ist also auch schon hier im Forum angekommen. Nur noch Augen á la Merkel für die Opfer, damit keiner auf die Leute achtet, die noch nicht zum Täter geworden sind.
Daran erkennt man eine erfolgreiche Verharmlosungspolitik. Man braucht eigentlich dazu nur zwei Argumente :
Erstens mit dem Scheinargument einer "unverhinderbaren" Scheinsicherheit, die angebliche Unmöglichkeit der Sicherheit zu gewährleisten. Das verschafft in Wirklichkeit anderen Tätern die politische Rückendeckung, die sie für ihre Taten erst noch brauchen. Schliesslich wissen auch unsere Sicherheitskräfte, dass die Täter nicht nur lernfähig sind, sondern auch ständig dazu lernen. Naja wenigstens auch eine Form der "Integration", die solange klappt, wie sie hier in Deutschland bleiben dürfen um zu "lernen".
Zweitens braucht man die Dinge nur aus der Sicht der Opfer erwähnen. Willige Helfer dazu hat man in der linkspopulistischen Presse, die um alles in der Welt niemals ein Opfer oder einen Angehörigen oder einen Zeugen sondern nur ausgewählte "Experten" ans Mikro oder vor die Kamera lässt. Es darf niemals in der Presse auf die Möglichkeit der Herkunft der Täterschaft hingewiesen werden. Niemals darf der Zusammenhang mit den Flüchtlingen, ihren Verwandten dem Islam oder dem Migrationshintergrund hergestellt werden.
Drittens zähle ich nicht dazu, denn "Ich bin Berlin" zählt unter der Regierung Merkel nicht. Der richtige Satz hätte nämlich lauten müssen : " Ich bin Weihnachten", aber auch das ist schon ein Kniefall und eine unterschwellige Anbiederung mit islamischen Kräften, Kräften, die gerade jetzt in der Türkei einer deutsche Schule sogar die Erwähnung des Weihnachtsfestes verbieten wollen.
Das ist eine Form der Christenverfolgung in der Türkei durch Moslems.
Argumentativ sind dem schon einige Forumsmitglieder aufgesessen. Alleine der Hinweis auf die armen, armen Angehörigen - ohne den Chartlord zu fragen, ob er nicht selbst so ein Angehöriger ist (!) - ist eine typische Verhöhnung durch Verharmlosung, denn egal, was man als Angehöriger da durchmachen muss, jeder, aber wirklich auch jeder Angehörige will zu aller erst verhindern, dass sich das wiederholt. Aber das darf nicht angesprochen werden, und schon gar nicht die Rede auf die Ursachen kommen lassen. Dann lieber schnell Mikro und Kamera aus und die Angehörigen so schnell wie möglich in die Rechte Ecke drängen, bevor diese die Gelegenheit haben die Wahrheit auszusprechen.
Und dem Chartlord vorhalten er wäre irgendwie verkehrt.
Nee, nicht verkehrt sondern nur vorausschauender.
(Und jeder Ermordete wird nicht umsonst gestorben sein, bislang sind es 12.)
Und jetzt ist es wirklich Zeit Stille einkehren zu lassen. Die Stille, die die Trauer über die Opfer beinhaltet, und die Stille, die es sein wird, wenn die AFD für jeden Ermordeten ein weiteres Prozent Stimmenanteile bekommen wird. Nur so wird diejenige, die dafür eine Mitschuld trägt, abgewählt.
Stille Nacht, blutige Nacht
Der Chartlord
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