Apple - Chancen und Risiken
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iPhone: Drittentwickler können nur Webanwendungen erstellen
Auch zum iPhone hatte Apple-Chef Steve Jobs auf der Entwicklermesse WWDC 2007 Neues zu verkünden, vor allem in Bezug auf die Entwicklung von Applikationen. Programmierer können dem iPhone eigene Software ausschließlich in Form von Webanwendungen hinzufügen, diese sollen sich aber sehr gut in das System integrieren.
Quelle/weiter: http://www.golem.de/0706/52808.html |
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Apple: Safari nun auch für Windows
Auf der WWDC 2007 kündigte Apples CEO Steven Jobs an, dass der neue Browser des Unternehmens erstmals auch für die Windows-Plattform angeboten wird. Safari 3 soll auch auf XP und Vista laufen und Internet Explorer und Firefox das Fürchten lehren.
Quelle/ weiter: http://www.golem.de/0706/52807.html Safari für Windows - gespickt mit Sicherheitslücken |
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Neues zu Leopard alias MacOS X 10.5
Bereits vor einem Jahr bei der ersten Vorstellung von MacOS 10.5 alias Leopard hatt Apple-Chef Steve Jobs angekündigt, er werde noch einige weitere Neuerungen geben. Diese stellte er nun auf der WWDC 2007 vor. So wartet Leopard mit einem neuen Desktop im transparenten 3D-Look auf und hat auch unter der Haube einige Neuerungen zu bieten, z.B. werden 32- und 64-Bit-Applikationen nebeneinander unterstützt. Das gesamte System vom Unix-Unterbau bis zum Cocoa-Interface ist 64-Bit-fähig.
Quelle/ weiter: http://www.golem.de/0706/52806.html |
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Place Big Bets on Device
By BEN CHARNY
Griffin Technology Inc. researchers were among those paying rapt attention in early January when Apple Inc. Chief Executive Steve Jobs introduced Apple's iPhone cellphone.
The minute Mr. Jobs's presentation at Macworld in San Francisco ended, Griffin employees began working on a lineup of iPhone carry cases, screen protectors and other accessories that will go on sale on June 29, the day AT&T Inc. will begin selling the phone, said Griffin spokeswoman Jackie Ballinger.
Apple and telecom giant AT&T aren't the only companies with a stake in the phone's success. Like Griffin, other accessories makers are placing big bets on the iPhone. They include RadTech LLC of Earth City, Mo.; Marware Inc. of Hollywood, Fla.; and Belkin International Inc. of Compton, Calif.
Their payoff could be big, if the $1 billion a year spent on Apple iPod accessories is any indication.
Apple believes it can sell 10 million iPhones by the end of next year and plans on having three million phones in stores on June 29. Meanwhile, the iPhone also will support most existing accessories for the iPod, owing to the fact that it is also a music player. This means accessories makers are catering to a rather large, and lucrative, audience.
But these companies' risk could be as large as the possible payoff. IPhone-accessory sales are expected to become a large chunk of their profits this year. For instance, Marware expects sales of iPhone accessories to make up 20% to 30% of overall sales this year, said Paola Zuniga, a company spokeswoman.
Yet despite the importance of iPhone items to the accessories makers, Marware and other companies say they began crafting the items without the benefit of actually seeing the device. Apple did release some basic specs about the iPhone in February, which made the process a bit easier.
The accessories makers, for the most part, operate independently of Apple, which raises their risk even more. Apple requires only that accessories with the phrase "works with iPhone" on the packaging first be approved by Apple. But in order to speed their goods to market, several accessories makers say they will go without the "works with iPhone" on their packaging.
Nonetheless, accessories makers say they are more confident with the iPhone because of the extra bit of lead time. Mr. Jobs's speech at Macworld in January, where he introduced what is likely to be the most hyped of any Apple product, was unusual because Apple isn't known for unveiling its products so far in advance of their sale date.
Given the rare opportunity, accessories makers said they took advantage of the lead time, which also has the effect of ratcheting up the competition.
Some companies are already selling iPhone accessories. BoxWave Corp., based in Bellevue, Wash., is offering two dozen items, including an antiglare screen cover for $13; an all-in-one charger for $26; and a "screen puff" for cleaning the device.
