Bis 2020 wollen die Münchner zwei Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung in dem Bereich ausgeben, hinzu kommt eine weitere Milliarde für den Aufbau einer LED-Chipfabrik in Malaysia, wie die ehemalige Siemens-Tochter am Dienstag mitteilte. Der Hersteller will damit die Umsatzeinbußen, die durch die Trennung vom Geschäft mit herkömmlichen Glühlampen entstehen, weitgehend wettmachen und bis 2020 auf einen Umsatz von bis zu 5,5 Milliarden Euro kommen. Das Betriebsergebnis (Ebitda) soll bis dahin auf bis zu eine Milliarde Euro anschwellen.
Eigentlich müsste da ein großes Stück vom Kuchen für Aixtron übrig bleiben. Wenn das so kommt, dann schießt die AIXA durch die Decke. Von jetzt an gilt Bestände in "Call open end" Zertifikate aufstocken, denn größere Kursrückschläge wird es in diesem Jahr nicht mehr geben und die Hedgefonds werden sich gezwungen sehen ihre Leerverkaufs-Positionen zu stillen - ich gehe davon aus - die Aixtron-Aktie erlebt ein Kursfeuerwerk und als Firma vielleicht auch eine Übernahme. Gruß - Gerah
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