Schweizer Franken, wohin gehts
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neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
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eröffnet am: | 17.11.08 18:31 von: | kirmet24 | Anzahl Beiträge: | 5649 |
neuester Beitrag: | 04.11.17 20:56 von: | jellykatze | Leser gesamt: | 1871377 |
davon Heute: | 844 | |||
bewertet mit 30 Sternen |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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lassiter kopiert einen kompletten beitrag von crunch time. das ist doch mal neben der doppel-id eine ganz neue liga. so krank!
@5174 welche fehler werden denn gemacht?? kannst du diese mal benennen wenn du solche hohlen sprüche absonderst ?
@5175 hallo held der arbeitslosen. der crunchtime ist nicht zurück, er hat sich nur gemeldet weil du einen seiner beiträge komplett geklaut hast.
also nochmal für dich zusammengefasst: hier melden sich nur noch leute denen du auf den sack gehst ,oder vielleicht neue zukünftige doppel ids von dir, alles klar? dieser thread ist tot wie der 2. und der 3. ist es schon lange.
normale menschen benutz diesen thread: http://www.ariva.de/forum/Der-CHF-Thread-458637
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@ all ,
da es am wochenende gewöhnlich kaum aktuelle meldungen aus der schweiz gibt
füge ich hiermit den u.g. beitrag als lesestoff ein .
titel 04.02.2012 : Sommaruga sieht Integrationsproblem bei hochqualifizierten Ausländern
Quelle : www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...n-Auslaendern/story/16955313
hinweis : für den text ist nur der autor selbst verantwortlich , ich stelle ihn ein da er bereits u.a. im internet öffentlich gemacht wurde !!!
Justizministerin Simonetta Sommaruga möchte dem Migrationsamt mit einer Reorganisation wieder «Respekt» verschaffen. Dabei sollen reiche Einwanderer mehr in die Pflicht genommen werden. Mit der erneuten Reorganisation des Bundesamts für Migration will Justizministerin Simonetta Sommaruga ein Amt schaffen, welches das Vertrauen der Bevölkerung geniesst und seinen Aufgaben gewachsen ist. Das sagte die Bundesrätin in einem Interview.
Der Integration werde noch immer nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt, stellte Sommaruga weiter fest. Integration sei nur möglich, wenn Ausländer eine Landessprache lernten. Das müsse stärker gefördert werden. Das gelte für eine Frau, die dank eines Familiennachzugs in die Schweiz komme, wie auch für einen ausländischen Manager und dessen Frau.
Ausländer, die nur Englisch sprechen
Gerade am Beispiel von hochqualifizierten Ausländern sieht Sommaruga die Vielschichtigkeit der Herausforderungen. Es gebe nicht nur mit einigen Asylbewerbern Probleme, sondern auch mit ausländischen Firmenchefs, die sich nicht um die Tradition des Landes kümmerten, nur Englisch sprechen wollten und ihre Kinder konsequent auf internationale Schulen schickten.
Das Migrationsamt sei in den letzten Jahren oft der Prügelknabe gewesen, der für alle Probleme im Asylbereich habe hinhalten müssen, sagte Sommaruga in der «Samstagsrundschau» im Schweizer Radio DRS. «Ich will, dass das Amt wieder ein respektiertes Amt wird.»
Gesunkene Arbeitsproduktivität
Mitte Woche hatte Sommaruga angekündigt, die Reorganisation des BFM durch ihre Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf im Asylbereich wieder rückgängig zu machen. Die Arbeitsproduktivität war gesunken, statt besser zu werden. Unter der Restrukturierung litt auch die Stimmung im Amt.
«Es bringt überhaupt nichts, die Schuldigen zu benennen», sagte Sommaruga auf die Frage nach der Verantwortung für die gescheiterte Reorganisation. Viele Personen seien involviert gewesen. Nun seien die Probleme ausgesprochen und angesichts der grossen Aufgabe wolle sie nun den Blick nach vorne richten.
Sommaruga wehrte sich auch gegen die Kritik, dass die Probleme mit der Reorganisation schon im September 2011 nach einer internen Untersuchung bekannt gewesen seien. Eine Reorganisation brauche Zeit zur Umsetzung und es sei wichtig, das Ergebnis auch extern prüfen zu lassen. Aufgrund eines solchen Gutachtens ordnete die Berner SP- Bundesrätin nun die erneute Reorganisation an.
