Ihr wisst doch, so lange ihr nicht verkauft, entsteht euch kein echter Verlust. Der tägliche Blick ins Depot tut zwar VERDAMMT weh (bin bei -35%), aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Die Frage ist nur, wann... Also: Haltet durch! :-D
----------- Be thankful we're not getting all the government we're paying for. (Will Rogers)
... ist niemandem gedient. Eine besonders verheerende Strategie ist es, wenn man in den Absturz hinein zum "Verbilligen" auch noch nachkauft. Eine recht sichere Methode, einen schmerzhaften Verlust in eine echte Katastrophe zu verwandeln.
Mit dem Abtauchen unter 14,50 € sind in der Prosieben-Aktie alle bullischen Aspekte eliminiert. Es besteht damit auch Handlungsbedarf für die Käufer aus 2009 und Anfang 2010. Falls es in den nächsten Wochen zu einer technischen Reaktion in den Bereich 14,50 bis 16.50 kommen sollte, wäre dies als gute Ausstiegsmöglichkeit zu betrachten.
Bin übrigens selbst derzeit nicht investiert, weder long noch short.
Ich kauf erstmal nix! Die war heute sogar schon bei 10 Euro. Legt euer Geld zur Seite und stockt auf, wenn der Boden erreicht ist. Ich persönlich spekuliere auf 8 Euro. Kann aber auch mehr oder weniger sein - ist klar!!
Ist doch alles unrealistischer Scheiß.!! Ich verkaufe jedenfalls nichts und wenn der Mist auf 0 Euro fällt.! Lasse mich doch nicht zum Spielball der internationalen Finanzmafia machen!!
Ich kaufe nicht über 6 Euro. Vielleicht sogat 4 oder 5 Euro auf 6 Monate kann ich mir auch vorstellen. Wäre auf 3 Jahre immer noch eine Rendite von mehr als 300 %. So rechnet die Börse immer. Einstieg bei 4 oder 5 Euro ist sogar auch schon gewagt
lehman08
: Directors' Dealings: ProSiebenSat.1 Media AG
11:55 19.08.11
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. --------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Huth Vorname: Johannes Firma: Kohlberg Kravis Roberts & Co. Ltd
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: ProSiebenSat.1 Media AG Vorzugsaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007771172 Geschäftsart: Aktienkauf Datum: 18.08.2011 Kurs/Preis: 12,37 Währung: EUR Stückzahl: 75000,00 Gesamtvolumen: 927750,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ProSiebenSat.1 Media AG Medienallee 7 85774 Unterföhring Deutschland
Für nicht mal eine Million!!! Das ist ein Werbeblock bei Gernamys next Toppmodel...dann ist es wieder drin. Peanuts für solche Leute...von der Steuer absetzbar...
An den Märkten regiert die nackte Angst. Die Anleger flüchten scharenweise aus den Aktien. Zu den Verlierern gehört vor allem ProSiebenSat.1. Sonia Rabussier von Silvia Quandt Research macht gleich eine ganze Reihe von Gründen für den Absturz verantwortlich. Bei Sky habe dagegen die allgemeine Panik zugeschlagen, so Rabussier. FürdieZukunft hat die Medienexpertin einen ganz klaren Favoriten. Am Donnerstag minus 14 Prozent. Und auch am Freitag einer der Verlierer im MDAX. In dieser Woche macht es wirklich keinen Spaß Aktionär von ProSiebenSat.1 zu sein. An den Märkten reagiert die Panik und Medienkonzerne wie ProSiebenSat.1 und auch Sky spüren die Auswirkungen. Und das obwohl es eigentlich bei beiden Unternehmen gar nicht so schlecht läuft. ProSiebenSat.1 hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnsprung gemacht. Und Sky schafft es seine Verluste nach und nach einzugrenzen. Allerdings warnt Sonia Rabussier von Silvia Quandt Research gerade im Fall von ProSiebenSat.1 vor einem schwächeren Werbeumfeld.
Die Anteilscheine von ProSiebenSat.1 haben seit März 2009 stark zugelegt, weil die Anleger auf immer weiter steigende Werbeeinnahmen gehofft haben. Nun droht die Rezession und zuerst sparen die Firmen bei der Werbung. Das lässt sich am Chart nachvollziehen.
Die Aktie der in Unterföhring bei München ansässigen ProSiebenSat.1 Media AG verliert heute stärker an Wert als der MDAX. Die Fernsehsender-Gruppe wäre auch eines der ersten Unternehmen, welches von einer Rezession und den damit einhergehenden niedrigeren Werbe-Etats der Kunden in der Geschäftsentwicklung betroffen wäre. 12,60 Euro sollten die Anteilscheine auf Basis des Schlusskurses allerdings schon erreichen, denn sonst droht der Absturz über die Marke von zehn Euro auf die stärkere horizontale Unterstützung bei 9,20 Euro.
ja so ist es. Letztendlich muss aber jeder für sich entscheiden ob man aussteigt um günstiger wieder zu kaufen oder aussitzt. Wer unter den strich besser fährt wird sich bald zeigen. Auf jeden Fall sollte man seine Entscheidung selber treffen und Fakten analysieren, Panik ist ein schlechter ratgeber.
KKR wird das Teil schon wieder hochprügeln ... wollten die nicht Anfang des Jahres bei 25 ? schon raus ? Dann ging es runter ein paar ?, plötzlich war die Aktie zu billig zum verkaufen. Jetzt werden die nicht unter 30 ? verkaufen - nur meine Meinung ! Mit DAX-Aufstieg sollte man auch wieder in diesen Bereich vordringen ... wenn die Amis so wie jetzt schließen und Asien nachzieht ist PSM morgen wieder > 12 ? ! ++++