Apple-Thread X
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neuester Beitrag: 13.06.02 15:45
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eröffnet am: | 26.04.02 22:55 von: | Happy End | Anzahl Beiträge: | 50 |
neuester Beitrag: | 13.06.02 15:45 von: | Levke | Leser gesamt: | 5871 |
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Happy End
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Nach neuerlichen Zahlen des Marktforschungsinstitutes IDC ist Apple wieder auf Platz 9 der weltweit größten Computerhersteller; die Mac-Macher aus Cupertino rückten von Platz 10 auf. Der Absatz von Rechnern stieg im Vergleich mit dem letzten Quartal sowie mit dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 5,4 Prozent. Noch besser lief es nur bei Dell: Der Hersteller aus Texas sah eine Verkaufssteigerung von 16 Prozent, während der Rest des Marktes um 2,7 % schrumpfte. Laut IDC stieg der der US-Marktanteil von Apple im Vergleich mit dem Vorjahr von 3,4 auf 3,7 Prozent; dies allerdings ist relativ wenig. Noch 1996 hatte Apple einen Marktanteil von 6,7 Prozent.
Trotz anfänglicher Lieferschwierigkeiten und einem Preisanstieg des iMac G4 wird Apples neuer Consumer-Rechner für den aktuellen Aufstieg der Firma und die guten Marktzahlen verantwortlich gemacht. Die Zahlen finden sich in einem Report von CNET News.com.
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New iMac lifts Apple's market position
By John G. Spooner
Staff Writer, CNET News.com
April 26, 2002, 12:55 PM PT
Apple Computer saw its worldwide and U.S. market position inch up during the first quarter of 2001, thanks to sales of its new iMac.
Market researcher IDC, which recently wrapped up its preliminary first-quarter market numbers, said the Mac maker's unit sales were up 5.4 percent on a worldwide basis for the quarter, both sequentially and in year-over-year figures.
The new numbers, which IDC attributes to strong unit sales of Apple's new flat-panel iMac, show Apple shipped about 809,000 units, moving it up from the No. 10 spot worldwide in the first quarter of 2001 to the No. 9 spot in a near tie with Acer this past quarter. The new flat-panel iMac was introduced Jan. 7.
Apple is one of only a handful of companies to eke out growth anywhere in the shrinking market. Dell Computer saw the biggest jump. Shipping 4.8 million units, Dell saw year-over-year growth of 16 percent. Overall, the 31.4 million unit market declined by 2.7 percent.
Apple's unit sales also grew in its largest market, the United States. Here, its sales increased 6.7 percent from the same quarter last year, and 6.9 percent sequentially to 387,000 units, IDC said. The company's U.S. market position rose to 3.7 from 3.4 percent a year ago. Apple's share, though, is smaller than what it was a few years ago.
However, other PC makers fared better in the United States for the first quarter. Dell grew 19 percent to just over 3 million units; IBM grew 2 percent to 577,000 units; and Hewlett-Packard remained steady with 1.1 million units sold.
IDC said it was the new iMac that lifted Apple's unit sales, especially its sequential figures--despite the long time it took sometimes for many people initially to receive orders and the potential for a negative hit from a $100 price increase.
"What we saw was that desktops had the biggest (sales) impact sequentially, but that on a year-over-year basis it was basically the reverse," said Loren Loverde, director of IDC's PC Tracker.
Though the new iMac has only been out for a few months, Apple has already declared it a success.
"We've clearly got a winner here," CEO Steve Jobs said in its first-quarter earnings report.
The iMac sales bode well for Apple, Loverde said, because its strongest quarters have traditionally been the second and third.
The company held 4.5 percent of the U.S. market in the second quarter of 2001, for example, and 4.6 percent in the third quarter, according to IDC.
However, comparing Apple's most recent unit sales and market position numbers to the same data historically, Apple's market share appears to be shrinking slowly over time. For example, Apple held about 4.1 percent of the U.S. market in 1997 and 6.7 percent in 1996, according to Gartner.
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aber nun heisst es wieder warten.
Werde Montag wohl nochmal nachlegen; bei dem Kurs
und den derzeitigen Aussichsten, meiner Meinung nach
lohnend.....
