Wir müssen unterscheiden zwischen einem relativ kurzfristigen Trend und der Bezeichnung einer Aktie als "Trendaktie". Im Augenblick haben wir eine Aktie vor uns mit einem kurzfristigen Aufwärtstrend. Noch ist Ballard keine Trendaktie im herkömmlichen Sinne. Für eine "Trendaktie" gibt es eine ganze Reihe von Voraussetzungen, die bei Ballard erst teilweise zu entdecken sind. Aber der Weg zur Trendaktie ist ganz offensichtlich. Was dabei sehr positiv ist: Das Management von B. muss seit Monaten nicht mehr um Kooperationspartner (sprich: Auftraggeber, die Cash in das Unternehmen pumpen) buhlen. Sie kommen von selbst! Das ist das Gesetz der "kritischen Masse". Ist diese erreicht, dann führt das beispielsweise bei der Atombome zur Explosion. An dieser Stelle stehen wir im Augenblick mit Ballard - also in einer Übergangszeit. Das heißt: Wir werden noch etwa 12 bis 18 Monate ein gewisses Auf und Ab erleben. Aber danach wird die Aktie von B. zur echten Trendaktie, der - wie es bei den echten Trendaktien so ist - auch keine Krise viel anhaben kann. Dafür sorgen dann das wissenschaftliche Potential , die sich mehrenden Kooperationen und die sich daraus ergebenden technischen/technologischen Entwicklungen. Wichtig: Hier wird etwas entwickelt, was die ganze Welt braucht - ein echter Bedarf, kein künstlich geweckter! Und das ist der wirtschaftliche Hebel, der dieses Unternehmen groß und seine Aktie zu einer Trendaktie werden lässt.
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