Ciao AWD,läuft es in der Branche doch nicht soo?
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neuester Beitrag: 18.11.09 10:59
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eröffnet am: | 19.09.06 06:03 von: | Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 37 |
neuester Beitrag: | 18.11.09 10:59 von: | Peddy1978 | Leser gesamt: | 28997 |
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Anzeigenkrieg zwischen AWD und Postbank
Der Hannoveraner Finanzvertrieb AWD hat beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen die Postbank erwirkt. Die Bank darf künftig in Stellenanzeigen für Vertreter nicht mehr die Buchstaben "AWD" in herausgehobener Form und ähnlich dem AWD-Schriftzug verwenden.
Die Bank hatte am Samstag in zahlreichen Tageszeitungen Inserate mit dem Slogan "Alle Wollen Dahin" mit einem Pfeil zum Logo der Postbank veröffentlicht. Die drei Anfangsbuchstaben waren in AWD-Manier hervorgehoben. "Wir heißen alle Finanzoptimierer herzlich willkommen", hieß es dort weiter. Mit der Postbank könne man "unabhängig bleiben", die Postbank Finanzberatung sei mit rund 4000 mobilen Beratern "größter bankgestützter Finanzvertrieb Deutschlands".
Damit spielt die Postbank auf die Änderungen in der AWD-Eigentümerstruktur an. Der Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life will Anfang 2008 mit Unterstützung des Gründers, Großaktionärs und Vorstandschefs Carsten Maschmeyer die Mehrheit an AWD übernehmen. Maschmeyer erklärte, dass die von dem Vertrieb immer stark betonte Anbieterunabhängigkeit des Vertriebs auch nach der Transaktion erhalten bleibe.
Unklar bleibt allerdings, warum Swiss Life dann 1,16 Mrd. Euro zahlen will. Wettbewerber wie der neue Finanzvertrieb Formaxx und die Postbank nutzen Maschmeyers Argumentationsschwierigkeiten für Abwerbekampagnen bei seinen 4000 Vertretern in Deutschland.
AWD selbst schlug am Mittwoch mit Anzeigen in Tageszeitungen zurück, die sich vorgeblich an Kunden richteten, aber inhaltlich auf die Postbank und die eigenen Vertreter gemünzt waren. Hervorgehoben war etwa die Aussage: "Wer etwas aufgeben will, geht zur Post. Wer etwas aufbauen will, zum unabhängigen AWD ." Weiteres Zitat: "Warum ist die Postbank so gelb? Aus Neid auf Europas unabhängige Nummer eins."
Die Postbank zeigte sich am Mittwoch gelassen. "Wir haben das eigentlich sportlich gesehen, wenn auch mit harten Bandagen", sagte ein Sprecher. AWD habe schließlich mit seinen Anzeigen zurückgeschlagen. "Warum jetzt die Gerichte bemüht werden, ist wenig verständlich."
Von Herbert Fromme (Köln)
Quelle: Financial Times Deutschland
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DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 58,51 +0,03% XETRA
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Was will denn eigentlich die Postbank bezwecken. Erst sind die angeblich an einer Übernahme vom AWD interessiert (siehe FTD heute), dann klappt es nicht und nun sind die beleidigt und schalten rechtswidrige Anzeigen. Zur Postbank hab ich was nettes entdeckt, das von einem postbankler verfasst wurde:
"hallöchen,(.......)
also die postbank geht mir auch echt langsam auf den puffer !!!
nix ist bei uns im bhw mehr, wie es mal war!
und wenn die postbank jetzt an mobilen beratern interessiert ist, wieso wurde dann unser außendienst (BHW-Kopfstellen) bundesweit total gekürzt ??? da hatten sie doch ihre mobilen berater !!!!
ich fand die stellenanzeige auch unmöglich !!! die postbank will nur noch raffen, raffen, raffen!!! aber null service !
versuch da mal wen an die strippe zu bekommen, falls du irgendwelche fragen zu deinem konto oder so hast.....
erstmal nur computerprogramm und warteschleife !!!
also, ich habe bei denen nix !!!! da zahl ich lieber meine kontoführungsgebühr bei der ssk, habe aber auch einen ansprechtpartner !!!!
so, 3.januar geht in ordnung ! wir telefonieren vorher aber nochmal, denke ich.....
liebe grüsse von m...."