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Grüße Max
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rühren, wieder 1-2 jahre obenauf, dann wieder funkstille.
anlegerfreundlich ist das sicher nicht.
aber gut aussehen tun sie trotzdem! ;)
gruß
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In ersten Tests verstand sich Apples Treiberpreview für das MacOS-X-Betriebssystem durchaus auch mit dem "fremden" Adapter von TDK. Beispielsweise gelang die drahtlose Datensynchronisation mit einem Bluetooth-bewehrten Palm-PDA. Der Feuerzeug-große TDK-Adapter muss lediglich direkt an einen USB-Port des Computers angeschlossen werden, da die Stromversorgung an den Ports der Tastatur für den Adapter nicht genügt. Nach der Treiberinstallation und einem Neustart des Rechners findet sich in den System Preferences das Bluetooth-übliche Arsenal an Verwaltungsfunktionen für den Nahfunk, sodass man zum Beispiel Authentifzierung und Verschlüsselung einschalten, oder auch an Bluetooth-Nachbarn ankoppeln kann.
Einen TDK-Adapter eigens für den Mac zu kaufen, erscheint jedoch zumindest derzeit nicht ratsam. Apples Treiber-Preview macht zwar einen stabilen Eindruck, noch ist aber unklar, ob auch die serienreife Treiber-Version den TDK-Adapter unterstützen wird.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/dz-27.04.02-000/
Gruß
Happy End
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Ende des Röhrenmonitors angesagt......
"e" wie Education - Apple bringt den 17 Zoll-eMac
Ein uralter Menschheitstraum wird wahr: Apple bringt einen Mac mit 17-Zoll-Röhrenmonitor auf den Markt, der speziell auf den US-Bildungsmarkt zugeschnitten ist. Mit dem "eMac" genannten Zielgruppencomputer will Apple offenbar versuchen, verloren gegangenen Boden im hart umkämpften Education-Sektor gut zu machen. Der eMac ist zunächst auch nur im Apple Store for Education erhältlich.
Der 17-Zöller ist etwas kürzer als das 15"-Modell; erreicht wurde dies mit einer Shortneck-Röhre, deren Display zudem wesentlich flacher ausfällt. Das Design ist an das letzte Apple Studio Display auf Basis einer Bildröhre angelehnt; der Rechner ist in weiß gehalten. Verbessert wurde im Vergleich mit dem iMac Classic auch das Soundsystem.
Weitere technische Eckpfeiler des eMac sind ein 700 MHz G4-Prozessor, ein zusätzlicher, dritter USB-Port am Gerät und ein analoger Audio In-Port sowie die Wahl zwischen einem CD-ROM und einem CD-RW/DVD-ROM Kombilaufwerk.
Der Kostenpunkt des Einstiegsmodells liegt mit 999,- US-Dollar unter der magischen 1.000-Dollar-Grenze; der am besten ausgestattete eMac kostet 1.456 US,- Dollar, das mittlere Modell wird mit 1.199,- Dollar beziffert. Das Topmodell "Custom Built" des eMac - zur Zeit nur im US-Education Store gelistet - ist optional mit dem separaten "eMac Tilt & Swivel Stand" ausgestattet, einer erhöhten, dreh- und schwenkbaren Computer-Plattform aus transparentem Polycarbonat.
Update: Zwei eMac-Modelle mit den Bezeichnungen "Combo" und "Combo +" sind zu Preisen von 1.693,- Euro und 2.149,11 Euro inklusive Mehrwertsteuer im Apple Store Bildung erhältlich. Die Verfügbarkeit wird mit Juni 2002 angegeben.
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Mit einem neuen, helleren und schärferen Display mit einer größeren Auflösung von 1.280 x 854 Pixeln ist die neue Modellreihe des PowerBook G4 von Apple ausgestattet. Darüber hinaus sind die G4-Prozessoren der Mobilrechner schneller geworden und werden jetzt in drei verschiedenen Modellen mit Taktraten von 667 und 800 Megahertz mit 1 MB Level 3-Cache angeboten. Die drei neuen PowerBooks kosten 2.499, 3.199 und 3.799,- US-Dollar. Die PowerBooks sind dem Grafikchip Radeon Mobility 7500 mit 32 MB Speicher von ATI ausgerüstet; dadurch verfügen die neuen Top-Notebooks von Apple nun auch über eine DVI-Schnittstelle.
Weitere Daten sind ein 133 Megahertz-Datenbus in allen Modellen, 256, 512 respektive 1 GB RAM Arbeitsspeicher, Festplatten mit 30 bis 60 Gigabyte sowie ein CD-RW/DVD-ROM Combo Drive. Wieder da ist der von vielen vermisste Audio in-Port.