Hauptschuld nicht bei Reorganisation
An den Problemen im Asylbereich sei auch nicht die BFM- Reorganisation alleine Schuld, sagte Sommaruga, die seit gut eineinhalb Jahren das Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) leitet. Sommaruga erinnerte daran, dass wegen der Umstürze im arabischen und nordafrikanischen Raum im vergangenen Jahr 45 Prozent mehr Gesuche eingegangen seien als im Jahr davor.
Sommaruga warb auch erneut für ihr Projekt, die Verfahren im Asylwesen, die heute in Extremfällen vier Jahre dauern, deutlich zu beschleunigen. Dafür brauche es aber Gesetzesänderung. «Ich zähle auf die konstruktiven Kräfte im Parlament.» Auch die Kantone unterstützten sie.
Ein weiterer Brennpunkt in Sommarugas Amt ist derzeit der Steuerstreit mit den USA und die Auslieferung von Kundendaten an die US-Justiz, bei der das Bundesamt für Justiz involviert ist. Dazu wurde die Justizministerin jedoch nicht befragt. (mrs/sda/)
L1
@ rsverin zu posting 5177 -
habe Dich nun in meiner persönlichen ignorier-liste aufgenommen
gucksdu : @ lightii , @ crunch time , @ rsverin
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und weiter geht es mit einem weiteren Artikel
titel v. 28.01 : IWF will mehr Geld von der Schweiz
Quelle: www.tagesanzeiger.ch/schweiz/wef/...ld-von-der-Schweiz/story/19093022
auch diesen Artkel habe ich nicht selbst geschrieben , er stammt ebenfalls aus dem öffentlichen internet
Am WEF verriet Christine Lagarde ihre Vorstellung einer Schweizer Beteiligung am Internationalen Währungsfonds. In einer ersten Reaktion signalisiert Bundesrätin Widmer-Schlumpf Zahlungsbereitschaft. Der Internationale Währungsfonds (IWF) möchte mehr Geld von der Schweiz, um sich an der Aufstockung eines permanenten Euro-Rettungsschirms beteiligen zu können.
IWF-Chefin Christine Lagarde hat Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf am Freitagabend bei einem Treffen am Rand des WEF in Davos ihre Pläne dargelegt. Dabei habe sie auch eine konkrete Zahl genannt, sagte Widmer-Schlumpf heute in Davos der Nachrichtenagentur sda.
Um welchen Betrag es sich dabei handelt, gab sie nicht bekannt. Auch habe es sich nicht um einen formellen Antrag gehandelt. Lagarde habe dargelegt, was der Ansatz für eine Berechnung und eine Aufteilung unter den einzelnen IWF-Ländern sein könnte und zu welchen Beiträgen diese möglicherweise bereit seien.
Betragsberechnung «nachvollziehbar»
Ob sie mit der Höhe des von Lagarde genannten Betrags einverstanden ist, sagte Widmer-Schlumpf nicht. Die Berechnung bezeichnete sie aber als «nachvollziehbar». Sie werde diese Vorstellungen nun im Bundesrat zur Diskussion stellen.
Wie sie sich im Grundsatz zu einem höheren Schweizer Beitrag stellt, liess die Finanzministerin aber bereits durchblicken: Man müsse alles unternehmen, damit sich die Situation wieder stabilisiere, sagte sie. «Die Schweiz hat alles Interesse daran, dass rund um uns herum stabile Verhältnisse herrschen.»
Der Euro-Rettungsschirm ESM soll bereits im Sommer in Kraft treten und im Kampf gegen die Euro-Krise notfalls 500 Milliarden Euro einsetzen können. Lagarde gehört zu jenen Stimmen, die eine Verdoppelung des ESM auf eine Billion Euro fordern. Deutschland als wichtigster Euro-Kreditgeber lehnt dies ab.
Weiteren Fall Wegelin verhindern
Widmer-Schlumpf äusserte sich auch zum Verkauf der Bank Wegelin. Dieser Fall zeige, wie wichtig es sei, «dass wir in der Diskussion mit den USA zu Lösungen kommen, die verhindern, dass andere Banken in die ähnliche Situation geraten».
