da die kurzfristigen Vermögenswerte von 43,2 Mio. Euro nicht erwähnt wurden.
Darunter sind 20 Mio. Euro Festgeldanlage mit 3monatiger Kündigungsfrist, 15 Mio. Euro Schuldscheindarlehen mit Laufzeit Oktober 2016, 4,7 Mio. Euro im August 2016 wieder freigegebene Sicherheit für einen nicht mehr erforderlichen Prozess in den USA.
Die "defacto-Liquidität" nach Auszahlung der Kapitalherabsetzung liegt also bei über 160 Mio. Euro. Demzufolge sind die darauf bezogenen errechneten Kennziffern bei einem "defacto Cash" nach Auszahlung der KH je Aktie von über 27 Euro und einem Aktienkurs von nur 18,50 auch anzupassen.
Abziehen kann man die Schuldscheindarlehen, die neu nach Ende des Geschäftsjahres im Umfang von 12 bzw. avisiert 21 Mio. Euro gezeichnet wurden. Die gleichen aber auch nur die Geldsummen aus, die im August bzw. Oktober geendet haben bzw. enden.
Das Fazit ist zweifelsohne richtig. Es gibt wohl keine Aktie auf dem Deutschen Kurszettel, die mit dieser Sondersituation vergleichbar ist. :-)))
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