Ms. Ballinger, the spokeswoman for Nashville-based Griffin, said, "Since the day the iPhone was announced, we've been working, coming up with ideas, creating.
"While we've been in communication with [Apple], we haven't had a unit, so we've been at times blindly going at it."
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Journalisten zerreissen "Leopard" oder loben in den Himmel, offenbar übersteigt die Materie ihren Horizont, da kann es nichts schaden, sich selbst etwas schlauer zu machen;
http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=110694&n=6
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Wednesday, June 13, 2007 5:08:15 AM ET
JMP Securities
NEW YORK, June 13 (newratings.com) - Analyst Ingrid Ebeling of JMP Securities reiterates his "market outperform" rating on Apple Inc (AAPL.NAS). The target price has been raised from $112 to $125.
In a research note published yesterday, the analyst mentions that the upward revision in the target price reflects continued momentum in the company?s growth. The recent decline in Apple?s share price offers an attractive investment opportunity, the analyst says. The company has indicated that its Safari product will be available for Windows XP and Vista shortly and iPhone will be able to execute web applications.
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http://www.crn.de/news/showArticle.jhtml?articleID=199903625
Jetzt wird schon behauptet, bei Test sei Safari am langsamsten & mit Mängel behaftet, sei ein Fisko. Ein sehr gutes Beispiel, wie frech manipuliert wird. Alles falsches, leeres Geschwätz, meine Meinung. Oder glaubt jemand im Ernst, Steve Jobs würde so vollmundig losziehen, hätte er sich zuvor nicht persönlich vom Resulat mindestens 3 x selber überzeugen lassen ? Unmöglich.
Sowas hatten wir doch schon einmal ?
Sachen gibts.
Applekurs wird heute trotzdem vorübergehend darunter etwas leiden. Erwarte aber baldiges Apple-Dementi resp. Widerlegung nachfolgender Behauptungen;
http://www.satundkabel.de/...=modload&name=News&file=article&sid=2025 7
Dient als gutes Beispiel, dass man News immer mit allen sieben Sinnen selber noch hinterfragen muss auf den Wahrheistgehalt, Verstand einschalten, sich nicht manipulieren lassen und nicht sofort kopflos handeln.
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Stimmt Gilbertus, da werden noch nicht erlegten Bären bereits das Fell abgezogen :-(
Schließlich handelt es sich um eine Beta-Version; es wäre gar nicht so gut, wenn die Beta-Version schon perfekt wäre, "Beta" ist schließlich zum Testen und anschließenden Beseitigen von Bugs gedacht - allerdings kann der Schuss mit Beta auch nach hinten los gehen, wie sich z.B. bei Office 2007 von Microsoft gezeigt hat.
Apples Safari: Windows-Version wird zum Fiasko
Viele vollmundige Versprechen von Apple-Chef Steve Jobs über die Leistungsfähigkeiten des Safari-Browsers für die Windows-Plattform halten dem Praxisbetrieb nicht stand. Neben dem Bekanntwerden zahlreicher gefährlicher Sicherheitslücken hat vor allem das Rendering von Safari auf der Windows-Plattform noch gewaltige Probleme. Auch die versprochene hohe Geschwindigkeit von Safari widerlegt ein Alltagstest.