Ob derzeit anderen Schweizer Banken das gleiche Schicksal drohe, könne sie nicht beurteilen. Dafür kenne sie die genaue Situation zu wenig, sagte die Finanzministerin.
Die Privatbank Wegelin hatte am Vortag angekündigt, das Nicht-US- Geschäft an die Raiffeisengruppe zu verkaufen. Grund sind Ermittlungen gegen Teilhaber und Angestellte der Bank in den USA und die dort erhobenen Klagen wegen Beihilfe zu Steuerhinterziehung.
Insgesamt sind elf Schweizer Banken im Visier der US- Steuerbehörde IRS, darunter die Credit Suisse, die Bank Julius Bär und die Basler Kantonalbank. Die IRS verlangt von ihnen die Namen von amerikanischen Kunden, die ihr Geld in der Schweiz vor dem Fiskus versteckt haben sollen. Die Herausgabe ist wegen des Bankgeheimnisses aber nicht ohne weiteres möglich.
Für baldige Lösung zuversichtlich
Die Schweiz verhandelt derzeit mit den USA über eine pauschale Lösung, um den Steuerstreit endgültig beilegen zu können. Am Rand des WEF hatte Widmer-Schlumpf am Donnerstag darum auch mit US- Finanzminister Timothy Geithner gesprochen. Es gebe Fortschritte, sagte sie im Anschluss. Sie gehe davon aus, noch vor Ende 2012 eine Lösung zu finden.
Am Samstag bekräftigte Widmer-Schlumpf diesen Termin. «Und wenn ich dies sage, dann in der Hoffnung, dass wir früher sein werden.» Allerdings müsse ein Vertrag dann auch noch vom Parlament abgesegnet werden, rief sie in Erinnerung. Und das könne weniger lang oder länger dauern.
Eine Vergleich mit den US-Steuerbehörden würde wohl eine bestimmte Anzahl von Kundendaten und einen pauschalen Betrag beinhalten. Eine Summe, mit der eine solche Lösung mit den USA zu unterlegen wäre, nannte Widmer-Schlumpf nicht. Diese müsse zwischen den betroffenen Unternehmen und den US-Behörden ausgehandelt werden, sagte sie. «Es ist ja auch nicht die Schweiz, die bezahlen muss.»
(mrs/sda/)
L1
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hier noch einen weiteren interessanten artikel " als lesestoff "
titel vom 29.01. : Mit Pfefferspray gegen Anti-WEF-Demonstranten
quelle: www.tagesanzeiger.ch/schweiz/wef/...tiWEFDemonstranten/story/18896873
*) auch diesen artikel habe ich nicht selbst verfasst , warum auch ???, es gibt doch das öffentl. interent und das ist auch gut so -- unter dem o.g. link findet ihr den vollständigen artikel + video
Nach der gestrigen Anti-WEF-Kundgebung griff die Polizei gleich mehrmals zum Pfefferspray gegen Demonstranten. Ein Aktivist hat die Szene auf Video festgehalten. Die Polizei rechtfertigt die Massnahme. «Ja, das tat verdammt weh in den Augen», sagt Amadeus Thiemann heute Morgen gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet. Zusammen mit drei weiteren Occupy-Aktivisten wurde er nach der Anti-WEF-Kundgebung in Davos aus nächster Nähe von der Polizei mit Pfefferspray auf Distanz gehalten. Thiemann hat die Szene auf Video festgehalten und ins Internet gestellt. Die Szene weckt Erinnerungen an den Pfefferspray-Einsatz des US-Polizisten auf dem Campus der University of California.
Im Video von Davos drücken die Polizisten, die hinter einer mobilen Barriere stehen, gleich drei Mal auf den Knopf. Gemäss Thiemann habe die Polizei ingesamt vier Mal abgedrückt, vier Aktivisten seien vom Angriff betroffen gewesen. «Auch der Mann ganz am Anfang der Szene hat eine Ladung abgekriegt. Mit seinem Pappkartonschild hat er jedoch den Strahl abgewehrt», so Thielmann.
Die Gruppe hatte gestern Nachmittag an der bewilligten Anti-WEF-Demo auf dem Rathausplatz teilgenommen. Die Kundgebung mit rund 100 Teilnehmern verlief friedlich. Am Ende zogen Thiemann und weitere Aktivisten Richtung Promenade, wo sie von der Polizei am Weitergehen aufgehalten wurden.