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DGAP-News: AWD Holding AG (deutsch)
AWD Holding AG: AWD erzielt 2007 Rekordergebnis
AWD Holding AG / Jahresergebnis
26.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Corporate Release FY 2007
AWD erzielt 2007 Rekordergebnis
- Konzernumsatz steigt um 4,7% und erreicht Rekordwert von 762,4 Mio. Euro
- 6.439 Beraterinnen und Berater markieren neuen Höchstwert
- EBIT erneut überproportional zum Umsatz auf neuen Bestwert gesteigert: EBIT Marge 11,1%
Hannover, 26. März 2008 (AWD Holding AG) - Die AWD Gruppe, der führende unabhängige Finanzdienstleister in Europa, hat das Geschäftsjahr 2007 als das Beste der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. In einem turbulenten Marktumfeld mit Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten steigerte AWD den Konzernumsatz auf den Rekordwert von 762,4 Mio. EUR und liegt damit 4,7 % über dem Vorjahresniveau. Dabei verbesserte AWD das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und erzielte auch hierbei einen neuen Höchststand. Der operative Ertrag nahm erneut überproportional um 8,6 % zu und erreichte mit 84,5 Mio. EUR einen historischen Höchstwert. Die EBIT-Marge verbesserte sich um 0,4 %-Punkte und erreichte mit 11,1 % ebenfalls eine neue Bestmarke. Vor allem aufgrund der anhaltenden Stärke des Euros blieb das Finanzergebnis in 2007 unter dem Vorjahresniveau und dämpfte damit die Verbesserung des Jahresüberschusses (+1,1%). 'Das gute Gesamtergebnis zeigt, dass unser Modell der unabhängigen Beratung auch in herausfordernden Zeiten ein Erfolgskonzept ist', sagte Carsten Maschmeyer Vorstandsvorsitzender und Unternehmensgründer der AWD Holding AG bei Vorlage der Zahlen.
In allen Regionen - mit Ausnahme von Großbritannien - ist die AWD Gruppe 2007 profitabel gewachsen. Die deutschen Gesellschaften der AWD Gruppe lieferten mit rund 50 % erneut den größten Beitrag zu den Konzernerlösen. Der erzielte Umsatz in der Region Deutschland von 384,7 Mio. EUR lag 3,9% über dem vergleichbaren Vorjahreswert und übertraf damit die Wachstumsraten der Versicherungs- und der Investmentfondsbranche. Besonders erfreulich entwickelten sich die Erlöse im Kernmarkt Österreich & CEE: Sie stiegen erneut zweistellig(+ 20,6 %) auf 165,4 Mio. EUR. In der Schweiz nahmen die Erlöse um 2,5 % auf 70,4 Mio. EUR zu, in Schweizer Franken wuchsen die Umsätze sogar um 7%. Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung von AWD Großbritannien wurde vor allem in der zweiten Jahreshälfte durch die Immobilien- und Finanzkrise und das damit einhergehende zurückhaltende Anlageverhalten der Kunden bestimmt: Der Gesamtjahresumsatz erreichte dort im Berichtsjahr 141,9 Mio. EUR. Im vierten Quartal 2007 setzte sich die positive Geschäftsentwicklung in allen anderen Regionen weiter fort. Besonders hervorzuheben ist der Kernmarkt Deutschland. Hier erzielte die AWD Gruppe im vierten Quartal 2007 mit + 4,9 % die höchste Steigerungsrate im gesamten letzten Geschäftsjahr. Diese erfreuliche Entwicklung basierte besonders auf dem Vertriebserfolg von staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten.
Besonders erfreulich zeigte sich der wichtigste Werttreiber der AWD Gruppe - die Zahl der Beraterinnen und Berater. Nach einem Beraterwachstum im Jahr 2006 von 333 steigerte die AWD Gruppe die Zahl der Beraterinnen und Berater im Jahr 2007, beschleunigt zum Vorjahresniveau, um weitere 399 auf insgesamt 6.439 Berater. 'Wir sind stolz auf die Qualität unserer Ausbildung. Denn dadurch konnten wir sogar im Jahr der Einführung der EU-Vermittlerrichtlinie mit erhöhten Ausbildungsanforderungen die Beraterzahl auf einen neuen Höchststand steigern', sagte Carsten Maschmeyer. Die hohe Produktivität der AWD-Berater zeigt sich auch im Anstieg der vermittelten Neuverträge auf eine neue Bestmarke von 1,16 Millionen Verträge in 2007.
Mit 487.600 Kunden (+ 5,0 %) suchten im Jahr 2007 mehr Kunden als je zuvor in einem Geschäftsjahr die Unterstützung der AWD Gruppe bei der Konzeption bedarfsgerechter Lösungen für Altersvorsorge, Risikoabsicherung und Vermögensaufbau.
