[..] On Monday, the Central Bank said that AIB and BoI would take a combined hit of €1.4bn when the remaining loans were transferred across. BoI believes it will take no additional hit since the bank has already taken substantial provisions on the extra Nama-bound loans.
[..] While BOI said it "intends" to raise capital from private sources and IL&P said it would not need state support, AIB acknowledged the State would "subscribe for the incremental capital requirement that AIB does not raise from other sources".
Shares of Bank of Ireland , once a titan of the European economy with shares trading near $100 three years ago, have been reduced to ashes, currently trading between in a tight range between $1-$2, apparently bought mainly by daytraders and not investors.
(könnte was dran sein im Moment, jedoch vertraue ich solchen Quellen nicht, somit nur zur Vollständigkeit.. Dann kommen die Investoren eben nach den Daytradern, ist ja meistens so bei hohen Marktunsicherheiten, die aber langsam mal gegessen sein sollte. Werden heute den 3. Tag in Folge im Plus schließen..)
Mal die Korrelation und das system. Risiko (1. Jahr) anschauen. Geringe Abhängigkeit zum MSCI, hohe Volatilität. Denke Gesamtmarktentwicklung ist hier von geringer Bedeutung (Newsflow relevant), mir wäre Daytraden bei der Volatilität viel zu riskant, da man im Nu hinterherläuft..
was mich jeden tag fasziniert ist, dass an der heimatbörse in London wesentlich weniger umgesetzt wird als in USA... nicht vergessen in USA kosten die shares 4 Mal soviel und da werdern oft mehrere Hunder K umgesetzt pro Deal
haben wir sehr bescheiden abgeschnitten. Sieht wohl doch eher so aus, als wäre auch die 0,4 noch in weiter Ferne. Jedenfalls gehts nicht so schnell hoch wie es runter- gegangen ist. Morgen wird der Gesamtmarkt wieder rot und glaube nicht dass BOI sich dem entziehen kann. Dazu bremst uns auch die AIB noch aus, da siehts eigentlich nämlich schon fast zapfenduster aus. Naja, für die AIB-Leute hat das auch was Gutes. Sind ja bald alles Beamte.
Jense
: AIB und BOI haben nix miteinander zu tun...
Ich rechne morgen mit einem leichten Plus.... Amiland ca 1,78-1,8 das wäre schon ok.... In Summe denke ich braucht es einfach 2-3 Wochen um etwas Ruhe zu bekommen... solange wir uns über 0,3? bewegen ist für mich alles ok
Dublin (dpa - Das krisengeschüttelte Irland muss offenbar noch diese Woche mehrere hundert Millionen Euro in sein marodes Bankensystem stecken. Wie die Dubliner Zeitung «Independent» berichtet, sei dies notwendig, nachdem die Märkte auf die angekündigte Rettung Irlands nervös reagiert hatten und die Aktienkurse der Bank of Ireland und er Bank AIB weiter abgestürzt waren. Die Regierung wird am Nachmittag ein Sparpaket für die nächsten vier Jahre verkünden.
DJ Irische Banken sind stark in schwachen Euroländern engagiert - FT Dow Jones
§ LONDON (Dow Jones)--Den bereits angeschlagenen irischen Banken droht möglicherweise weiteres Ungemach. Nach einem Bericht der Zeitung "Financial Times" (FT) sind die Institute trotz des sehr kleinen Auslandsgeschäfts gerade in den anderen schwachen Ländern der Eurozone stark engagiert. So sind Irlands Banken der weltweit fünftgrößte Geldgeber Italiens, wie die FT unter Berufung auf jüngste Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich am Donnerstag auf ihrer Webseite berichtet. Die ausstehenden Kredite beliefen sich auf 40,9 Mrd USD.
Auch in Portugal und Griechenland seien die Iren an fünfter und in Spanien an siebter Stelle unter den Kreditgebern. Und das, obwohl Irland unter den Volkswirtschaften der EU lediglich an 15. Stelle rangiert, so die FT weiter.
Dies lasse befürchten, dass die Verflechtungen zwischen den angeschlagenen Ländern Europas doch tiefer gehen als vermutet. Dies könnte die Gefahr eines Dominoeffektes erhöhen. Die Zahlen umfassen das Engagement der Banken in anderen Ländern in Form von Krediten an Banken, Unternehmen und Regierungen.
Auch die deutsche Depfa, eine Tochter der inzwischen verstaatlichten Hypo Real Estate, ist in Irland, Italien und Spanien stark engagiert.