«Der Pfefferspray-Einsatz hat gewirkt»
«Ja, die Polizeikräfte mussten zum Pfefferspray greifen», bestätigt Thomas Hobi, Sprecher der Kantonspolizei Graubünden gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet. Eine kleine Gruppe habe sich nach der bewilligten Demonstration Richtung Promenande verschoben. Man habe ihnen gesagt, dass die Bewilligung für die Kundgebung nur für den Rathausplatz gelten würde.
«Wir haben sie mehrmalig aufgefordert zurückzugehen», erklärt Hobi weiter. «Als sie dieser Aufforderung nicht nachkamen und anfingen Richtung Gitterwagen zu gehen, hat die Polizei zum Pfefferspray gegriffen.» Dies sei nach dem Dialog ein Mittel, zu dem die Einsatzkräfte greifen dürften. Jeder Polizist sei mit einem Pfefferspray ausgerüstet. «Der Pfefferspray-Einsatz hat dann auch gewirkt. Die Demonstranten sind zurückgegangen und alles ist friedlich geblieben.»
Der Ärger des Occupy-Aktivisten
Occupy-Aktivist Amadeus Thiemann hält den Pfefferspray-Einsatz für unangemessen. «Die zwei Polizisten, die mich angesprayt haben, standen mit dem heruntergeklappten Visier hinter einer Stahlwand. Ich hatte lediglich eine Kamera in der Hand. Es bestand einfach keine Notwendigkeit für einen solchen Einsatz. Wir sind dann zurückgewichen», erklärt Thiemann. Die Polizei hätte seiner Meinung nach bestimmt noch eine Reihe anderer Optionen zur Hand gehabt.
«6000 Polizisten sind hier im Einsatz, um einen demokratisch nicht legitimierten Anlass zu schützen. Und dann wird der kleinste Protest mit Gewalt niedergeschlagen», ärgert sich der Occupy-Aktivist. Gesundheitlich hat Thiemann keinen Schaden davongetragen. Zu Verhaftungen ist es bei diesem Zwischenfall nicht gekommen. Er und seine Kollegen seien ins Spital gebracht worden, um die Augen auszuwaschen. Es gäbe keine bleibenden Schäden. Rechtliche Schritte wolle er nicht ausschliessen.
Ein weiterer Tränengas-Einsatz
Gemäss Polizeisprecher Thomas Hobi kam es gestern zu einem weiteren Pfefferspray-Einsatz in der Talstrasse in Davos. Dort sei bei einem Auto die Heckscheibe eingeschlagen worden. «Die Täter konnten überführt werden.» Ansonsten sei es am gestrigen WEF-Tag zu keinen weiteren Sachbeschädigungen gekommen. Der Tag sei für die Polizei ruhig verlaufen. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)
gruß LASSITER 1
und wünsche noch einen schönen restsonntag
*) um weitere und interessante beiträge im 1.thread wird hiermit gebeten
@ kravall-brüder sind aber hier nicht erwünscht
und möchten sich bitte im " randgruppen-thread auf der Spielwiese " austoben
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also viel spass weiterhin beim posten von presseartikel, zum verfassen eigener artikel reichts wohl nicht mehr :)) aber auch hier gibts den vorteil, das du eventuelle rechtschreibfehler von dir weisen kannst. wie wir alle wissen ist deutsch nicht deine domäne :))
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Hallo Jungs,
Ich habe es im Dax Forum meine Heimat im Forum *g schon geschrieben...
Schaut euch mal den Schlusskurs in den letztne 3 Monaten an.... und schaut euch mal den CHF an. seit dem wir GR Problem haben..an den Märkten ? Seit MÄrz 2011 ....
Man wird schnell erkenne.. CHF long hat schon angekündigt das wir in EUROPA ei gewaltiges Vertrauensproblem haben...und es wurde imemr weiter CHF gekauft...
Und jetzt stehen wir kuirz vor Abschluss von GR Problem...Damit dürte auch die Flucht wieder aus dem CHF erfolgen.. Zu mal die Wirtschafti n der Schweiz am erbrechen ist...Zu sehen bald in Q1 2012 Zahlen...