Die Ertragsstärke der AWD Gruppe belegt der hohe operative Cashflow: Dieser lag im Geschäftsjahr 2007 bei 104,1 Mio. EUR und erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 21,9%. Die Eigenkapitalrendite erreichte mit 47,6% wiederum ein im Branchenvergleich herausragendes Niveau.
Aufgrund des Rekordergebnisses wird die AWD Gruppe die attraktive Dividendenpolitik der Vorjahre weiter fortsetzen. Mit 1,50 EUR schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der am 4. Juni 2008 stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Rekorddividende vor.
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2008 werden am 14. Mai berichtet.
Eine Präsentation und der Geschäftsbericht 2007 stehen unter www.AWD-Gruppe.de/ir zum Download für Sie bereit.
Soweit diese Meldung Prognosen oder Erwartungen enthält oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit Risiken und Ungewissheiten behaftet sein. Daher können wir nicht garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere von steuerlichen Regelungen und Änderungen in der Kapitalanlage oder der Geschäftsstrategie. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 26.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: AWD Holding AG AWD-Platz 1 30659 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511 9020-5120 Fax: +49 (0)511 9020-5121 E-Mail: investor.relations@awd.de Internet: www.awd.de ISIN: DE0005085906 WKN: 508590 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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AWD leidet unter starkem Euro und schwachen Großbritannien-Geschäft
HANNOVER (dpa-AFX) Der von Swiss Life übernommene Finanzdienstleister AWD hat im vergangenen Jahr stärker als befürchtet unter den Turbulenzen an den Finanzmärkten und seinem schwachen Großbritannien-Geschäft gelitten. Trotz Bestmarken bei Umsatz und Gewinn wurden die ursprünglichen Jahresziele deutlich verfehlt. Im Schlussquartal gingen Umsatz und Gewinn sogar zurück und blieben damit klar hinter den Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten zurück. Dabei drückte neben Verlusten in Großbritannien auch der starke Euro auf das Ergebnis.
Insgesamt habe der Umsatz im Vergleich zu 2006 um 4,7 Prozent auf 762,4 Millionen Euro zugelegt, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hannover mit. Der Überschuss kletterte um 1,1 Prozent auf 57,4 Millionen Euro. Ursprünglich hatte AWD für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von zehn Prozent angepeilt, im November aber bereits Abstand von diesem Ziel genommen. Im Schlussquartal ging der Umsatz um 2,5 Prozent auf 199,1 Millionen Euro zurück, der Überschuss brach sogar um 31 Prozent auf 12,0 Millionen Euro ein.
STARKER EURO BELASTET
Für das schwache Schlussquartal machte AWD vor allem den starken Euro verantwortlich, der das Finanzergebnis ins Minus drehen ließ. Im operativen Geschäft lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 22,3 Millionen Euro dagegen knapp über Vorjahresniveau. Ein deutliches Minus gab es aber in Großbritannien, wo AWD noch tiefer in die roten Zahlen rutschte. Im Gesamtjahr fiel hier ein Verlust von 3,5 Millionen Euro an, davon 2,5 Millionen Euro allein im Schlussquartal. Dafür machte AWD vor allem die Zurückhaltung der britischen Kunden wegen der Immobilien- und Finanzkrise verantwortlich. Auf dem deutschen Heimatmarkt legte AWD dagegen weiter zu: Der Jahresumsatz stieg um vier Prozent auf 385 Millionen Euro, der operative Gewinn um zehn Prozent auf 75 Millionen Euro.
AWD wurde Anfang März vom Schweizer Versicherer Swiss Life übernommen, der nun 86 Prozent der Anteile hält. AWD-Chef Carsten Maschmeyer bleibt mit 10,5 Prozent beteiligt, räumte den Schweizern aber eine bis 2017 laufende Option auf den Kauf dieser Papiere ein. Bisher ließen sich die Schweizer die Übernahme 980 Millionen Euro kosten. Allein 232 Millionen Euro gingen an Maschmeyer und seine Söhne, die zusammen 20 Prozent der AWD-Aktien verkauften./fj/tw
Quelle: dpa-AFX
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SWISS LIFE HOLDING N 246,40 +3,92% SWX Europe
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News - 26.03.08 09:20
Krise hinterlässt Spuren bei AWD
Der Finanzdienstleister AWD hat im vergangenen Jahr dank guter Geschäfte in Deutschland und Österreich einen Rekordgewinn eingefahren. Das zum schweizerischen Versicherungskonzern Swiss Life gehörende Unternehmen bekam im Schlussquartal allerdings die Krise an den weltweiten Finanzmärkten zu spüren.