weiter: http://www.golem.de/0706/52852.html |
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Guter iPod: Führer für die documenta
Besucher der am Samstag beginnenden documenta 12 können sich von Ausstellungsmacher Roger Buergel persönlich durch die Weltkunstausstellung führen lassen - zumindest akustisch. Buergel hat eine 70-minütige Führung aufgezeichnet, die per iPod gehört werden kann. Mitgebrachte Player können kostenlos bespielt werden. Ab heute sind die Tondateien unter www.documenta.de auch herunterzuladen. dpa
Böser iPod: „Macht bildende Kunst kaputt“
Der britische Maler David Hockney (69) sieht in dem Musikspieler iPod eine große Gefahr für die bildende Kunst. „Alles dreht sich nur noch um Klang. Die Leute stöpseln ihre Ohren zu und gucken nicht mehr. Das tragbare Gerät mache die Kunst kaputt, weil es dem visuellen Bewusstsein schade. dpa
Quelle: http://www.pnp.de/nachrichten/...mp;Ausgabe=a&RessLang=&BNR=0
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Apple schiebt ein Trojanisches Pferd auf den Windows-Schreibtisch
von Christoph Dernbach
San Francisco. Microsoft gegen Apple - Windows gegen Macintosh: Kaum ein Wettstreit in der Computergeschichte wurde so emotional ausgetragen wie der Konkurrenzkampf zwischen den Firmengründern Bill Gates und Steve Jobs. Dabei ist Microsoft seit den achtziger Jahren ein wichtiger Software-Lieferant für die Apple-Plattform - und Apple gehört mit seiner Musiksoftware iTunes zu den größten Software-Herstellern für Windows-PCs. Nach dem Erfolg von iTunes in der PC-Gemeinde will Apple nun ein weiteres Trojanisches Pferd auf den Windows-Desktop schieben: Der Browser Safari (Browser sind spezielle Computerprogramme zum Betrachten von Internetseiten) soll wie iTunes die PC-Anhänger davon überzeugen, wie elegant und leistungsfähig Programme von Apple sind - und ihnen langfristig einen kompletten Wechsel nahelegen. „Wir haben große Träume“, sagte Jobs auf dem Entwicklerforum seines Unternehmens (WWDC) in San Francisco: „Wir denken, dass Windows-Anwender ziemlich beeindruckt sein werden, wenn sie sehen, wie schnell und intuitiv das Surfen mit Safari sein kann.“ Google-Chef Eric Schmidt, der bei Apple im Aufsichtsrat sitzt, nahm dies unter den rund 5000 Zuhörern im Moscone-Center mit einem breiten
haben große Träume“
Grinsen auf. Der Browser-Vorstoß von Apple passt gut zur Strategie des Suchmaschinengiganten, Online-Programme wie Google Docs als Alternative zu den Produkten von Microsoft zu positionieren. In der Windows-Welt ist bislang der Internet Explorer von Microsoft der mit Abstand führende Browser. Der Webbrowser Safari soll Programmierern auch die Möglichkeit geben, webbasierte Anwendungen für das neue Apple-Handy iPhone zu schreiben. „Einige Entwickler werden enttäuscht sein, dass sie nicht direkt Anwendungen schreiben können, die auf dem iPhone laufen“, sagte
Gene Munster, Analyst von Piper Jaffray & Co. Apple wolle mit diesem Umweg aber vor allem die Sicherheit des iPhone gewährleisten, sagte Jobs. Nach Einschätzung von Mike McGuire, Analyst bei Gartner, stellt diese Entscheidung zumindest sicher, dass das neue Handy nicht mit einer Vielzahl von Programmen überladen wird, die am Ende die eigentliche Funktion, nämlich das Telefonieren, stören könnte. Apple wird das iPhone am 29. Juni in den USA zusammen mit dem Telekomriesen AT&T auf den Markt bringen. Ein Starttermin für Europa steht noch nicht exakt fest. Im Januar hatte Steve Jobs angekündigt, das iPhone im vierten Quartal 2007 auch in Europa einzuführen. Jobs präsentierte auf der Konferenz auch die nahezu fertig gestellte Version des neuen Apple-Betriebssystems „Mac OS X Leopard“, das im Oktober auf den Markt kommen soll. Dann soll auch die endgültige Version von Safari - sowohl für PC als auch für Mac - veröffentlicht werden. Als Betaversion steht Safari bereits zum Download zur Verfügung. Enttäuscht wurden WWDC-Besucher, die auf weitere Produktankündigungen von Apple spekuliert hatten. Doch der Zauberer Steve Jobs hatte weder ein neues Ultraleicht-Notebook noch einen neuen iMac im Zylinder. Die Börse in New York reagierte prompt darauf und schickte den Kurs der Apple-Aktie um 4,30 Dollar auf 120,19 Dollar nach unten. Die Gerüchte im Vorfeld der Entwicklerkonferenz hatten die Woche zuvor das Papier auf ein neues Allzeithoch von 127,61 Dollar getrieben. dpa
Quelle: http://www.pnp.de/nachrichten/...amp;Ausgabe=&RessLang=&BNR=0
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Boardmail an "omega512" |
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der drop
sondern nach der WWDC ohne grosse Neuigkeit,
aber
morge ist Fraitg=Hexensabbat
und die ein oder andere Bank/Emi hat ein Interess, dass apple nicht über 120 bzw 115$ steht..
also
Montag die Entwicklung zum 29.Juni bis ..in den Dez beobachten
viel Glück
Apple Inc.
