Trump mobilisiert das Militär gegen die Demos

unter dem "Insurrection Act" von 1807.

The Insurrection Act of 1807 is a United States federal law (10 U.S.C. §§ 251?255; prior to 2016, 10 U.S.C. §§ 331?335) that governs the ability of the President of the United States to deploy military troops within the United States to suppress civil disorder, insurrection, and rebellion.

Das ist wie 1933 die "Reichstagsbrandverordnung" von Hitler.  

 

"droht" trifft es sprachlich besser, kiiwii.

" Sollten die Bürgermeister und Gouverneure an den betroffenen Orten nicht für Sicherheit sorgen, werde er das US-Militär einsetzen,
drohte Trump."

https://www.bild.de/politik/ausland/...zu-schicken-71003756.bild.html

Auf allen US-TV-Kanälen sehe ich in vielen Städten vor allem gezielte Plünderungen.

Mal wieder
Wie ein elefant im porzellanladen.
Man kann es nicht verstehen,
..... so ein amateur regiert amerika....

ein "merkwürdiger" Typ, aber wenn man keine Ahnung von der Lage vor Ort hat,
sollte man besser mit seinem Urteil zurückhaltend sein, gelle.
Auch eure Göttin M. macht manchmal etwas richtig.

"droht"

https://www.faz.net/aktuell/

Ok er droht ?nur?.
Aber diese ansprachen
Schütten nur öl ins feuer.
Mit etwas feingefühl in seiner stimme
Könnte er zur beschwichtigung beitragen.
So, ich dreh mich nichmal um.
Gute nacht.

demons, äh, Demonstranten mit Tränengas und Blendgranaten auseinander getrieben.

Wenn Trump wirklich das Militär einsetzt, wird es wohl zahlreiche erschossene US-Bürger geben. Ist das Amerika? Ist das ein "greatest president"?  

" Diesmal allerdings sind die Leistungen der Arbeitslosenversicherung massiv ausgebaut worden. Jeder Arbeitslose bekommt zusätzlich zur regulären Unterstützung wöchentlich noch 600 Dollar von der US-Regierung dazu. Außerdem können sich jetzt auch Freiberufler und Selbständige arbeitslos melden, wenn sie durch die Corona-Krise keine Aufträge mehr bekommen.
Konjunkturpaket soll helfen

Mit einem Konjunkturpaket pumpt der US-Kongress rund zwei Billionen Dollar in die Wirtschaft. Mit dem Geld wurden unter anderem auch die Verbesserungen bei der Arbeitslosenhilfe finanziert. Nun soll es Arbeitgebern auch möglich sein, Angestellte für bis zu vier Monate zu beurlauben anstatt sie zu entlassen. In dieser Zeit würde der Staat für das Gehalt aufkommen."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...rus-arbeitslosigkeit-101.html


Btw., Arbeitslosengeld gibt es jetzt für 40 Wochen

bereits mit Demonstranten solidarisch gezeigt, haben sich mit ihnen hingekniet oder sind sogar mit ihnen mit marschiert.  

shut"

https://www.youtube.com/watch?v=dZBZ_hwUobw&feature=emb_rel_pause
 

in Washington D.C wurde nicht gedroht, sondern das Militär gestern bereits eingesetzt.  Und in einem Überraschnungsangriff wurde friedliche Demonstranten mit Tränengas und Gummigeschossen angegriffen und verjagt, nur damit Trump einen Phototermin vor einer Kirche bekommen konnte, bei dem er eine Bibel in die Luft streckte....

Ob Trump das Militär in einzelnen Bundesstaaten einsetzen kann ohne vorherige Bitte des Gouverneurs und damit illegalerweise (wie er angedroht hat), ist jetzt Gegenstand eines heftigen (Verfassungs-)Streits.    

 

 

 

 

...sagt der Polizeichef von Houston/Texas  

mit den Protestierenden, knien nieder oder marschieren mit ihnen.
https://www.youtube.com/watch?v=ey8-e7UIK2E
 

https://www.youtube.com/watch?v=sAUVcHBKB70  

https://www.youtube.com/watch?v=sAUVcHBKB70  

ist in meinen Augen NICHT gerechtfertigt...
da die Polizisten, welche am Tod dieses Mannes schuld tragen,
ohnehin inhaftiert sind u. auf den Prozess warten...

Trotzdem bleibt der Vorgang ein Skandal, da Gewalt gegen Schwarze in den USA
noch immer weit verbreitet ist.

Ob nun mit Trump mehr dieser Gewalt aufgekommen ist... dazu kann man nur spekulieren.

Fakt dürfte sein, dass diese Unruhen wieder
von Gewaltbereiten aus der Linken/Rechten Szene genutzt werden.

Gegen friedliche Proteste hat niemand etwas...
aber derartige Gewaltexzesse sind abzulehnen.  

Trump, nach dem dieser einen Fototermin mit einer Bibel in seiner Hand vor einer Kirche in Washington D.C. veranstaltetete, für den Protestierende durch Tränengaseinsatz vertrieben wurden.

Bischöfin Mariann Edgar Budde: "Der Präsident benutzte gerade eine Bibel, den heiligsten Text der jüdisch-christlichen Tradition, und eine der Kirchen meiner Diözese ohne Erlaubnis als Hintergrund für eine Botschaft, die im Widerspruch zu den Lehren Jesu und allem steht, wofür unsere Kirchen stehen".