Ob für 2013 ein Gewinn oder Verlust ausgewiesen wird entscheidet sich an der bilanzpolitik des Unternehmens. Vorsichtige Kaufleute würden auf einen erhöhten Lagerbestand eine ordentliche teilwertberichtigung (-Abschreibung) vornehmen. Dann wäre die bruttomarge allerdings eher zwischen 8 und 8,5 % als bei 9 %. Rechnet man mal mit 8,5 dann wären dies 51 Mio bei unterstellten 600 Mio Umsatz für Werbung, miete und Personalkosten und sonstige reine Sachkosten können m. E. 42 Mio ansetzen. Bleiben 9 Mio für Zinsen, firmenwertabschreibungen , Verluste und Honorare im Zusammenhang mit der Ausgabe der Anleihe und sonstige a.o. Aufwendungen, ebenso wie ein paar Euro an Steuern. Hat da jemand wirklich noch einen positiven Jahresüberschuss in seiner Rechnung?
Und die Zinsaufwendungen werden 2014 dann noch höher ausfallen. Als 2013! Und jetzt kommt der Clou: jeder der jetzt Geld gibt in 2014 und dies langfristig einbringt möchte gerne die Frage beantwortet haben, wie man denn Anfang 2017 die 60 Mio aus der Anleihe zurückzubezahlen gedenkt.
Hier sind wir wieder bei meinem Ansatz: Aus eigener Kraft nicht zu schaffen. Daher wird ein weiterer kapitalkräftiger Investor gesucht, der dies stemmen kann. Und daher meine Spekulation, dass man diesen finden wird bzw. Schon an der Hand hat und genau diese Meldung wird getgoods nicht nur den A..... Retten, sondern der Aktie und der Anleihe zumindest für einige Zeit Flügel verleihen
Ti
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