(Public, NASDAQ:AAPL) - Add to Portfolio - Discuss AAPL Find more results for AAPL
§
117.50 Open: 121.12 Mkt Cap: 101.63B P/E: 37.18
High: 121.19 52Wk High: 127.61 F P/E: 29.75
-2.88 (-2.39%) Low: 115.40 52Wk Low: 50.16 Beta: 1.51
Jun 13 - Close Vol: 61.53M Avg Vol: 33.36M EPS: 3.16
After Hours: 117.37 -0.13 (-0.11%) - Jun 13 07:59pm ET
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Boardmail an "skunk.works" |
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Apple Inc
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Die Mobilfunkbranche setzt Apples iPhone den kostengünstigen neuen Musikdienst Musicstation entgegen. Der Dienst wird am Donnerstag gestartet und kann auf den meisten Handys in Europa und Asien genutzt werden."
Diese Meldung lief heute im Finanztreff Ticker. Das Kopisten zu Vorreitern erkoren werden ist schon spannend. Alternativen gibt es immer, aber aus einem NISSAN 350Z wird trotzdem kein PORSCHE ! egal ob der nun früher oder später kommt.
Die Medien versuchen ja seit Monaten alles von Apple schlecht zu reden. Die Comunity um die Kopisten und Nachahmer u. Mitbewerber scheint ja eine extrem starke Lobby zu haben, welche nicht Müde wird Pressemitteilungen von Negativnachrichten über Apple zu streuen.
Das APPLE TV vielleicht zu früh am Markt ist u. nicht den Massenhype wie der I-Pod ausstrahlt mag richtig sein, trotzdem ist es ein visionäres Produkt insofern man sich wirklich mal damit beschäftigt hat. Das I-Phone wird der Hammer und wer das nicht begreift ist gelinde gesagt DUMM ! Praktisch alle LIFESTYLE Companies wie z.B. Puma oder Adidas, Nike usw. bieten in Ihren aktuellen u. zukünfigen Kollektionen auf I-Pod gemünzte Bekleidung an. Von A-Z auf Musik eingestellt. Mit dem Fall der Digital Rights wird das Ding nochmal einen Schub bekommen. Ebenso wird das I-Phone in den verschiedensten Versionen einen Massenmarkt in u. oberhalb der I-Pod Gemeinde auslösen.
Inwiefern die Apple Aktie davon profitiert wird man sehen, aber das I-Phone bereits vor der Einführung als bereits überholt zu definieren ist einerseits dreist und auf der anderen Seite DUMM ! Aber man weiss ja woher der Wind weht. NOKIA , MOTOROLA u. Co. sehen doch bereits Ihre Jahresziele in Gefahr, wenn das gute Stück nach Europa kommt.
Allen diesen Leuten kann ich nur sagen.: TRÄUMT WEITER !!
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Boardmail an "Illuminator" |
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... gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, Illuminator.
iPhone und Apple TV müssen sich m.E. erst noch bewähren.
Hinsichtlich iPhone erwarte ich aber auch einen ähnlichen Hype wie derzeit bei den iPods.
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Boardmail an "omega512" |
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... hab ich meiner Tochter zur Kommunion selber den 80 GB iPod (neueste Generation 5.5) günstig gekauft:
Wir alle, die den iPod jetzt ausprobieren dürfen (sofern ihn meine Tochter entbehren kann/will ;-)), sind jetzt alle begeistert davon. Mich speziell als ITler fasziniert auch die Software iTunes und wie sich das System in alle möglichen Richtungen hard- und software-mäßig (Betriebssystem-unabhängig) erweitern lässt.
Also ich bereue den Kauf auf keinen Fall und kann ihn nur jedem Apple-Shareholder/-Interessenten empfehlen. Falls ihr eine gute Einkaufsquelle braucht, kann ich Euch die gern z.B. über Bordmail liefern.