Konsequenterweise bietet Apple nun auch einen eigenen DVI-ADC-Adapter an, mit Hilfe dessen sich PowerBooks an den aktuellen ADC-Displays betreiben. Der Adapter kostet 149,- Dollar im US-amerikanischen Apple Store.
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einen Apple für unter USD 1.000 gibt !
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Die Nachricht ist eindeutig: Apple fokussiert seine Entwicklungsanstrengungen auf Mac OS X. Für Ende des Sommers kündigte Jobs eine neue Version des Unix-basierenden Betriebssystems an, welches zur Zeit noch unter dem Codenamen "Jaguar" entwickelt wird. Der Finder wird angeblich schneller, für die Integration in Windows-Netze ist ein Virtual Private Network (VPN) vorgesehen. Außerdem sollen QuickTime 6 samt MPEG-4-Codec, die verbesserte Such-Software Sherlock 3, eine Handschrifterkennung sowie ein Instant-Messenger enthalten sein. Das "iChat" getaufte Programm ist angeblich kompatibel zu AIM, dem Chat-Programm des Online-Dienstes AOL. Besonders interessant scheint die Integration in das Betriebssystem zu sein: So kann Apples Mail-Programm den Status von Teilnehmern, den Buddies, anzeigen und nach Erhalt einer E-Mail einen Chat initiieren. Mitglieder von Apples eigenem Mail-Dienst können unter ihrem Mac.com-Namen am AOL-Chat teilnehmen. Das systemweite Adressbuch nimmt auch Chat-Informationen auf.
Anfang 2002, so sagte Jobs, habe es ungefähr eine Million Mac-OS-X-Anwender gegeben. Bis Ende des Jahres rechnet er mit fünf Millionen Installationen. Inzwischen seien rund 3000 Programme für Mac OS X fertig.
heise.de
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Apple "iChat" mit AOL
Wegelin & Co.
Der PC-Hersteller Apple (WKN 865985) enthüllte nachbörslich ein neues Produkt mit dem Namen "iChat", berichten die Wertpapierexperten von Wegelin & Co.
Dabei handele es sich um ein sogenanntes "instant messaging system", welches gemeinsam mit AOL entwickelt worden und kompatibel zu AOL-Software sei. Bis dahin habe AOL die Zusammenarbeit im Messaging-Bereich mit anderen Unternehmen unterbunden, vor allem mit Microsoft. Das Produkt von Apple sei nun aber AOL-kompatibel.
Dieser Schritt könne als Breitseite gegen Microsoft verstanden werden und für AOL auch bedeuten, dass mit dem Messaging-System neue Abonnenten angelockt werden könnten, was in Anbetracht des verlangsamten Abonnenten-Wachstum eine Ziel des Unterfangens sein dürfe.
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Apple interessant
Wertpapier
Die Analysten vom Börsen-Journal "Wertpapier" sind der Meinung, dass man die Aktien von Apple Computer (WKN 865985) haben muss.
Die Strategie von Firmenchef Steve Jobs, Computer mit außergewöhnlichem Design zu bauen, gehe auf. Im ersten Quartal 2002 habe Apple 14% mehr seiner formschönen iMacs verkauft, Konkurrent Dell habe hingegen Einbußen verzeichnet. Trotz teurer Komponenten halte sich der Gewinn stabil bei 11 Cent pro Aktie. Einen weiteren Trumpf würden die Analysten in der DVD-Sparte sehen, da Apple den ersten CD- und DVD-Brenner im Programm habe.
Nach Einschätzung der Analysten von "Wertpapier" hat die Aktie von Apple das Potential beständig weiter zu steigen.
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Die sogenannte Red Herring-Liste beinhaltet in ihrer letzten Aufstellung der 100 besten Unternehmen auch Apple. Die Firma Red Herring Communications geht davon aus, dass die gelisteten Unternehmen trotz widriger wirtschaftlicher Bedingungen erfolgreich bestehen können. Die Rangliste entstehe nach Methoden, die auch Investment Banker und Venture Capitalists für ihre Einschätzung von Unternehmen verwenden. Auch auf der Red Herring-Liste stehen Pixar, Microsoft, Dell und RealNetworks.
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Nachdem Apples CFO Fred Anderson bereits Ende April den Willen bekundet hatte, 100.000 seiner Apple-Aktien zu Geld zu machen, (macnews.de berichtete), will dieser nun weitere Anteile im Wert von 3,8 Millionen US-Dollar verkaufen. Auch Vorstandsmitglied Sina Tamaddon plant, 250.000 Anteile im derzeitigen Marktwert von 6,1 Millionen Dollar in bare Münze verwandeln. Dies wurde am 8. Mai bekannt gegeben. Zuvor hatten Apples Vizepräsidenten Tim Cook und Nany Heinen Apple-Aktien in größeren Stückzahlen veräußert.