HB FRANKFURT. Wie AWD am Mittwoch mitteilte, stieg der Nettogewinn 2007 um 1,1 Prozent auf 57,4 Mill. Euro. Der Umsatz erhöhte sich um fünf Prozent auf 762,4 Mill. Euro. Von Oktober bis Dezember ging der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum allerdings um 31 Prozent auf 12,0 Mill. Euro zurück. Beim Umsatz büßte AWD ebenfalls ein. Grund dafür sei eine schleppende Nachfrage in Großbritannien gewesen, die durch die Krise an den Immobilien- und Finanzmärkten ausgelöst worden sei, sagte AWD -Chef Carsten Maschmeyer. Zudem habe der starke Euro das Finanzergebnis belastet.
Ende 2007 beschäftigte AWD 6 439 Berater, das waren 6,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Berater ist bei Finanzdienstleistern ein Treiber für das Umsatzwachstum.
Bis auf das Sorgenkind Großbritannien verbuchten alle anderen Regionen, in denen AWD tätig ist, 2007 mehr Umsatz. Das Plus von vier Prozent in Deutschland sei auf den guten Vertrieb staatlich geförderter Produkte zur Altersvorsorge zurückzuführen, sagte Maschmeyer. Auch in Österreich und der Schweiz stiegen die Erlöse.
AWD gehört inzwischen zu mehr als 86 Prozent dem Schweizer Versicherer. Unter dem Dach von Swiss Life will AWD in diesem Jahr eine Reihe kleinerer Konkurrenten übernehmen. Zudem soll die Zahl der Vertriebsmitarbeiter aufgestockt werden.
Quelle: Handelsblatt.com
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SWISS LIFE HOLDING N 246,10 -0,12% SWX Europe
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Anyway, wenn man keine Mitarbeiteraktien als Incentiv geschenkt bekommt, wäre ich derzeit auch verhalten. Was nicht heissen soll, daß das schweizer Leben langfristig nicht das schlechteste ist.
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Also diese Geschäftspolitik ist leider der falsche Ansatz um das Unternehmen zu retten, da helfen auch die ganzen Auftritte im Fernsehen von dem netten Herrn Marschm. nichts.
AWD wie wirds da wohl weiter gehen?!?!? Ich gespannt was das heurige Jahr bringt, aber der Rückzug aus Italien schmerzt noch immer, und die Umsätze steigen nicht, - Stagnation ist derzeit leicht erkennbar. Der Kurs wird die Richtung anzeigen, momentan wahrscheinlich die, die keiner sehen will, aber trotz Übernahme von Swiss Life, hat sich bei AWD intern nichts geändert, daher sehe ich eine Rückkehr der Aktie auf die Zeiten vor der Übernahme ( 20 Euro sind realistisch)
Subj. Meinung!
AK
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Der VKI wurde mit einer Sammelklage gegen den Finanzdienstleister AWD beauftragt. Wer unter bestimmten Bedingungen durch "Boden-Invest"-Fehlberatungen geschädigt wurde, wird aufgefordert, dies zu melden
Konsumentenschutzminister Haupt (FPÖ) hat den Auftrag zur Sammelklage wenige Stunden vor der heutigen "Help TV"-Sendung bekannt gegeben, in der es auch um derartige AWD-Fehlberatungen geht.
Massive Verluste für Anleger
Das Unternehmen AWD hat in den 1990er-Jahren vorwiegend an Kleinanleger Geldanlagen in Immobilien unter dem Namen "BODEN-Invest" vertrieben. In der Folge kam es für die Betroffenen statt zu den angekündigten Gewinnen teilweise zu massiven Verlusten.
Wer ist betroffen?
Auf der VKI-Internetseite www.verbraucherrecht.at wird ausführlich erklärt, welche Betroffenen für ein Sammelklage in Frage kämen.
Sammelklagen unzulässig?
AWD Österreich weist in einer Stellungnahme mögliche Ansprüche im Zusammenhang mit der Kapitalanlage "Flexibel" der Boden-Invest-GmbH & Co. KG entschieden zurück. AWD war weder Initiator noch Betreiber der Kapitalanlage und als Vermittler nicht für die Anlagepolitik von Kapital & Wert und somit das Produkt "Flexibel" verantwortlich.
Die Ankündigung des Bundesministeriums, eine Sammelklage anzustreben, weist AWD als haltlos zurück. Sammelklagen sind nach geltender Gesetzeslage nicht zulässig, meint AWD Österreich. Es gilt der Grundsatz der Einzelfallbetrachtung.
