Wenn man denn ein Haar in der Suppe finden will, ist es der stagnierende Auftragsbestand. Hier Aussagen zu Q1:
"Die SMA Gruppe verfügt zum 31. März 2023 über einen weiterhin sehr hohen Auftragsbestand von 2.468,2 Mio. Euro (31. März 2022: 1.047,4 Mio. Euro). Mit 2.097,2 Mio. Euro entfallen dabei mehr als drei Viertel auf das Produktgeschäft (31. März 2022: 572,1 Mio. Euro)."
Und dann heute:
"Die Nachfrage nach SMA Produkten ist ungebrochen. SMA verfügt zum 30. Juni 2023 über einen hohen Auftragsbestand von 2.453,7 Mio. Euro (30. Juni 2022: 1.290,3 Mio. Euro). Davon entfallen 2.075,3 Mio. Euro auf das Produktgeschäft. Der produktbezogene Auftragsbestand ist damit im Vergleich zum 31. Dezember 2022 (1.700,7 Mio. Euro) bzw. zum 30. Juni 2022 (861,3 Mio. Euro) nochmals angestiegen."
Tatsächlich ist das ein minimaler Rückgang. Es wäre gut, wenn der Vorstand dies näher erläutern würde. An dieser Stagnation scheint man sich zu stören.
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