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Jaguar ist doch nur das längst fällige
Update....na ja Analysten sind halt keine Macianer:
14.05.2002
Apple investiert bleiben
Nasd@q Inside
Die Analysten von "Nasd@q Inside" bleiben in den Aktien von Apple (WKN 865985) investiert.
Unter dem Codenamen "Jaguar" solle im Spätsommer eine neue Version des bisherigen Betriebssystems Mac OS X auf dem Markt gebracht werden. Das Unternehmen habe bereits einige Details präsentiert, die das Interesse der Nutzer wecken sollten. Attraktiv dürfte beispielsweise der Windows Support sein, der die Kompatibilität mit Windows Netzwerken verbessere. Dies sei bisher noch etwas problematisch gewesen und habe vor allem im Businessbereich oftmals die Anwendungen limitiert. Somit habe Apple die Chance, seinen positiven Trend weiter auszubauen.
Aufgrund dessen bleiben die Wertpapierexperten vom Börsenbrief "Nasd@q Inside" in den Apple-Aktien investiert.
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Steve Jobs stellt Macs in den Serverschrank
München/Macwelt - Mit den Worten "Wir sind der weltgrößte UNIX-Entwickler" hat Steve Jobs die Einführung der neuen Serverhardware von Apple begonnen. In einem Jahr voller Innovationen wolle man heute ein weitere hinzufügen.
Xserve hat Apple nach Aussagen seines CEO "von Grund auf" nach den Wünschen seiner Kunden entwickelt, die einen in 19- Zoll-Schränke einbaubaren Server gefordert hätten, der als Daten-, Datenbank-, Web- und E-Mail-Server dient und sich leicht fernwarten lässt. In Gehäuse von einer Höheneinheit steckt Apple bis zu zwei 1-GHz-G4-Prozessoren mit je 256 KB Level-2-Cache und einem 4 MB großen DDR-Level-3-Cache. Bis zu vier Festplatten lassen sich in dafür vorgesehene Schächte montieren, Apple bietet ATA/100-Laufwerke mit Kapazitäten von 60 GB oder 120 GB an, Xserve bringt es auf eine maximale Speicherkapazität von 480 GB. ATA hat man den Vorzug gegenüber dem nur geringfügig schnellerem SCSI gegeben, weil die Schnittstelle laut Steve Jobs Zugriff auf größere Kapazitäten gewährt. Im laufenden Betrieb sollen Anwender die Festplatten mit einem Griff austauschen können, eine Software überwacht die Integrität der Laufwerke, um Versagen rechtzeitig vorhersagen zu können. Neben den Festplatten stecken auch alle anderen Xserve-Komponenten in Schubladen, die die Wartung des Servers erleichtern sollen. Auch die Temperaturen von Prozessor und Gehäuse sowie der Zustend von Lüftern und der Netzverbindung unterliegen der Überwachung durch die Monitoring-Software, die den Administrator bei einem drohenden Ausfall alarmiert.
Alarm löst Xserve auch sofort aus, sobald sich ein unbefugter am gesicherten Gehäuse zu schaffen macht. Die drei Firewire- und zwei USB-Schnittstellen lassen sich ebenso deaktivieren wie das CD-ROM-Laufwerk, ein Knacken des Servers mittels Booten von einem externen Volume wird so unmöglich. Die Standardkonfiguration mit einem Prozessor, einer 60-GB-Platte und 256 MB DDR-RAM kostet 3000 US-Dollar, eine zweite mit zwei Prozessoren, 60 GB und 512 MB kostet 4000 US-Dollar. Apple erwartet jedoch, dass sich die meisten Kunden ihr Xserve-System im Apple-Store nach ihren Wünschen konfigurieren. Maximal sieht Xserve einen Arbeitspeicher von 2 GB vor. Bestellungen nimmt der Mac-Hersteller ab sofort an, die Auslieferung soll im Juni beginnen.
Die freie Wahl lässt Apple seinen Kunden auch bei den Support-Verträgen, so stehen eine vierstündige Antwortszeit oder 24x7-Support zur Auswahl und eine Reihe von Apple- Care-Paketen. Optional gibt Apple eine 4fach AGP-Grafikkarte, Tastatur und Maus bei, um "Mac-in-a-rack"-Lösungen zu realisieren.
