf der Strecke. Bei Blue Cap z.B. ist er seit Jahren sogar von einigen Forenmitglieder zum universalen Werbeträger verkommen. Es wird ihm gehuldigt obwohl er seit Jahren rückläufig ist, nur weil er 30 - 40 % über Realwert liegt. Man muss nur an den richtigen Bewertungsstellschrauben drehen. Aber bitte nimm das nicht zum Auftakt für einen Disput mit mir. Deine Postingzahlen sind beeindruckend, täglich als auch insgesamt. Hat man da noch ausreichend Zeit für schlafe, essen, trinken und Umwelt.?  

28.05.24 22:58

110200 Postings, 8851 Tage KatjuschaNochmal die Frage

Wieso sollte sich der NAV bei/nach Kauf/Verkauf von Beteiligungen stark verändern?
Im NAV ist sich auch der Cash enthalten, wie alle anderen Vermögenswerte auch.
Wenn sich der NAV sich nach einem Kauf/Verkauf stark verändern würde, würde es ja heißen, es wäre ein völlig falscher Preis gezahlt worden. Wäre ja absurd für einen der beiden Parteien.

Und gerade weil die wichtigsten Beteiligungen börsennotiert sind und der Rest der Vermögen größtenteils Cash ist, ist der NAV hier ja wunderbar zu berechnen. Wie sich Aumann und Friedrich Vorwerk  im Aktienkurs entwickeln werden, kann niemand vorausahnen, auch wenn man es natürlich versuchen kann zu spekulieren. Könnte man dann als Anleger aber auch leicht berechnen, welcher NAV sich dann ergeben würde.

Also nochmal die Frage. Wie würdest du MBB denn anhand welcher Kennzahlen bewerten, auch hinsichtlich deiner Argumentation hinsichtlich Zukunftsperspektiven?

Ps: weiß nicht was meine Postinganzahl hier verloren hat, aber die ist schon wesentlich geringer in den letzten Monaten geworden. Würde mal sagen, die letzten zwei Jahre poste ich 5 Postings pro Tag. Die Jahre davor durchschnittlich 15 pro Tag. Das kostet keine Stunde pro Tag. Also glaub mir, da hat man genug Zeit für Schlaf und Co. ? danke für deine Besorgnis. Wahrscheinlich war es ja so gemeint.  
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the harder we fight the higher the wall

29.05.24 13:44

316 Postings, 5323 Tage cargowestFrage bereits beantwortet. Kennzahlen genannt.

Meine pers. Ablehnung der NAV Betrachtung von Beteiligungs - und Einzelbörsenunternehmen zur Gesamtbeurteilung habe ich dir erklärt. Im Fall MBB ist sie eh uninteressant, da genug Einzelkennzahlen durch die veröffentlichten Gb`s von MBB und den Töchtern vorhanden sind. Mann muss sie natürlich lesen. Sie vermitteln viel mehr Erkentnisse auch zukünftige. Das bildet. Auch weiter.  Es ist nicht absurd, sondern ziemlich gewöhnlich das Unternehmen  (gerade Zukäufe  ) ausführen die überbewertet sind. Aus strategischen Gründen, Fehleinschätzung, aus Aktionismus getrieben oder sonstigen Gründen. Dann folgen relativ zeitnah Bewertungsanpassungen. Spätetens beim Verkauf tritt Realität ein. Natürlich auch im NAV. Hier und da befreit man dann Vorstände von ihren Aufgabe. MBB hat hier im Gegensatz überragend agiert in den letzten 10 -15 Jahren. Nesemeier sei Dank. Diese Typen zu denen auch H.P.Schubert, W. Lanthaler, H. Niederhauser, St. Demske, T. Höttges, M. Lingel, Ch. Klein ....usw. gehören machen einen hohen Firmenwert aus. Unbewertet im NAV , wie auch zukünftige Entwicklung. Das Vorausahnen dieser Zukunft ( Spekulation ) ist das Salz in der Börsensuppe und essenziell.
Ich denke all das weißt du selbst, daher ist der Meinungsaustausch flach. Ist das nötig?
Deine Postingzahlen sind öffentlich für jeden einsehbar. kein Grund sich zu echauffieren.
Genieß jeden Tag.


 

05.06.24 10:39
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316 Postings, 5323 Tage cargowestGute Nachrichten

Neuer Auftragsgewinn von F. Vorwerk im Bereich Erdkabelverbindung. Super. Läuft. In dem Bereich Strominfrastruktur für Deutschland liegt wahnsinnig viel Umsatzpotential. Auch für Vorwerk......  

06.06.24 09:18

467 Postings, 1212 Tage Campari OrangeGute Zusammenfassung zur aktuellen Situation

von MBB. Gut, dass das mit dem vermeintlichen Aktionär Maybank geklärt ist.  

06.06.24 09:23
1

467 Postings, 1212 Tage Campari OrangeHier der Link

Ergänzung zur aktuellen Beteiligungsquote der MBB an Vorwerk, diese beträgt per 31. März 2024 bereits 49,82 % (Quelle: Bericht Q1/2024)
 

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