Derzeit möchte ich keinen Kommentar zu gewissen Erkenntnissen meinerseits hier öffentlich darlegen. In älteren Beiträgen hatte ich diesbezüglich alles wichtige schon geschrieben. Nur soviel: -Es gab die Aussage, das sich die Anzahl zahlender Kunden von 2-3 auf 20-30 gesteigert hätte. Daraufhin hatte nicht nur ich mit einem entsprechenden Umsatzwachstum gerechnet. Die dann veröffentlichten Zahlen zu dem operativen Geschäft ubd die Höhe des Jahresverlusts hatten mich überrascht und geschockt. -Den nächsten Schock löste in mir die Story bzgl. SMI aus. Nicht alleine die Höhe des ausstehenden Betrags, sondern die Anzahl der daraus folgenden Stückzahlen und die daraus resultierende Verwässerung und genauso die Verlängerung um ein weiteres Jahr, was meine Hoffnung auf einen Kursanstieg nach erfolgreichem Trial3 zunichte machte. -Ich teile die Meinung, das Breedon Trial3 erfolgreich gelingen dürfte und daraus früher oder später auch von anderen Marktteilnehmern Bestellungen entstehen werden. Die Größenordnung dieser sollte man auf einer gewissen Zeitschiene sehen, Anfangs mmmmh mit steigender, nach oben offener Tonnage, die Margen sollten in einem zweistelligen Bereich liegen. -Überzeugt hat mich ein "Gedanke/eine Begeisterung", das die Gewinnmargen aus den anderen Sektoren sehr deutlich höher sind, im mittleren dreistelligen Bereich und dies für die nahe Zukunft für "mich" der grössere Hoffnungsträger ist. Was allerdings leider nicht durch den letzten Bericht bestätigt wurde.
Was die Produktion betrifft: -Der Baustoffsektor dürfte zukünftig eine sehr hohe Tonnage (bei niedriger Marge) abnehmen. Dazu müsste zunächst eine entsprechende Produktionskapazität aufgebaut werden. Hierzu gab es in früheren Mitteilungen die Aussage, das man Henderson in 1-3 Jahren mit einem Kostenaufwand von lediglich 1-1,5 Mio AUD auf 1000 t/a aufrüsten könnte. Auf Dauer wird man allerdings Produktionsstätten nahe der großen Verbraucher benötigen, was deutlich kapitalintensiver sein wird. Hier schliesst sich der Kreis zu "Gedanke/eine Begeisterung", da dieser höchstrentable Sektor ohne, bzw. in einem fortgeschrittenen Stadium mit sehr geringem Kapitaleinsatz, bedient werden kann. Sollte dies gelingen, wäre die Kasse für einen intensiven Run in der Bauindustrie rasch gefüllt.
Dazu wir es allerdings auch einer entsprechenden Rohstoffmenge bedürfen, die unsere Minen nicht decken können. Deshalb bin ich begeistert von den Veröffentlichungen der letzten Monate, das man hier einen guten Grundstock durch die Umwandlung von Öl- und Kunststoffprodukten hin zu Graphite und Graphene erreichen könnte.
Auch die Story mit den H2-Behältnissen Typ5 mit dem Beiprodukt H2 und Graphite/Graphene ist ein Knaller. Allerdings werden alle diese Storys ihre nötige Zeit brauchen und der Ausgang ist noch vollkommen offen.
Die Chancen sind da, die Story sollte zum Erfolg führen, leider hatte ich es mir nicht ganz so langatmig vorgestellt.
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