angefangen zu rauchen, ist jetzt fast 11 Jahre her, damals im Diplom-Streß kam´s irgendwie über mich, da ich dachte es beruhigt mich.
Ich habe zwar nie übertrieben, bin nicht ein richtiger Raucher geworden. Ein Standardraucher haut doch 1-2 Schachteln am Tag weg und kann nicht mal 1 Stunde ohne, dann wird der schon zittrig. Ich habe kein Problem damit mal einen halben tag nicht zu qualmen, aber gerade so nach dem Essen oder abends beim Bier schmeckt es mir eben. Morgens nach dem Aufstehen kann ich das gar nicht ab, werde ich nie verstehen können, wie man nach dem Aufstehen eine Rauchen kann, bäh.
Aber ich habe auch schon etliche Male aufgehört, mit Erfolg von 5 Tagen bis zu fast 1 Jahr. Ich rauche täglich 5-10 Zigaretten, am WE auch schon mal 12/13. Rauche ich zu viel, merke ich das mit schummrig wird, dann höre ich auch auf. Ich will eigentlich davon weg, mein Geist ist willig, vielleicht wird mir deswegen ab und zu übel, weil mein Geist eigentlich nicht will, aber irgendwie komme ich nicht völlig davon weg.
Wie schaffe ich es, diese 5-10 Zippen am Tag wegzulassen? Bin ich Minimalraucher, Gelegenheitsraucher, oder wie nennt man das? Ist natürlich blöd, da meine Freundin auch raucht und nicht aufhören will, das machts nicht gerade leichter...
Minesfan
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