Alles deutet daruf da wir wohl am 31,01,2012 ein Trendwechsel statt gefunden hat..ob das stimmt werden wir in den kommende Wochen sehen...wenn wir nur leicht korriegieren aber immer der SK schön haben oben geht...
Wiederstand sehe ich hier.. 1,2294 wenn wir diese nachhaltig bei in den kommednen Wochen überschreiten ist der Trend bestätigt...
Daher immer schön mit Verstand handeln und sich nicht von GR anstecken lassen. Es geht nicht um GR es geht um die EZB...
Gruss Xpress
03.02.2012 | 1,2075 | 1,2055 | 1,2083 | 1,204 |
02.02.2012 | 1,2051 | 1,2045 | 1,2068 | 1,2041 |
01.02.2012 | 1,2045 | 1,2037 | 1,2056 | 1,2031 |
31.01.2012 | 1,2039 | 1,2055 | 1,2064 | 1,2025 |
30.01.2012 | 1,2054 | 1,2064 | 1,2065 | 1,2040 |
27.01.2012 | 1,2065 | 1,2064 | 1,2086 | 1,2055 |
26.01.2012 | 1,2066 | 1,2082 | 1,2094 | 1,2059 |
25.01.2012 | 1,2078 | 1,2091 | 1,2109 | 1,2071 |
24.01.2012 | 1,2090 | 1,2074 | 1,2093 | 1,2057 |
23.01.2012 | 1,2073 | 1,2075 | 1,2085 | 1,2060 |
20.01.2012 | 1,2083 | 1,2086 | 1,2091 | 1,2069 |
19.01.2012 | 1,2086 | 1,2078 | 1,2092 | 1,2066 |
18.01.2012 | 1,2082 | 1,2096 | 1,2136 | 1,2068 |
17.01.2012 | 1,2095 | 1,2098 | 1,2114 | 1,2088 |
16.01.2012 | 1,2109 | 1,2070 | 1,2109 | 1,2066 |
13.01.2012 | 1,2064 | 1,2097 | 1,2130 | 1,2062 |
12.01.2012 | 1,2104 | 1,2127 | 1,2130 | 1,2087 |
11.01.2012 | 1,2123 | 1,2127 | 1,2141 | 1,2109 |
10.01.2012 | 1,2123 | 1,2108 | 1,2149 | 1,2106 |
09.01.2012 | 1,2120 | 1,2148 | 1,2160 | 1,2108 |
06.01.2012 | 1,2146 | 1,2183 | 1,2197 | 1,2143 |
05.01.2012 | 1,2184 | 1,2187 | 1,2196 | 1,2173 |
04.01.2012 | 1,2188 | 1,2166 | 1,2199 | 1,2162 |
03.01.2012 | 1,2166 | 1,2162 | 1,2199 | 1,2152 |
02.01.2012 | 1,2156 | 1,2155 | 1,2178 | 1,2124 |
30.12.2011 | 1,2175 | 1,2183 | 1,2186 | 1,2135 |
29.12.2011 | 1,2185 | 1,2186 | 1,2203 | 1,2167 |
28.12.2011 | 1,2196 | 1,2215 | 1,2223 | 1,2183 |
27.12.2011 | 1,2208 | 1,2223 | 1,2239 | 1,2202 |
26.12.2011 | 1,2226 | 1,2228 | 1,2235 | 1,2214 |
23.12.2011 | 1,2224 | 1,2214 | 1,2242 | 1,2209 |
22.12.2011 | 1,2214 | 1,2210 | 1,2243 | 1,2199 |
21.12.2011 | 1,2207 | 1,2194 | 1,2243 | 1,2170 |
20.12.2011 | 1,2189 | 1,2186 | 1,2209 | 1,2164 |
19.12.2011 | 1,2185 | 1,2209 | 1,2215 | 1,2171 |
16.12.2011 | 1,2216 | 1,2243 | 1,2254 | 1,2204 |
15.12.2011 | 1,2244 | 1,2387 | 1,2398 | 1,2224 |
14.12.2011 | 1,2377 | 1,2323 | 1,2380 | 1,2298 |
13.12.2011 | 1,2324 | 1,2356 | 1,2377 | 1,2299 |
12.12.2011 | 1,2357 | 1,2370 | 1,2383 | 1,2324 |
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Die schüren Panik, wenn mal das Wachstum unter 1% fällt oder kleiner ist als im letzten Jahr.