Erst das neue Betriebssystem Mac-OS X habe laut Vizepräsident Phil Schiller Apples Einstieg in den Servermarkt ermöglicht: "Wir hätten das niemals mit System 7 oder Mac-OS 8 oder 9 getan." Mac-OS X Server biete eine Reihe von Industriestandards wie die Datei- und Druckservices und - protokolle AFP, SMB, NFS oder die Webstandards wie FTP, WebDAV, MySQL oder Quicktimestreaming. Xserve und Mac-OS X Server würden "headless operation" bieten, Bedienbarkeit ohne Eingabegeräte oder Monitor, und unterstützen Files bis zu einer Größe von 2 Terabyte. Zum Konfigurieren und Warten des Xserve hat Apple die neue Software Server Monitor entwickelt. In einer Demo zeigten Schiller und Jobs, dass 400 gleichzeitige Streaming-Verbindungen den Xserve lediglich zu 50 Prozent auslasteten.
Als Zielgruppen sieht Jobs den Bildungsbereich, Kreative, Biotechnologen und Video-Produzenten.
Eine Nummer größer soll Xserve RAID werden, ein laut Jobs "unglaubliches Storage-Produkt". Doch Apple wird den großen Bruder seines jüngsten Produktes erst gegen Ende des JAhres ausliefern können, Xserve RAID wird 3 HE hoch sein, 14 Festplatteneinschübe im Xserve-Format haben und eine maximale Speichermenge von 1,68 Terabyte erlauben. Pro Sekunde soll der Server 400 MB Datensurchsatz leisten können.
Und so sieht das ganze aus:
Und als Schrank:
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So long,
Calexa
www.carstenlexa.de
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sich ganz neue Wege der Kommunikationen zwischen den Platformen......
´Sollten die Dell-Zahlen heute gut sein, sehe ich bei Apple auch
den langfristigen Ausbruch Richtung US$ 27,00.....
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Beleidigt wie ein Kind, dem man die Förmchen weggenommen hat, hat der Softwaregigant Microsoft auf die Ankündigung reagiert, dass Apple mit dem Kommunikationsprogramm iChat am Chatsystem von America Online (AOL) teilhaben wird. AOL wird somit das Hosting für iChat übernehmen; letzteres ist mit dem AOL Instant Messenger (AIM) voll kompatibel. Der MSN-Chef von Microsoft kommentierte, dass AOL sich "anscheinend wieder eine schwache Stiefschwester zur Zusammenarbeit" ausgesucht habe. AOL und Apple schwelgen derweil in Harmonie, so ist es in einem Artikel des US-amerikanischen Online-Magazins Business 2.0 nachzulesen.
Apple hat mit dem iChat-Deal offiziell und einvernehmlich das geschafft, was Microsoft vor einiger Zeit mit halbseidenen Methoden durch die Hintertür probiert hatte. Mehrfach startete Redmond damals den Versuch, durch Hacking einen Zugang für den Microsoft Instant Messenger zum AOL-System freizukämpfen, was der Großprovider letztlich aber erfolgreich verhindern konnte.
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Laut einer Pressemitteilung von PR Newswire hat Apple die iBook-Produktlinie am heutigen Pfingstmontag aktualisiert. Die drei neuen Modelle zeichnen sich durch einen bis zu 700 MHz schnellen PowerPC G3 mit einem 512 KB Level 2-Cache und einen ATI Mobility Radeon Grafikchip mit 16 MB Grafikram aus. Letzterer Chip ist in allen drei Modellen eingebaut. Neu hinzugekommen ein S-Video-Anschluss, der ebenfalls in allen iBooks vorhanden ist.
Nur das kleinste Modell wird noch mit einem 600 MHz-Prozessor ausgeliefert; geblieben ist der deutliche Ausstattungsunterschied zwischen dem Todmodell mit 14,1" Display und dem mittleren und kleineren Modell mit 12,1 Zoll-TFT sowie die Auswahl der optischen Laufwerke, bestehend aus einem CD-ROM in der Basisausstattung sowie einem DVD-ROM/CD-RW-Kombilaufwerk in den beiden teureren Modellen.