Stellungnahme des Konsumentenschutzministeriums
1.In den vom VKI im Auftrag des BMSG geführten Klagen wird der AWD natürlich nicht für Anlageentscheidungen verantwortlich gemacht, die von Kapital & Wert in den Jahren 1997 und 1998 getroffen wurden, sondern ausschließlich für gravierende Fehler, die dem AWD in seiner Eigenschaft als "unabhängiger Finanzoptimierer" bei der Vermittlung der Kommanditbeteiligungen an der Boden-Invest unterlaufen sind.
2. Der AWD tritt seinen Kunden als "unabhängiger Finanzoptimierer" mit dem Versprechen gegenüber, für sie aus der Vielzahl der am Markt angebotenen Anlageprodukte ein ihren jeweiligen persönlichen Bedürfnissen bestmöglich entsprechendes Produkt auszuwählen. Der AWD ist daher verpflichtet, die Seriosität des von ihm verkauften Produkts und seine Eignung für den einzelnen Kunden sorgfältig zu überprüfen und ihn über alle Risiken klar und verständlich aufzuklären.
3. Bei der Beteiligung an der Boden-Invest handelte es sich um eine Beteiligung als Kommanditist, bei der der Anleger in vollem Umfang an einem allfälligen Verlust der Gesellschaft beteiligt ist. Schon aufgrund dieser rechtlichen Konstruktion der Beteiligung war das Risiko daher für den Anleger zumindest gleich hoch wie bei einer Aktie. Hinzu kam, dass die Beteiligung mit sehr hohen Kosten belastet war und das Geld der Anleger nur in zwei bis drei erst im Bau befindliche Immobilien veranlagt werden sollte, so dass weder eine ausreichende Risikostreuung noch eine bisherige Ertragsentwicklung vorlag, wodurch das Veranlagungsrisiko besonders hoch war.
4. Trotz dieser bei der Vermittlung bereits bekannten Tatsachen wurde diese Beteiligung in den dem BMSG bekannten Fällen Anlegern empfohlen, die ihr Geld sicher veranlagen wollten und es wurden den Kunden auch Informationsbroschüren ausgehändigt, in denen tatsachenwidrig die besondere Sicherheit der Veranlagung herausgestrichen wird. Alle diese Umstände sind auch vom Handelsgericht Wien in seiner Berufungsentscheidung präzise festgehalten worden.
5. Die gemeinsame Geltendmachung von Ansprüchen einer Vielzahl von geschädigten Verbrauchern in einer einzigen Klage durch den VKI ("Sammelklage") ist von den österreichischen Gerichten bereits in mehreren Entscheidungen als zulässig angesehen worden.
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Boardmail an "martin30sm" |
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Das Gericht prüft nun den Vorwurf der ?systematischen Fehlberatung? beim Verkauf von Immofinanz-Aktien durch AWD-Berater, teilte der VKI mit. Der Aktion haben sich rund 2500 mutmaßlich geprellte Anleger mit einem geschätzten Gesamtschaden von 30 Millionen Euro angeschlossen.
Die erste nun zugelassene Teilklage gegen den AWD im Namen von 125 Personen wurde Ende Juni eingebracht, die zweite Tranche namens 145 Anlegern folgte im September. Der vermutete Schaden beträgt jeweils rund zwei Millionen Euro. Der AWD hatte in der Vergangenheit die Form der Sammelklage für unzulässig erklärt und darauf gepocht, alle Fälle einzeln prüfen zu wollen, was der VKI ablehnte.
Mit dem HG-Entscheid ist wohl der Startschuss für das zweitgrößte Zivilverfahren der Zweiten Republik gefallen. Mehr Beteiligte hatte nur das WEB-Verfahren. Damals zog der VKI für 3.200 Anleger vor Gericht. VKI-Chefjurist Peter Kolba geht davon aus, dass das Handelsgericht auch die weiteren Sammelklagen für zulässig erklärt. Bis Mitte 2010 wollen die Verbraucherschützer die Klagen für die restlichen Anleger einbringen, weil dann die Verjährung beginnt, so Kolba.
nur zur Info Auszugsweise aus den OÖ Nachrichten www.nachrichten.at
Legends never die
Erst wer stolpert achtet auf den Weg
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Boardmail an "Bankenopfer" |
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wer die Aktie gekauft hat hat nichts verkehrt gemacht,
gegen meine Erwartung und allerdings auch gegen das Gewissen.
Weshalb ich hier nicht investiert bin und es sicher auch nie sein werde.
Aber Glückwunsch allen Aktionären die dabei sind,
und leider geht es nur darum an der Börse,
um Gewinne.
Nicht zuletzt bei der AWD.
"Neu",mit verbesserter Rezeptur,noch Pflegeleichter...
Nur wo Peddy(19)78 dran steht ist auch Peddy78 drin.
Nicht nur im Namen.
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Boardmail an "Peddy1978" |
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