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Boardmail an "omega512" |
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Safari, die Geldmaschine
Die Portierung des Web-Browsers Safari auf Windows könnte sich für Apple als wahrer Geldsegen erweisen. Dessen ist sich John Gruber, der in seinem Blog Daringfireball darüber berichtet, sicher. Zwei Millionen US-Dollar verdiene Apple bereits jetzt im Monat, das sind an die 25 Millionen Dollar im Jahr. Wie diese Summe zustande kommen soll? Google zahlt für jede Suchanfrage aus dem integrierten Such-Menü in Safari einen nicht bekannten Betrag an Apple. Kommen nun Windows-Benutzer hinzu, könnten sich die Verdienste auf über 100 Millionen Dollar im Jahr steigern. Mozilla verdient ebenfalls an den den Suchanfragen und kam so 2005 auf einen Jahresverdienst von 50 Millionen Dollar.
Zurück zum iPhone, keiner kann es beurteilen, da es noch keiner in den Händen hielt. Die Konkurrenz kann nur ein Handy entwickeln das so ähnlich ausschaut, oder aber auch gleiche Komponenten enthält. Was sie nicht können, ist ein OS X zu kopieren und damit für mich den Hauptgrund zum Kauf eines iPhones. Ich freue mich schon darauf, wenn mein iMac mein iPhone erkennt und meine Mails überträgt, Kontakte abgleicht und iTunes auf den neusten Stand bringt. Und das alles, während ich nebenbei in diesem netten Board schreibe.
Kann dies ein Nokia, SE, LG?? Ich bezweifle es stark.
cultom
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Boardmail an "cultom4president" |
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Cupertino - Apples neuer Internet-Browser Safari für Windows-Betriebssysteme ist innerhalb von 48 Stunden mehr als eine Million Mal heruntergeladen worden.
Das teilte der Computerkonzern am Donnerstag mit. Apple hatte eine erste Version des Programms am Dienstag kostenlos ins Netz gestellt. Fachleute hatten wegen einiger Sicherheitsmängel zunächst von einem schnellen Einsatz abgeraten. Vor allem die deutsche Version erwies sich in einem ersten Schnelltest des Branchendienstes "heise online" zufolge als unsicher und absturzgefährdet. Inzwischen sind nach Angaben von Apple die wichtigsten Fehler behoben. Das erste Update der Software sei in der Nacht zu Donnerstag veröffentlicht worden.
dpa
15.06.2007 - aktualisiert: 15.06.2007
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Apple jetzt verkaufen;
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/...%20Erfolg/213602.html
Der zukünftige Apple Kurs wird sich am iPhone Erfolg resp. dem Gewinn 2008/09 messen lassen.
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Mercedes mit Navigationssystem von Apple
Neue Entwicklungslinie des Computerkonzerns
Nach Computern, MP3-Playern und Handys will Apple in Kürze auch Navigations- und Soundsysteme für Autos anbieten. Wie das Nachrichtenmagazin 'Focus' (kommende Ausgabe) berichtet, soll das Gerät, das der US-Computerhersteller derzeit entwickelt, Unterhaltung, Kommunikation und Navigation in einer Einheit kombinieren. Mercedes wird die neue Apple-Garnitur für sechs Monate exklusiv anbieten.
Mit einer Markteinführung ist voraussichtlich 2009 zu rechnen. Unklar ist noch, ob Apple - ähnlich wie beim iPhone - auf Google Maps als Navigationshilfe vertrauen wird. (as)
[ Sonntag, 17.06.2007, 08:56 ]
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High: 120.67 52Wk High: 127.61 F P/E: 29.75
+1.75 (1.47%) Low: 112.98 52Wk Low: 50.16 Beta: 1.51
Jun 15 - Close Vol: 200.00 Avg Vol: 35.19M EPS: 3.16
Pre-Market: 121.50 +1.00 (0.83%)
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Angetestet: HTC Touch - Microsofts iPhone-Konkurrent
Was Apple für sein iPhone plant, hat HTC zumindest so ähnlich schon in sein bald in Deutschland verfügbares Smartphone "Touch" gepackt: eine berührungsempfindliche Menüoberfläche, die das Navigieren vereinfachen soll. Ob dies geglückt ist und was das Gerät sonst noch so zu bieten hat, konnte Golem.de schon mal ausprobieren.