Ich stelle dabei zwei Fragen:
1. Was wird gemessen?
Meistens, wie in diesem Artikel, wird das BIP als Zahl zugrunde gelegt. Aber BIP hat nur ganz entfernt etwas mit Wohlstand zu tun. Es ist halt einfach zu messen, drum wird es immer von den Ökonomen oder der Journaille gross hervorgehoben.
- Autounfälle, Ölkatastrophen usw. erhöhen das BIP, da die Kosten zur Beseitigung der Schäden positiv einfliessen .... der Wohlstand des Volkes wird aber dadurch eher geringer....
- Der Rückbau von AKWs und Kriege ebenso .....
- Blindleistungen in der Volkswirtschaft und Politik, z.B. Flüge von Politikern zu unsinnigen Gipfeln, bei denen nix rauskommt, erhöhen das BIP (und den Gewinn der Fluggesellschaften, Kongresszentrumsinhaber usw...)
Also: BIP ist Quatsch.
Mein Wohlstand wird auch erhöht, wenn mir Freunde beim Umbau helfen. Wenn ich jetzt vergesse, das dem Finanzamt mitzuteilen, wird zwar der Wohlstand erhöht (meiner und der der Freunde) aber das fliesst nicht ins BIP ein.
2. Wer interpretiert die Ergebnisse, welches Interesse steckt dahinter?
Maxime Botteron, Volkswirt bei der Credit Suisse verdient mehr Geld, wenn die Wirtschaft wächst. Die Citigroup ebenso. Da solche Leute nur Geld im Kopf haben (und ein paar restliche Gehirnzellen, damit sie z.B. den Weg zur Toilette noch finden und die Hose aufbekommen), haben sie ein Interesse daran, dass die Wirtschaft dauernd wächst. Also dass mehr Geld umgesetzt wird, mehr Kredite aufgenommen werden, mehr konsumiert wird.
Die vestehen es nicht, dass Konsum und Wohlstand nicht dasselbe sind. Wenn ich 5 Autos habe, geht es mir auch nicht besser als wenn ich eines habe. Ich kann ja immer nur mit einem fahren. Für diese Typen ist dann aber der Wohlstand 5 mal so gross, wenn sie 5 Autos haben :-)
Die Aussagen erinnern mich ein bischen an das, was die kath. Kirche im Mittelalter gemacht hat. Die haben mit dem Teufel und Fegefeuer gedroht. Die Leute waren dann so eingeschüchtert, dass sie fleissig für Ablassbriefchen bezahlt haben und ihren Zehnten abgegeben haben.
Heute ist der Teufel die Deflation.
Ich bin ungläubig.
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Trendwechsel? Hmm mal sehen, bin noch nicht überzeugt und denke es bleibt spannend.
Ja richtig, es geht nicht um GR. GR ist eigentlich ein kleiner Fisch, sind glaub ich 5% der gesamten EU, was die sog. Wirtschaftsleistung betrifft. IT und F sowie SP sind wichtiger...
Es geht wohl die nächste Zeit zwischen 1,25 und 1,20 hin und her, eher seitwärts. Einen Trendwechsel würd ich vermuten, wenn 1,30 oder 1,15 erreicht sind.
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http://politblog.tagesanzeiger.ch/blog/index.php/...htsnutze/?lang=de
"Mann muss für seine Arbeit leben...." meint der Sonnyboy.
Viel Spass wünsche ich ihm, hab leider nicht den ganzen Tag Zeit, mich um Arbeit zu kümmern, da ich manchmal lieber in der Kneipe sitze und Bier trinke.
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"Durch den Hebeleffekt kann auch der kleine Trader mit einem anfänglich geringen Einsatz Forex-Millionär werden. Außerdem kann man beim Devisenhandel auch dann Gewinne einfahren, wenn der Kurs fällt..."
Gleich anmelden, wozu noch arbeiten???
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moin @ all ,
für die leserschaft hier im sehr guten ch - 1. thread habe ich heute morgen
einen vielleicht interessanten Artikel gefunden .
titel v. 26.01 : Vom calvinistischen Arbeitsethos der Schweizer
oder : ---sechs wochen ferien/ urlaub für alle ----
Quelle : www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...der-Schweizer/story/22210547
Von Hubert Mooser. Aktualisiert am 26.01.2012 91 Kommentare
Sechs Wochen Ferien für alle verlangt eine Initiative von Travailsuisse. Zu solchen Vorlagen hat die Schweiz in der Vergangenheit stets Nein gesagt. Diesmal könnte es aber anders werden.