Die Konfigurationen und Dollarpreise der neuen iBooks im Überblick:
iBook für 1.799,- US-Dollar:
? 700 MHz PowerPC G3 mit 512K on-Chip Level 2 Cache
? 14.1"-TFT
? 256 MB SDRAM
? 30 GB Festplatte
? DVD-ROM/CD-RW Combo Drive
iBook für 1.499,- US-Dollar:
? 700 MHz PowerPC G3 mit 512K on-chip Level 2 Cache
? 12.1"-TFT
? 128 MB SDRAM
? 20 GB Festplatte
? DVD-ROM/CD-RW Combo Drive
iBook für 1.199,- US-Dollar
? 600 MHz PowerPC G3 mit 512K on-Chip Level 2 Cache
? 12.1-Inch TFT
? 128 MB SDRAM
? 20 GB Festplatte
? CD-ROM-Laufwerk
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Apple: UBS hebt Prognosen an
Die Analysten von der UBS Warburg heben ihre Gewinnschätzungen für den Computer-Hersteller Apple an. Niedrigere Komponentenpreise für den neuen iMac-PC werden dabei als Grund angeführt. Für 2002 rechnen die Experten nun mit einem Gewinn von 56 Cent je Aktie nach zuvor 54 Cent. Für das im Juni endende Quartal gehen sie nun von 14 Cent Plus pro Aktie (bisher 12 Cent) aus, während es im vierten Quartal wie bisher 20 Cent Gewinn je Anteilsschein sein sollen.
Die niedrigeren Komponentenpreise und dabei vor allem die nun wieder deutlich billigeren DRAM-Chips sollten die Margen des Konzerns deutlich verbessern. Hinzu kommt nach Aussage der Analysten, dass die Verkaufszahlen des digitalen Musik-Spielers iPod im Juni-Quartal eventuell über den erwarteten 52.000 Stück liegen. UBS betrachtet zudem Apple nicht mehr als Teilnehmer im Ringen um Marktanteile auf dem PC-Markt. Apple sei zu einem Premium-Anbieter geworden, den die Analysten nach wie vor mit ?strong buy? beurteilen.
Derzeit verbilligt sich die Aktie um 1,5 Prozent auf 24,63 Dollar, während die Nasdaq nehr als 2 Prozent abgibt.
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Von vielen Marktbeobachtern wird Apple seit der Beinah-Pleite Ende 1996 wie ein trockener Alkoholiker mit latentem Rückfallrisiko gesehen: Die Firma befinde sich in einem ständigen Überlebenskampf, dessen Erfolg am PC-Marktanteil von Apple-Computern gemessen wird - mit einem immer noch drohenden Risiko eines Bankrotts oder einer feindlichen Übernahme. Der solide Erfolg des Systemherstellers, der seit 1997 bis auf wenige Ausnahmen nur Gewinne ausweist, bewegt Börsianer nun offenbar zum Umdenken.
Die Gefahr einer Pleite gebe es nicht mehr, sagt ein Analyst von UBS Warburg: "Wir sehen Apple nicht mehr im Kampf um Marktanteile bei Personal Computern - statt dessen betrachten wir die Plattform als einen 'Premium-PC', der eine selektive PC-Nachfrage für sich beansprucht." UBS Warburg hat die AAPL-Aktie auf "strong buy" heraufgestuft; die Erwartungen der Firma hätten sich durch sinkende Komponentenpreise bei Arbeitsspeicher und eine resultierende Margensteigerung sowie durch wieder steigende Verkäufe des Musikplayers iPod verbessert. Gute Zahlen erwartet UBS Warburg insbesondere für das vierte fiskalische Quartal 2002, das Apple am 30. September abschließt.
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Wie das englische Magazin MacUser berichtet, hat Apple UK die Verkäufe innerhalb eines Jahres um 21,2 Prozent steigern können. Die Niederlassung des Systemherstellers im Vereinigten Königreich führt dies auf die verstärkten Bemühungen im Retail-Bereich zurück. Apple ist auf den britischen Inseln - ähnlich wie in Frankreich, Deutschland oder den USA - in Elektronikmärkten und Kaufhäusern präsent, um die Sichtbarkeit und Positionierung von Macs und somit auch die Verkäufe im Handel zu verbessern.
Sehr erfolgreich sei die Zusammenarbeit mit dem Retailer PC World, der überall in England präsent ist und bereits signalisiert habe, mehr Märkte mit Macs versorgen zu wollen. Den größten Reibach aber erwartet Apple UK gegen Ende des Jahres: Erst zur Weihnachts-Saison würden die Kunden richtig viel Geld los werden, eben auch für Computer von Apple.
Der Marktanteil von Apple UK im letzten Quartal wird nach Zahlen des Marktforschers IDC mit 3,2 Prozent beziffert; im Vergleichsquartal des Vorjahres lag dieser deutlich niedriger bei 2,5 Prozent.
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