Quelle/ weiter: http://www.golem.de/0706/52866.html |
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Das HTC Touch zählt zu den elegantesten Smartphones, die es derzeit in Deutschland zu kaufen gibt. Mit 99,9 x 59 x 14,7 mm und 113 Gramm ist es nämlich eines der schlankesten Geräte auf dem Markt. Um das Gerät so klein und flach bauen zu können, ist HTC allerdings ein paar Kompromisse eingegangen: So haben die Taiwanesen auf eine QWERTZ-Tastatur verzichtet, dem Nutzer steht nur eine virtuelle Tastatur zur Verfügung. Die lässt sich aber zur Not statt mit dem Stift auch ganz gut mit dem Finger bedienen. Auch UMTS bzw. HSDPA sucht der Nutzer vergebens. Er kann mit dem Tribandgerät überall dort, wo es keine Hot Spots gibt, lediglich auf das gemächliche GPRS bzw. EDGE zurückgreifen. Kritikpunkte, die auch auf das iPhone zutreffen.
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Wer diese Wermutstropen akzeptiert, hält ein Gerät mit der derzeit innovativsten Benutzerführung auf dem Markt in Händen. Auf den ersten Blick scheint die Berührungstechnik wie bei dem Modell Chocolate von LG gelöst zu sein. Doch die Technik, die dahinter steckt, ist eine andere: TouchFlo - wie HTC die Menüsteuerung durch Berührung nennt - setzt auf Windows Mobile 6 auf und ist nicht wie bei LG in ein proprietäres Betriebssystem integriert. Die Unterschiede manifestieren sich auch nach außen hin: Das HTC Touch lässt sich - anders als das Chocolate - sogar mit Handschuhen bedienen.
Die sensitive Oberfläche ermöglicht es dem Nutzer, vom Startbildschirm aus mit einem Finger zu den wichtigsten Menüpunkten zu gelangen. Einmal von unten nach oben über das Display streichen reicht aus, um das Menü zu öffnen: daumengroße 3D-ähnliche Icons poppen auf. Einmal quer streichen, und man blättert zum nächsten Menüpunkt: Von den Telefonfunktionen zu PIM und Internet, schließlich zu Multimedia (Musik, Fotos, Videos). Alles schön strukturiert.
weiter... (yg)
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Das funktioniert ziemlich intuitiv, anfangs muss man jedoch ein wenig herumprobieren, mit welcher Geschwindigkeit und Festigkeit das Display gestreichelt werden will. Schade, dass es - von einer Scrollfunktion abgesehen - in den tieferen Menüebenen mit den Streicheleinheiten vorbei ist. Innerhalb der Applikationen wird das Handy so bedient, wie es Windows Mobile 6 üblicherweise vorsieht.
Die berührungsfreundliche Oberfläche erstreckt sich über das 2,8 Zoll große Display, das allerdings nur bis zu 65.536 Farben bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln darstellt. Sonnenlichttauglich ist das Gerät praktisch überhaupt nicht: Knallt die Sonne direkt aufs Display, sind die Inhalte kaum noch zu lesen.
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Der Startbildschirm zeigt ähnlich wie der Desktop auf dem PC die Uhrzeit, Nachrichteneingänge und Anrufe an, außerdem lässt sich direkt das Wetter abfragen – allerdings um den Preis einer Verbindung ins Internet. Außerdem gelangt der Nutzer vom Startbildschirm direkt in den "Launcher", damit ist eine Art Übersichtsseite für häufig genutzte Funktionen gemeint. Auf diese Weise ist man mit zweimal Antippen beispielsweise gleich im Media-Player.
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Das HTC Touch kann Kurznachrichten und E-Mails versenden sowie Office-Dokumente bearbeiten. Beim Formulieren des Textes lässt sich einstellen, ab wie vielen Buchstaben die Texterkennung Wortvorschläge machen soll, und zwar nicht nur für einzelne Wörter, sondern für bis zu vier Wörter am Stück. Wer viele Standardnachrichten schreibt, hat praktisch kaum noch Tipparbeit zu bewältigen. Eine sehr hilfreiche Angelegenheit.