Die Schweiz gehört traditionell zu den europäischen Staaten mit den längsten Arbeitszeiten. Verschiedene Bemühungen der Gewerkschaften, dies zu ändern, schlugen fehl. Kaum zu glauben, aber wahr: Die Schweizer Stimmbürger haben in den vergangenen Jahren wiederholt eine Verkürzung der Arbeitszeit, Rentenalter 62 oder auch zusätzliche Ferienwochen an der Urne abgelehnt. Das letzte Mal am 3. März 2002, als sie die Initiative für eine 36-Stunden-Woche mit 74 Prozent Nein-Stimmen abschmetterten. Die Vorlage hatte der Schweizerische Gewerkschaftsbund lanciert.
Mit der Initiative «Sechs Wochen Ferien für alle», über die wir am 11. März abstimmen werden, versucht sich jetzt auch die Organisation Travailsuisse auf diesem schwierigen Terrain. Die Gefahr ist jedoch, dass auch dieses Volksbegehren an der Urne scheitert. Doch warum stimmen viele Schweizerinnen und Schweizer immer wieder gegen ihre eigenen Interessen? FDP-Nationalrat Ruedi Noser, der selber ein Unternehmen leitet, meint, das habe mit der Schweizer Mentalität zu tun: «Anders als vielleicht in anderen Ländern wird die Arbeit in der Schweiz nicht als Last empfunden», sagt Noser.
Stimmvolk stellt übergeordnete Interessen in den Vordergrund
Viele Schweizerinnen und Schweizer definierten sich laut Noser über ihre Arbeit und den Erfolg am Arbeitsplatz. «Im eigenen Betrieb muss ich die Leute Ende Jahr häufig drängen, ihre Ferien zu beziehen», sagt er. Nationalrat Martin Landolt (BDP) vermutet dagegen, das Stimmvolk habe bei früheren Gelegenheiten stets die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts und somit übergeordnete Interessen in den Vordergrund gestellt. «Ich gehe davon aus, dass dies auch bei der bevorstehenden Abstimmung der Fall sein wird.»
Und wie erklärt sich der Basler Soziologe Ueli Mäder diese Schweizer Eigenart, über die sich das Ausland die Augen reibt? «In der Schweiz ist die Vorstellung halt noch stark verbreitet, dass unser Wohlstand etwas mit unserer Arbeit zu tun hat.» Wenn man die Arbeitszeit zurückfahre, gefährde dies eben auch den Wohlstand. Er sieht darin aber auch den Ausdruck eines calvinistischen Arbeitsethos. Der Mythos vom rohstoffarmen Land, welches durch Fleiss Grosses vollbringe, sei in der Schweiz sehr ausgeprägt.
weiter siehe o.g. link....und ich bin nicht der autor sondern nur der einsteller hier im forum
pers. anmerkung dazu :
nach der erhöhung der wochenarbeitszeiten , oder bereits erfolgten lohnkürzungen ,
wäre dies evtl. ja mal eine alternative .
wünsche hiermit noch einen schönen Tag
Gruß LASSITER 1
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habe da mal eben noch einen weiteren artikel gefunden
titel v. 03.02 : Griechen bringen ihr Geld in die Schweiz
und : " Noch kein Beschluss zur Griechenlandrettung "
Quelle : www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...e-Schweiz/story/1072179
Griechen bringen ihr Geld in die Schweiz
Aktualisiert am 03.02.2012 17 Kommentare
Im Keller, auf dem Dachboden oder unter der Matratze: Die Griechen verstauen ihr Geld überall, nur nicht auf griechischen Banken. 16 Milliarden sollen im Ausland sein, möglicherweise noch viel mehr.
Das Misstrauen der Griechen in die lokalen Banken hält weiter an. Die Griechen haben in den vergangenen zwei Jahren rund 65 Milliarden Euro von ihren Bankkonten abgehoben, sie fürchten eine Wiedereinführung der Drachme, ein Zusammenbruch der Banken oder einen Eingriff des Staates. 16 Milliarden Euro davon transferierten sie legal ins Ausland, wie der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos heute sagte.
