Vorweg, wenn ich manche westeuropäische Städte bereise, kommen mir fast die Tränen. Die jungen Leute können sich gar nicht vorstellen, wie schön Städte wie Paris früher einmal waren. Man hat diese ohne jeden Zwang ruiniert.
Und ja es ist bizarr, wie Medien/Politik/Eliten, die offene Grenzen propagiert haben, jetzt auch die daraus resultierenden ethnisch-sozialen Konflikte negieren bzw. bewusst leugnen. Das Framing "Partygäste" ist natürlich amüsant, aber auch nicht überraschend. Man tut ja auch so, als würden jährlich Millionen politisch verfolgt und würden einzig und allein in Deutschland Zuflucht finden können usw. usf.
Trotzdem: Bei den Tschetschenen in Dijon bin ich mir nicht ganz sicher, aber in Stuttgart war der Ruf "Allahu Akbar" doch wohl offensichtlich nur ein Schmäh/Gag. Das waren keine Islamisten im eigentlichen Sinn, sondern migrantische Jugendliche, die sich nur zum Spaß auf diese Terrororganisationen beziehen. Weil sie provozieren wollen, bzw. weil sie es lustig finden. Es ist ein Witz, dass wir diese ehrlosen Affen finanzieren müssen. Aber das Problem ist in diesem Fall nicht der Islam.
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