Da HTC sein neues Flaggschiff nicht unbedingt als Business-Gerät versteht, finden sich auch Multimediafunktionen wie ein Musik- und Video-Player zum Abspielen von Videos als MPEG4-Dateien und Musikdateien in den Formaten AAC, AAC+, eAAC+, MP3, WMA und WAV sowie eine 2-Megapixel-Kamera an Bord. Doch allzu viel darf man davon nicht erwarten: Die 2-Megapixel-Kamera besitzt weder Autofokus noch Blitz, fertigt aber bei ordentlichem Licht verwertbare Bilder an. Bei Dämmerlicht leiden die Fotos wie bei fast allen Handykameras an gut sichtbarem Bildrauschen. Es lassen sich Auflösung und Bildqualität, Weißabgleich, Effekte und mitten- oder spotbetontes Scharfstellen einstellen, Motivprogramme aber fehlen. Die Bedienung gelingt intuitiv, das Aktivieren der Kamera (Druck auf den Auslöser am Rand) dauert mit 4-5 Sekunden eine kleine Ewigkeit.
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Im Innern des Smartphones steckt als Prozessor ein OMAP 850, der mit 201 MHz getaktet ist. Der Speicher beläuft sich auf 128 MByte ROM und 64 MByte DDR-RAM, die per Micro-SD-Karte aufgestockt werden können. Fummelig wird es, wenn man die Speicherkarte wechseln will: Sie liegt zwar nicht unter dem Akku versteckt, dennoch muss der Nutzer die hintere Abdeckung wegschieben, um an das Speicherkartenslot zu gelangen. Höchst unerfreulich: Um das HTC Touch per USB mit Daten befüllen zu können, muss der Nutzer erst die mitgelieferte CD installieren.
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Die Akkulaufzeit ist ein Trauerspiel. Im Stand-by hat es unser Testgerät gerade mal 4 Tage ausgehalten, dann wollte es bereits wieder an die Steckdose. Offiziell gibt HTC gute 8 Tage Laufzeit für den Ruhemodus an.
Die Sprachqualität wiederum ist sehr gut, Silben werden so gut wie nicht verschluckt. Auch wenn der Freisprecher aktiviert ist, ist das Gegenüber prima zu verstehen, bei höchster Lautstärke wird der Klang jedoch verzerrt. Sobald beide Gesprächspartner gleichzeitig drauf losreden, versteht man jedoch nichts mehr. Die Lautstärke geht ebenfalls in Ordnung - das Touch ist flughafen- bzw. bahnsteigtauglich.
Fazit: Das Touch gehört durchaus in die Kategorie "will ich haben". Es sieht schick aus, die Menüführung ist pfiffig und die Anwendungen stehen mit Ausnahme der Kamera schnell bereit. Schade, dass neben WLAN nicht auch UMTS/HSDPA zur Verfügung steht. Doch auch Apple bringt mit dem iPhone einen Trumpf: Vermutlich sollte man daher die ersten Tests des "Kultphones" abwarten, die Ende Juni 2007 aus den USA herüberschwappen dürften. Dann erst wird klar werden, ob Apple die Vorschusslorbeeren wirklich verdient hat und das HTC Touch in den Schatten stellen kann, das dem iPhone durchaus Konkurrenz macht.
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Ergänzung zu #344 Gilbertus:
Bericht: Apple mit Navigations- und Soundsystem für Autos
Nach einem Bericht des Focus will Apple künftig auch in den Automarkt einsteigen. Zwar wird es keine Autos von Apple, dafür aber Navigations- und Soundsysteme geben, berichtet das Magazin.
weiter: http://www.golem.de/0706/52917.html |
Hoffentlich passt die Zielgruppe ("Mercedes-Käufer") zu den "innovativen" iKult-Produkten
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iTunes synchronisiert dank Freeware mit jedem MP3-Player
Wer iTunes ohne iPod benutzen will, hat ein kleines Problem, sobald er seine MP3-Musiksammlung auf einem Player eines anderen Herstellers außer Apple anhören will. Apples Musikprogramm bietet schlicht keine Synchronsationsfunktionen für Drittanbieter. Ein kleines Freewareprogramm ändert dies.
Quelle/weiter: http://www.golem.de/0706/52915.html |
Die ganze Synchronisierung kann man sich aber auch sparen, wenn man gleich im MP3- statt in Apples AAC-Format abspeichert.
Konvertiert werden muss ohnehin (in beiden Fällen).
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