«Weniger als zehn Prozent des Geldes gingen in die Schweiz, 32 Prozent nach Grossbritannien», erläuterte Venizelos. Die restlichen 49 Milliarden Euro hätten die Griechen «in Sicherheitsfächern, in Truhen, in Kellern und Dachböden oder unter dem Bett versteckt.»
Experten sprechen von riesigen Schwarzgeldsummen
Vor rund zwei Jahren hatten die Schuldenkrise und die nachfolgende schwere Wirtschaftskrise in Griechenland begonnen. Anscheinend war der Geldabfluss am stärksten im Herbst 2011 als Ex-Premier Giorgos Papandreou über das EU-Sparpaket abstimmen lassen wollte. Die Stimmung besänftigte sich, als Lukas Papademos Regierungschef wurde.
Bankenexperten schätzen, dass es sich bei den genannten Summen nur um einen kleinen Teil des ins Ausland geflossenen Geldes handelt. Sie vermuten, dass die Geldanlangen griechischer Anleger, die aus Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft stammen, im Ausland mehr als 200 Milliarden Euro betragen.
Noch kein Beschluss zur Griechenlandrettung
weiter sie o.g. link ....
L1
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bei meiner heutigen morgenlektüre habe ich noch den nachgenannten artikel gefunden
titel v. 06.02.: SNB erhöht Franken-Mindestkurs wohl auf mindestens 1,25
Quelle : www.boerse-express.com/pagesfoonds/18092
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird den Franken-Mindestkurs wahrscheinlich von derzeit 1,20 Franken je Euro auf 1,25 Franken anheben - und das ist vielleicht nur ein erster Schritt in diese Richtung. Zu dieser Einschätzung sind die Analysten von Nordea Bank AB in einer aktuellen Notiz an Kunden gekommen.
“Angesichts der blassen Situation der Schweizer Wirtschaft gehen wir aus makroökonomischer Sicht davon aus, dass die SNB den Mindestkurs tatsächlich anheben wird in einem ersten Schritt auf 1,25, und zwar vielleicht schon in diesem Frühjahr”, sagten die Analysten in der Notiz. weiter siehe o.g. link .....
meine persönliche anmerkung dazu :
ist das ein wunschdenken der bänker & zocker ?????
(es ist ja nicht das erste mal das sich bänker & zocker in der einschätzung irren)
L1
für heute morgen bin ich mit euch fertig---hulla , hulla .--
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http://www.zeit.de/2012/05/DOS-Immobilien-Esch
Der schlaue Maurer hat es ihnen abgenommen :-)
Dieses Forum hier sehe ich nicht als Spiegelbild unserer Gesellschaft, hier sind viele nur an kurzfristigen Gewinnen interessiert und die meisten davon fallen früher oder später auf die Schnauze. Mehr als warnen kann man nicht. Will natürlich keiner hören, wie die CHF-Kreditler.
Die Gesellschaft ist nichts mehr wert???? Wenn man die Journaille so liest, kann man schon den Eindruck bekommen. Leute wie der Wulf + Freunde, Riester, Rürup, Maschmayer-Mafie usw. sind ja nicht unbedingt Vorbilder....
Zum Glück kann man sich seine Freunde ja aussuchen und deshalb denke ich nicht, dass die Gesellschaft nichts wert ist. Man muss sich ja nicht immer an den Witzfiguren orientieren.
Optionen
moin hda , da haste aber wieder eine breitseite den kreditler`n verpasst !
nur in einem punkt muss ich dir natürlich recht geben ...........
es war mal eben auch ein " sog. zock " ,wie z.b. mit hochgeschaukelten aktien ,
optionen oder mit anderen hochspekulativen anlagenformen .
---- meine einstellung zu solch " teufelszeug " müsste mitlerweile bekannt sein --
LASSITER 1
ps : darum saccch ich ja , " alles was man greifen kann " sind reale werte
Optionen
Mindestkurss soll laut einer internen Mitteilung einer Bank an ihre Kunden bald kommen....
An dieser Mitteilung wird die Bank verdienen!
Im ?/CHF-Nebenthread wird das breitgetreten, die glauben es alle :-)